Testbericht: Teenage Mutant Ninja Turtles

Testbericht: Teenage Mutant Ninja Turtles



Systeme: PC; PlayStation 2; Game Boy Advance; Xbox; GameCube

Genre: Action

Erschienen: April 2004

Entwickler: Spiele dieses Entwicklers Konami

Verleger: Spiele dieses Verlegers Konami

Durchschnittlich

Cover von Teenage Mutant Ninja Turtles
Die berühmtesten Schildkröten der Welt tragen Masken, sind schwerbewaffnet und heißen Donatello, Leonardo, Michelangelo und Raphael.

Nach der bereits im November 2003 erschienenen GBA-Version (und unzähligen früheren Fassungen, die in den vergangenen Jahren erschienen sind) treten sie gegen ihre Widersacher nun auf Konsole und PC an, eingebettet in eine bonbonfarbene Comic-Graphik. Die fortlaufende, in 35 Abschnitte unterteilte Geschichte kann zusammen mit einem Freund bestritten werden, der eine zweite Figur steuert.

Für den kurzen Spaß zwischendurch wird der "VS Modus" angeboten, in dem wahlweise gegen einen Freund oder den Computer in kurzen Duellen angetreten wird. Mit ausgefeilten Beat'em-up-Spielen à la "Tekken" kann er sich freilich nicht messen.

Gold wert ist das Optionen-Menü: Dort ist nicht nur das Einstellen des Schwierigkeitsgrad versteckt; man sollte automatisches Speichern einschalten und kann die auf Dauer nervige Trefferanzeige abstellen, um sich vor den bei Treffern eingeblendeten Lautmalereien wie "Crash!" zu verschonen. Auch vor dem als Hintergrund-Musik verkauften Gedudel gibt es Rettung.