Guten Tag
Ich habe mich mal etwas mehr mit der Materie "AntiFachismus" befasst und bin zum endschluss gekommen, dass das nur ein haufen voller schwachmatten sind, genauso wie ihre Feinde, den Fachisten.
Begründung:
Sie benutzen Gewalt,um ihre Ideologie unter der breiten Massen zu bringen, sie tolerieren keine andere meinung, sondern bezeichnen andere als "Fachos", wenn sie nur eine kleine kritik an den AntiFas (Ich nenne sie mal so) anbringen, sie bezeichnen BM´ler (Black Metaler) als größtenteils Rechts offen und verprügeln sie auch noch.
Kurz:
Sie sind zu feige, um ihre wahren Feinden, den Fachisten, gegenüber zutreten. Stattdesse müssen normale Bürger, die sie nur schief anblicken müssen, herhalten und dann verprügeln sie den Otto Normalbürger und wenn die Polizisten kommen, heißt es entweder "Der Statt unterstütz nur die Rechten Schweine!" oder "Ich habe doch nur einen NeoNazi das gegeben, was er verdient hat!".
Wenn jetzt ein paar AntiFas hier schreiben, ich sei Rechts, weil ich sie nicht leiden kann, dann seit ihr wirklich noch dümmer als eure Rechten Kollegen.
Ich habe mich mal etwas mehr mit der Materie "AntiFachismus" befasst und bin zum endschluss gekommen, dass das nur ein haufen voller schwachmatten sind, genauso wie ihre Feinde, den Fachisten.
Begründung:
Sie benutzen Gewalt,um ihre Ideologie unter der breiten Massen zu bringen, sie tolerieren keine andere meinung, sondern bezeichnen andere als "Fachos", wenn sie nur eine kleine kritik an den AntiFas (Ich nenne sie mal so) anbringen, sie bezeichnen BM´ler (Black Metaler) als größtenteils Rechts offen und verprügeln sie auch noch.
Kurz:
Sie sind zu feige, um ihre wahren Feinden, den Fachisten, gegenüber zutreten. Stattdesse müssen normale Bürger, die sie nur schief anblicken müssen, herhalten und dann verprügeln sie den Otto Normalbürger und wenn die Polizisten kommen, heißt es entweder "Der Statt unterstütz nur die Rechten Schweine!" oder "Ich habe doch nur einen NeoNazi das gegeben, was er verdient hat!".
Wenn jetzt ein paar AntiFas hier schreiben, ich sei Rechts, weil ich sie nicht leiden kann, dann seit ihr wirklich noch dümmer als eure Rechten Kollegen.
Das wird wahrscheinlich hier mal wieder mit einen heftigen Streit enden...
Ich will wirklich kein streit, aber das, was die AntiFas machen, ist schon fast ärger als das, wass die Rechten Spinner tun!
Wenn die AntiFas die Mitte als Rechte unter dem Dekmantel bezeichnet, fühle ich mich als anhänger der Mitte sowas von angepisst, aber sowas von!
Ich lass mich nicht in die Rechte ecke schupsen.
Wenn die AntiFas die Mitte als Rechte unter dem Dekmantel bezeichnet, fühle ich mich als anhänger der Mitte sowas von angepisst, aber sowas von!
Ich lass mich nicht in die Rechte ecke schupsen.
Das weiß ich schon länger ;)
Nur weiß das nicht jeder, was du hier schreibst. Man feiert sie als Retter vor den pöhsenen Nazis.
Rechts wurde gesteinigt, so bekommt man das linke Extrem ;)
Nur weiß das nicht jeder, was du hier schreibst. Man feiert sie als Retter vor den pöhsenen Nazis.
Rechts wurde gesteinigt, so bekommt man das linke Extrem ;)
@Mogler
Und genau das will ich ja auch, dass es alle sehen, dass die AntiFa eine Bande Fachisten sind, nur halt getarnt als die "AntiFachisten".
Und genau das will ich ja auch, dass es alle sehen, dass die AntiFa eine Bande Fachisten sind, nur halt getarnt als die "AntiFachisten".
... und die Rechten bezeichnen die Mitte als links. Ich denke es ist keine sonderliche Neuigkeit, dass es unter den Antifas eine große Menge Knallköpfe gibt, denen es an Sinn für die Realität mangelt.
Eine große Menge?
ALLE AntiFas sind Knallköpfe, denn, wenn man deren handlungen anschaut, kann man als normaler Mensch nur Kotzen!
Edit:
Das Lied "Ohne Mich" von den Böhse Onkelz spricht mir aus der Seele!
http://de.youtube.com/watch?v=nhdVuY7WkqY&feature=related|Hier_das_Lied
ALLE AntiFas sind Knallköpfe, denn, wenn man deren handlungen anschaut, kann man als normaler Mensch nur Kotzen!
Edit:
Das Lied "Ohne Mich" von den Böhse Onkelz spricht mir aus der Seele!
http://de.youtube.com/watch?v=nhdVuY7WkqY&feature=related|Hier_das_Lied
Wenn du insofern pauschalisierst, als deiner Meinung nach "ALLE AntiFas [...] Knallköpfe [sind]", bist Du aber auch nicht unbedingt besser.
Es mag zwar stimmen, dass der Großteil in seinen Handlungen und Ansichten sehr extrem ist, aber deswegen gleich alle Antifaschisten zu verurteilen, halte ich für etwas übertrieben.
Es mag zwar stimmen, dass der Großteil in seinen Handlungen und Ansichten sehr extrem ist, aber deswegen gleich alle Antifaschisten zu verurteilen, halte ich für etwas übertrieben.
geil geil geil ^^^^
"Ich habe mich mal etwas mehr mit der Materie "AntiFachismus" befasst und bin zum endschluss gekommen, dass das nur ein haufen voller schwachmatten sind, genauso wie ihre Feinde, den Fachisten."
soso, der antifachismus... ist hier jemand, der chmul heißt?
was ist eigentlich mit den antiorthographischen volksfrontlern? sprechen denen die "böhse ongelz" auch ausse seele?
wenn ein normaler mensch, lieber alucard22222 "da nur kotzen könnte", dann wirst du ja von der übelkeit sicherlich verschont bleiben ;)
das ist jetzt aber kein end-schluss, sondern eher so ne intuition; die beruht jedoch auf längerer beobachtung. :)
"Ich habe mich mal etwas mehr mit der Materie "AntiFachismus" befasst und bin zum endschluss gekommen, dass das nur ein haufen voller schwachmatten sind, genauso wie ihre Feinde, den Fachisten."
soso, der antifachismus... ist hier jemand, der chmul heißt?
was ist eigentlich mit den antiorthographischen volksfrontlern? sprechen denen die "böhse ongelz" auch ausse seele?
wenn ein normaler mensch, lieber alucard22222 "da nur kotzen könnte", dann wirst du ja von der übelkeit sicherlich verschont bleiben ;)
das ist jetzt aber kein end-schluss, sondern eher so ne intuition; die beruht jedoch auf längerer beobachtung. :)
"Und genau das will ich ja auch, dass es alle sehen, dass die AntiFa eine Bande Fachisten sind, nur halt getarnt als die "AntiFachisten"
Ein Stück weit ist das richtig, auch wenn weder alle Antifas so sind, noch jeder Antifaschist auch in der Antifa ist. Ich definiere mich zum Beispiel als entschiedenen Gegner von Faschismus und Imperialismus, und auch wenn die Antifa diese Ansichten teilt, habe ich mit ihr nichts am Hut.
"Sie benutzen Gewalt,um ihre Ideologie unter der breiten Massen zu bringen"
Auch wenn ich mich hier unpopulär mache: Gewalt ist in meinen Augen unter bestimmten Umständen legitim. Oder würde jemand Stauffenberg vorwerfen wollen, dass er versucht hat, Hitler umzubringen? Auch wenn ich das mit der sinnlosen und unkoordinierten Gewalt mancher Antifas sicher nicht vergleichen will. Aber den Faschismus bekämpft man nicht mit Worten, nicht mit Demos und auch nicht durch Steine schmeissen.
"heißt es entweder "Der Statt unterstütz nur die Rechten Schweine!" oder "Ich habe doch nur einen NeoNazi das gegeben, was er verdient hat!"."
Ich weiss nicht wie das bei euch in Österreich ist, aber bei uns (ich lebe im Grossraum Nürnberg) werden Antifaschisten für jede Kleinigkeit härter bestraft als die Nazis. Da prügeln die Bullen den Nazis den Weg frei für ihre Demos und unterdrücken die Gegendemonstranten. Da fragt man sich zum Teil schon, auf wessen Seite Polizei und Justiz eigentlich stehen.
Ein Stück weit ist das richtig, auch wenn weder alle Antifas so sind, noch jeder Antifaschist auch in der Antifa ist. Ich definiere mich zum Beispiel als entschiedenen Gegner von Faschismus und Imperialismus, und auch wenn die Antifa diese Ansichten teilt, habe ich mit ihr nichts am Hut.
"Sie benutzen Gewalt,um ihre Ideologie unter der breiten Massen zu bringen"
Auch wenn ich mich hier unpopulär mache: Gewalt ist in meinen Augen unter bestimmten Umständen legitim. Oder würde jemand Stauffenberg vorwerfen wollen, dass er versucht hat, Hitler umzubringen? Auch wenn ich das mit der sinnlosen und unkoordinierten Gewalt mancher Antifas sicher nicht vergleichen will. Aber den Faschismus bekämpft man nicht mit Worten, nicht mit Demos und auch nicht durch Steine schmeissen.
"heißt es entweder "Der Statt unterstütz nur die Rechten Schweine!" oder "Ich habe doch nur einen NeoNazi das gegeben, was er verdient hat!"."
Ich weiss nicht wie das bei euch in Österreich ist, aber bei uns (ich lebe im Grossraum Nürnberg) werden Antifaschisten für jede Kleinigkeit härter bestraft als die Nazis. Da prügeln die Bullen den Nazis den Weg frei für ihre Demos und unterdrücken die Gegendemonstranten. Da fragt man sich zum Teil schon, auf wessen Seite Polizei und Justiz eigentlich stehen.
@Serotonin
Entweder trage was zur Diskusion bei oder halte dich im hintergrund.
Beleidigungen sind nur Kontraprodoktiv.
@Sid Vicious
Ich bin ja selber ein gegner vom Fachismus, aber ich hasse die AntiFas, weil sie bei den Demos sachschaden in höhe von mehreren 100.000€ anrichten und wegen ihre Extremen ansichten.
Ich finde auch, dass Gewalt unter bestimmten umständen eine Lösung ist.
Aber wenn das zum Merkmal einer Gruppe wird, ist das nicht mehr normal.
Und Gewalt ist ein Merkmal der AntiFas.
Und was den letzten absatz von dir betrifft:
Bei uns in Österreich werden die Nazis gleich bestraft wie die AntiFas.
Entweder trage was zur Diskusion bei oder halte dich im hintergrund.
Beleidigungen sind nur Kontraprodoktiv.
@Sid Vicious
Ich bin ja selber ein gegner vom Fachismus, aber ich hasse die AntiFas, weil sie bei den Demos sachschaden in höhe von mehreren 100.000€ anrichten und wegen ihre Extremen ansichten.
Ich finde auch, dass Gewalt unter bestimmten umständen eine Lösung ist.
Aber wenn das zum Merkmal einer Gruppe wird, ist das nicht mehr normal.
Und Gewalt ist ein Merkmal der AntiFas.
Und was den letzten absatz von dir betrifft:
Bei uns in Österreich werden die Nazis gleich bestraft wie die AntiFas.
@Alucard22222
Bist du in letzter Zeit mal mit AntiFas aneinandergeraten?
Zaubertinte: [Vielleicht ist es ja auch Fakt ]
Bist du in letzter Zeit mal mit AntiFas aneinandergeraten?
Zaubertinte: [Vielleicht ist es ja auch Fakt ]
hatte dich doch bislang noch gar nicht beleidigt?
aber nun muss ich dich dann leider doch als stereotypes kind bezeichnen, spätestens nach dem fast schon ur-süßen kommentar mit "den böhsen onkelz", die "dir ja aus der seele sprechen".
wundert mich auch gerade nicht, dass du ne kommerzband für dich inhalte formulieren läßt, denn von dir sind ja bislang ernstzunehmenden gekommen. (siehe: "Ich will wirklich kein streit, aber das, was die AntiFas machen, ist schon fast ärger als das, wass die Rechten Spinner tun!")
wobei schon interessant ist, wie du mit dem wort "hassen" umgehst; denk mal drüber nach, mein kleiner österReichischer freund ;)
aber nun muss ich dich dann leider doch als stereotypes kind bezeichnen, spätestens nach dem fast schon ur-süßen kommentar mit "den böhsen onkelz", die "dir ja aus der seele sprechen".
wundert mich auch gerade nicht, dass du ne kommerzband für dich inhalte formulieren läßt, denn von dir sind ja bislang ernstzunehmenden gekommen. (siehe: "Ich will wirklich kein streit, aber das, was die AntiFas machen, ist schon fast ärger als das, wass die Rechten Spinner tun!")
wobei schon interessant ist, wie du mit dem wort "hassen" umgehst; denk mal drüber nach, mein kleiner österReichischer freund ;)
Das kannst du laut sagen.
So ein Depp redet die Extremen Ansichten der AntiFas schön und sagt, dass alles sei nur für das Volk.
Und wenn auf ein BM Konzert die AntiFas anfangen zu provozieren und anschließend mit Steinen zu werfen, wo ein paar Leute ernsthaft verletzt wurden, dann ist der Spaß vorbei.
Und von einen Freund habe ich gehört, dass bei einer Party, wo er war, ein paar Leute der AntiFas einen BM´ler fast tod geprügelt haben.
Nur weil die BM Szene "Angeblich" Rechts offen ist.
Dabei distanzieren sich der Großteil der BM Szene ganz offesichtlich von der braunen brühe.
Die einzigen AntiFachisten, die ich akzeptiere, sind die, die vom den AntiFas distanzieren.
Noch was, LeChuck.
Ich bin weder Rechts noch Links, ich bin einfach nur anhänger der Mitte.
Und dass die AntiFas Extrem handeln, ist aber F.A.K.T.
Und was den Link angeht:
Es ist alles gesagt, das war ich nie und schluss.
Wer die Extremen handlungen der AntiFas gut heißt, hat den schuss nicht gehört.
So ein Depp redet die Extremen Ansichten der AntiFas schön und sagt, dass alles sei nur für das Volk.
Und wenn auf ein BM Konzert die AntiFas anfangen zu provozieren und anschließend mit Steinen zu werfen, wo ein paar Leute ernsthaft verletzt wurden, dann ist der Spaß vorbei.
Und von einen Freund habe ich gehört, dass bei einer Party, wo er war, ein paar Leute der AntiFas einen BM´ler fast tod geprügelt haben.
Nur weil die BM Szene "Angeblich" Rechts offen ist.
Dabei distanzieren sich der Großteil der BM Szene ganz offesichtlich von der braunen brühe.
Die einzigen AntiFachisten, die ich akzeptiere, sind die, die vom den AntiFas distanzieren.
Noch was, LeChuck.
Ich bin weder Rechts noch Links, ich bin einfach nur anhänger der Mitte.
Und dass die AntiFas Extrem handeln, ist aber F.A.K.T.
Und was den Link angeht:
Es ist alles gesagt, das war ich nie und schluss.
Wer die Extremen handlungen der AntiFas gut heißt, hat den schuss nicht gehört.
Tragst du auch was zum Thema bei oder schwaffelst du nur, serotonin?
du bist sehr überzeugend. ich fange gleich wirklich an, nach dem wort "antifachist" zu googlen.
Die einzigen AntiFachisten, die ich akzeptiere, sind die, die vom den AntiFas distanzieren.
Die einzigen Faschisten, die ich akzeptiere, sind die, die sich von den Faschos distanzieren.
Der einzige Kuchen, den ich esse, ist der, der keiner ist.
Da fällt mir eigentlich nur spontan ein:
Bitte nicht schon wieder ein Österreicher mit braunem Gedankengut. Und wenn es denn wirklich sein muss, dann wenigstens einer mit etwas mehr Recht(s)schreibkenntnissen. Da bekommt man ja schon beim Lesen Thrombosen in der Hypophyse.
Die einzigen Faschisten, die ich akzeptiere, sind die, die sich von den Faschos distanzieren.
Der einzige Kuchen, den ich esse, ist der, der keiner ist.
Da fällt mir eigentlich nur spontan ein:
Bitte nicht schon wieder ein Österreicher mit braunem Gedankengut. Und wenn es denn wirklich sein muss, dann wenigstens einer mit etwas mehr Recht(s)schreibkenntnissen. Da bekommt man ja schon beim Lesen Thrombosen in der Hypophyse.
War ja klar, dass einer mit der Nazi Keule ankommen wird.
*rolleyes*
Nur weil ich den AntiFas nix abgewinnen kann, heißt das nicht, dass ich Rechts bin.
Kritik werde ich wohl noch an den Handlungen der AntiFa betreiben dürfen, oder?
*rolleyes*
Nur weil ich den AntiFas nix abgewinnen kann, heißt das nicht, dass ich Rechts bin.
Kritik werde ich wohl noch an den Handlungen der AntiFa betreiben dürfen, oder?
"War ja klar, dass einer mit der Nazi Keule ankommen wird."
was natürlich sehr verwunderlich is wenn man sich den thread vom käptn erstmal durchgelesen hat..
war übrigens sehr unterhaltsam thx fürs posten ^^
was natürlich sehr verwunderlich is wenn man sich den thread vom käptn erstmal durchgelesen hat..
war übrigens sehr unterhaltsam thx fürs posten ^^
Ich sehe schon, wohin das führen wird....
@Mogelpower
Bitte closen, es wird nur noch OffTopic Müll fabriziert.
@Mogelpower
Bitte closen, es wird nur noch OffTopic Müll fabriziert.
"Der einzige Kuchen, den ich esse, ist der, der keiner ist."
^^!
Grundsätzlich hat Alucard aber recht: Man sollte antifaschistisch sein ohne der AntiFa anzugehören. Aber auch das ist jetzt nicht die sonderlich umwerfende Erkenntnis.
Und morgen im Programm: Unglaublich aber wahr --- den meisten Menschen schmeckt Pizza!
^^!
Grundsätzlich hat Alucard aber recht: Man sollte antifaschistisch sein ohne der AntiFa anzugehören. Aber auch das ist jetzt nicht die sonderlich umwerfende Erkenntnis.
Und morgen im Programm: Unglaublich aber wahr --- den meisten Menschen schmeckt Pizza!
Stimmt gar nicht :P
http://www.google.de/search?num=20&hl=en&safe=off&q=antifachisten&btnG=Search
http://www.google.de/search?num=20&hl=en&safe=off&q=antifachisten&btnG=Search
antifaschsten - 267 Treffer
antifachisten - 155 Treffer
anifaschisten - 80 Treffer
antifashisten - 18 Treffer
anitfascisten - 3 Treffer
andifaschisten - 2 Treffer
Was die Häufigkeit betrifft, plädiere ich demnach für "antifaschsten". Als demokratische Mehrheitsentscheidung gewissermaßen.
antifachisten - 155 Treffer
anifaschisten - 80 Treffer
antifashisten - 18 Treffer
anitfascisten - 3 Treffer
andifaschisten - 2 Treffer
Was die Häufigkeit betrifft, plädiere ich demnach für "antifaschsten". Als demokratische Mehrheitsentscheidung gewissermaßen.
Also, soweit ich weiß schreibt man es tatsächlich mit SCH. Aber was solls.
Meines Wissens nach bedeutet "antifaschistisch" zu sein lediglich gegen (anti = gegen) Faschismus zu sein.
Ohne mich selbst politisch als sonderlich
links-extremistisch einzuschätzen, möchte ich doch mal behaupten, dass jeder gesunde Verstand gegen Faschismus eingestellt sein sollte. Immerhin ist es (außer in gewissen niveau- und perspektivlosen Kreisen) unumstritten, das aus Faschismus zum größten Teil nur Terror, Hass und Leid resultiert.
Was nun die extremistischen Kreise der "AntiFa" angeht, verallgemeinerst du hier beispiellos. Da ich mich durch meinen Freundeskreis oft in solchen Kreisen aufhalte, kann ich deine Aussage, alle "AntiFa's" währen prügelnde Fanatisten, mit meinen eigenen Erfahrungen komplett widerlegen. Sicher gibt es auch dort viele Querschläger die durch ihre Aggresivität aus der Reihe tanzen, das Selbe findest du aber in erheblich größerer Zahl im rechten Lager, wenn sich die dortigen Anhänger nicht gerade von ihren "Führern" zur Zurückhaltung zwingen lassen.
Letztlich noch eine Frage: Was sind Schwachmatten?
Im Dänischen Bettenlager gabs jedenfalls keine.
Meines Wissens nach bedeutet "antifaschistisch" zu sein lediglich gegen (anti = gegen) Faschismus zu sein.
Ohne mich selbst politisch als sonderlich
links-extremistisch einzuschätzen, möchte ich doch mal behaupten, dass jeder gesunde Verstand gegen Faschismus eingestellt sein sollte. Immerhin ist es (außer in gewissen niveau- und perspektivlosen Kreisen) unumstritten, das aus Faschismus zum größten Teil nur Terror, Hass und Leid resultiert.
Was nun die extremistischen Kreise der "AntiFa" angeht, verallgemeinerst du hier beispiellos. Da ich mich durch meinen Freundeskreis oft in solchen Kreisen aufhalte, kann ich deine Aussage, alle "AntiFa's" währen prügelnde Fanatisten, mit meinen eigenen Erfahrungen komplett widerlegen. Sicher gibt es auch dort viele Querschläger die durch ihre Aggresivität aus der Reihe tanzen, das Selbe findest du aber in erheblich größerer Zahl im rechten Lager, wenn sich die dortigen Anhänger nicht gerade von ihren "Führern" zur Zurückhaltung zwingen lassen.
Letztlich noch eine Frage: Was sind Schwachmatten?
Im Dänischen Bettenlager gabs jedenfalls keine.
Hier ein Link, wo sich anhänger der BM Szene sich über die Extremen AntiFas beschweren.
Link
Mehr muss ich wohl nicht mehr schreiben.
Link
Mehr muss ich wohl nicht mehr schreiben.
Kehren wir doch mal wieder zum Thema zurück. Nachdem wir alle antifaschistisch eingestellt sind, sollte es ein Leichtes sein, einen Konsens zu finden, den ich mal wie folgt zu formulieren versuche:
Faschismus ist auf der ganzen Linie abzulehnen. Legales Engagement gegen den Faschismus ist also zu begrüssen und zu unterstützen. Je nach Situation des Faschismus in einem Land kann auch zielgerichtete Gewalt legitim sein. Der Meinungsterror und die sinnlose Gewalt, die von Teilen der Antifa ausgeht, sind jedoch rundum abzulehnen.
Faschismus ist auf der ganzen Linie abzulehnen. Legales Engagement gegen den Faschismus ist also zu begrüssen und zu unterstützen. Je nach Situation des Faschismus in einem Land kann auch zielgerichtete Gewalt legitim sein. Der Meinungsterror und die sinnlose Gewalt, die von Teilen der Antifa ausgeht, sind jedoch rundum abzulehnen.
Das kann ich getrost unterschreiben. :)
Wenigstens einer von ein paar hier, die die nötige Geistliche Reife haben, um bei solchen ernsten Themen zu diskutieren und nicht gleich andere anmachen müssen, um aufmerksamkeit zu haben.
Aber das ist eine ganz andere Geschichte....
Wenigstens einer von ein paar hier, die die nötige Geistliche Reife haben, um bei solchen ernsten Themen zu diskutieren und nicht gleich andere anmachen müssen, um aufmerksamkeit zu haben.
Aber das ist eine ganz andere Geschichte....
Geistlichkeit hat nichts mit dem zu tun, was du sagen wolltest - nur um auf den Antifachismus zurückzukommen.
Es ist doch so, dass die Extremen AntiFas die guten in die scheiße reiten, weil alle denken werden, die AntiFa (Alle Fraktionen) seien brutal.
Und ja, ich habe (leider) pauschalisiert und es tut mir wirklich leid für die AntiFaschisten, die sich von den Extremen AntiFas distanzieren.
Und ja, ich habe (leider) pauschalisiert und es tut mir wirklich leid für die AntiFaschisten, die sich von den Extremen AntiFas distanzieren.
Das gleiche Problem gibt es doch auch mit Fussballfans und unzählichen anderen Gruppen.
eigentlich muss man ja gar nicht drüber diskutieren.
man kann auch einfach die "böhsen onkelz" für sich sprechen lassen, ne ;)
man kann auch einfach die "böhsen onkelz" für sich sprechen lassen, ne ;)
"Die Black-Metal-Szene heranzuziehen wirkt auch insofern nicht besonders gut, [...]."
Wie soll ich das verstehen?
Ist die BM Szene jetzt etwar berechtigt in der Rechten ecke hineingeschubst worden oder wie?
Wie soll ich das verstehen?
Ist die BM Szene jetzt etwar berechtigt in der Rechten ecke hineingeschubst worden oder wie?
Hättest Du den zweiten Teil des Satzes ebenfalls zitiert, wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass ich das damit begründet hab, dass die von Dir verlinkte Seite keinesfalls objektiv über die Antifa berichtet.
Genauso gut könnte man ja schließlich auch linke Presse zitieren, um die Antifa zu unterstützen.
Genauso gut könnte man ja schließlich auch linke Presse zitieren, um die Antifa zu unterstützen.
Ich verstehe....
Aber bedenke, dass es mehr als die hälfte der BM´ler unpolitisch sind und somit weder Links, Mitte noch Rechts sind.
Ob der Link, denn ich verlinkt habe, jetzt Objektiv ist oder nicht, darüber lässt sich streiten, aber es gibt nunmal extreme AntiFas oder, wie ich auch sage, auch Fanatische AntiFas, denen alle mittel recht sind, um den Otto Normalbürger als Nazi abzustempeln und so einen Grund hätten, ihn tot zu Prügeln.
Aber bedenke, dass es mehr als die hälfte der BM´ler unpolitisch sind und somit weder Links, Mitte noch Rechts sind.
Ob der Link, denn ich verlinkt habe, jetzt Objektiv ist oder nicht, darüber lässt sich streiten, aber es gibt nunmal extreme AntiFas oder, wie ich auch sage, auch Fanatische AntiFas, denen alle mittel recht sind, um den Otto Normalbürger als Nazi abzustempeln und so einen Grund hätten, ihn tot zu Prügeln.
Dass der Großteil der Black-Metaller unpolitisch, ist mir durchaus bewusst. Es geht nur eben darum, dass - so kommt es mir jedenfalls vor - auch besagte Seite pauschalisiert. Obwohl die Mehrheit an Antifaschisten sicherlich ohne Bedenken als "linksextrem" bezeichnet werden kann, ist bestimmt nicht gleich die gesamte organisierte antifaschistische Aktion in Handeln und Denken extrem.
Sid, zielgerichtete Gewalt legitimieren? Aber sicher...
In welchem Fall würdest du die Gewalt denn legitimieren?
(Und NS- Deutschland ist eine ausnahme, die sich in der heutigen Zeit mit Bildung und Aufklärung verhindern lässt)
Zaubertinte: [Stauffenberg vllt., heute NEIN!]
In welchem Fall würdest du die Gewalt denn legitimieren?
(Und NS- Deutschland ist eine ausnahme, die sich in der heutigen Zeit mit Bildung und Aufklärung verhindern lässt)
Zaubertinte: [Stauffenberg vllt., heute NEIN!]
zielgerechte Gewalt gegen Pöbelnde Ausländer, ich denke dass mögen sie dann nicht gut heißen. ;)
Buschpunk muss mal "Die Welle" lesen oder gucken ;-)
Gewalt ist immer falsch, vorallem gegen Demonstrationen. Einfach ignorieren, dann kommen die weder in die Nachrichten noch sonst was...
Gewalt ist immer falsch, vorallem gegen Demonstrationen. Einfach ignorieren, dann kommen die weder in die Nachrichten noch sonst was...
"Sid, zielgerichtete Gewalt legitimieren? Aber sicher..."
Kommt imo ganz auf das Ziel an. Wenn in Deutschland der Faschismus wieder dabei wäre sich zu formieren, wieder politische Bedeutung erlangen würde, wieder militant nach der Macht greifen würde wie einst, wer hätte da gegen bewaffneten Widerstand etwas einzuwenden?
"Gewalt ist immer falsch"
Würde heute irgendjemand Stauffenberg als Mörder und Verbrecher ansehen, wenn er es geschafft hätte, Adolf Hitler umzubringen? Hätte die Französische Revolution, die Grundlage für das heutige moderne und aufgeklärte Europa war, ohne Gewalt stattfinden können? Ich glaube kaum. Manchmal heiligt der Zweck eben doch die Mittel.
Ich sage nicht dass es heutzutage nötig ist, bewaffneten Widerstand zu organisieren. Aber wenn es nötig sein oder werden sollte, da würde uns falsch verstandener Pazifismus nichts nützen. Grundgesetz Artikel 20, Absatz 4: "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung [das Grundgesetz] zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Kommt imo ganz auf das Ziel an. Wenn in Deutschland der Faschismus wieder dabei wäre sich zu formieren, wieder politische Bedeutung erlangen würde, wieder militant nach der Macht greifen würde wie einst, wer hätte da gegen bewaffneten Widerstand etwas einzuwenden?
"Gewalt ist immer falsch"
Würde heute irgendjemand Stauffenberg als Mörder und Verbrecher ansehen, wenn er es geschafft hätte, Adolf Hitler umzubringen? Hätte die Französische Revolution, die Grundlage für das heutige moderne und aufgeklärte Europa war, ohne Gewalt stattfinden können? Ich glaube kaum. Manchmal heiligt der Zweck eben doch die Mittel.
Ich sage nicht dass es heutzutage nötig ist, bewaffneten Widerstand zu organisieren. Aber wenn es nötig sein oder werden sollte, da würde uns falsch verstandener Pazifismus nichts nützen. Grundgesetz Artikel 20, Absatz 4: "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung [das Grundgesetz] zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Schade dass du beim Beschäftigen mit den "AntiFachisten" dir nicht gleich gemerkt hast dass das von "Faschismus" kommt... *Threadtitel ändern geht*.
Ansonsten bitte ich alle, ihren Ton sachlich zu halten - auch wenn ich weiß, dass das bei so einem Thema schwer fällt, danke.
Ansonsten bitte ich alle, ihren Ton sachlich zu halten - auch wenn ich weiß, dass das bei so einem Thema schwer fällt, danke.
"Gewalt ist immer falsch" ist genauso pauschalisierender Nonsens wie "Alle Deutschen fressen Sauerkraut".
@Buschpunk
"Und NS- Deutschland ist eine ausnahme, die sich in der heutigen Zeit mit Bildung und Aufklärung verhindern lässt"
Ich rate dir wirklich mal "Die Welle" zu lesen oder zu schauen.
Ansonsten kann ich das, was Sid geschrieben hat, nur unterschreiben.
Gewalt ist unter bestimmten umständen schon richtig, nur darf das nicht immer Mittel sein.
Nur, wenn es anders nicht mehr geht.
"Und NS- Deutschland ist eine ausnahme, die sich in der heutigen Zeit mit Bildung und Aufklärung verhindern lässt"
Ich rate dir wirklich mal "Die Welle" zu lesen oder zu schauen.
Ansonsten kann ich das, was Sid geschrieben hat, nur unterschreiben.
Gewalt ist unter bestimmten umständen schon richtig, nur darf das nicht immer Mittel sein.
Nur, wenn es anders nicht mehr geht.
Interessantes Thema, aber ein Beitrag macht mich innerlich ziemlich wütend... und zwar der von Vid Vicious. Hierzu möchte ich mal etwas ganz deutlich klarstellen:
Da ich beruflich sowohl mit den "Rechten", Hooligans, der AntiFa, als auch jede Menge mit unseren Migrantenkindern zu tun habe (schwer zu erraten, was ich bin!?!), distanziere ich mich ausdrücklich vor solchen Behauptungen, das die "Bullen", den Rechten auf Demos den Weg frei prügeln und die Gegendemonstranten unterdrücken.
1. Ausschreitungen gehen in der Regel tatsächlich von der linken, der autonomen oder auch AntiFa-Szene aus. Ich war noch niemals bei einer Demonstration eingesetzt, bei der die Rechten ein solches Ausmaß an Randale und Gewalt haben walten lassen. Dabei gehen diese Leute unglaublich rücksichtslos vor und schädigen/ gefährden die sog. allgemeine Öffentlichkeit. Für die entstandenen Schäden darf dann auch noch der Steuerzahler aufkommen. Hast Du Dir mal überlegt, was passieren würde, wenn diese beiden Gruppierungen aufeinander treffen. Und wenn wir tatsächlich "prügeln" -wie Du es so schön nennst-, dann nicht ohne Grund und weil es für uns unumgänglich ist, aber das wird immer gerne übersehen.
Die Ausschreitungen werden ganz sicher nicht durch die Polizei in Gang gebracht, sondern es wird versucht, dem Herr zu werden. Und in dem Fall geht es nunmal leider nur mit Gewalt, die jedoch von den Linken provoziert wird. Ich frage mich jedesmal, wem das dienlich sein soll, wenn die linke Szene anderen Menschen ihre Läden zertrümmern und ausplündern. Vielleicht landet zu allem Überfluss auch noch ein Molotowcocktail da drin. Sorry, aber damit schaffen diese Menschen alles andere als sowas wie Sympathie, Verständnis oder gar eine Ideologie die vertretbar wäre.
2. Ich empfinde es als eine bodenlose Frechheit und unglaubliche Unterstellung, dass die "Bullen" oder Justiz wohl eher die Gesinnung der Rechten teilt oder mit diesen Leuten in irgendweiner Weise sympathisiert. Auch davon distanziere ich mich ausdrücklich. Das, was ich tue, ist lediglich mein Job und dafür werde ich bezahlt. Das hat nicht das geringste mit meiner persönlichen Einstellung zu tun und ich kann mir das wohl schlecht aussuchen. Wenn Du schon mit solchen Unterstellungen um Dich wirfst, dann möchte ich gerne mal wissen, was
a. von Polizeiarbeit verstehst und
b. ob Du Dir mal überlegt hast, das viele von
uns vielleicht lieber an manchen Demos
teilnehmen würden, als dort Dienst zu machen?
Zumal bei angemeldeten Demos nicht die Polizei verantwortlich ist, sondern einzig und allein der Veranstalter. Wir greifen nur dann ein, wenn es nicht mehr anders geht!
Soweit der Verlauf einer Demo es zulässt, mache ich mir eigentlich immer die Mühe, mich den Teilnehmern zu unterhalten, um zu verstehen, wie diese Leute denken. Ab und zu sind es sehr gute, konstruktive Gespräche. Aber meistens kommt nur dummes Bla. Speziell auf den links autonomen Demos (z.B. 1. Mai - alle Jahre wieder, wie schön!!!) gehen die meistens zum Zwecke der Randale dahin. Da steckt keine Ideologie oder überhaupt ein vernünftiger Gedanke dahinter. Diese Szene ist tatsächlich der Meinung, dass sie es "uns Bullen" zeigen werden und übersehen, dass sie nicht uns schädigen sondern den Kreuzberger Kiez. Und der hat mittlerweile so die Schnauze voll, dass sie selbst dagegen massiv ankämpfen (nicht in Form von Gewalt, versteht sich!)
Wir haben sogenannte Grund- und Bürgerrechte, die eine freie Meinungsäußerung garantieren, sowie das Recht auf Versammlungen (Demo) unter freien Himmel FRIEDLICH UND OHNE WAFFEN!!!
Und ob es einem nun passt oder nicht, das gilt für Rechte, wie für Linke und ich muss beide begleiten, ob ich will oder nicht!
Da ich beruflich sowohl mit den "Rechten", Hooligans, der AntiFa, als auch jede Menge mit unseren Migrantenkindern zu tun habe (schwer zu erraten, was ich bin!?!), distanziere ich mich ausdrücklich vor solchen Behauptungen, das die "Bullen", den Rechten auf Demos den Weg frei prügeln und die Gegendemonstranten unterdrücken.
1. Ausschreitungen gehen in der Regel tatsächlich von der linken, der autonomen oder auch AntiFa-Szene aus. Ich war noch niemals bei einer Demonstration eingesetzt, bei der die Rechten ein solches Ausmaß an Randale und Gewalt haben walten lassen. Dabei gehen diese Leute unglaublich rücksichtslos vor und schädigen/ gefährden die sog. allgemeine Öffentlichkeit. Für die entstandenen Schäden darf dann auch noch der Steuerzahler aufkommen. Hast Du Dir mal überlegt, was passieren würde, wenn diese beiden Gruppierungen aufeinander treffen. Und wenn wir tatsächlich "prügeln" -wie Du es so schön nennst-, dann nicht ohne Grund und weil es für uns unumgänglich ist, aber das wird immer gerne übersehen.
Die Ausschreitungen werden ganz sicher nicht durch die Polizei in Gang gebracht, sondern es wird versucht, dem Herr zu werden. Und in dem Fall geht es nunmal leider nur mit Gewalt, die jedoch von den Linken provoziert wird. Ich frage mich jedesmal, wem das dienlich sein soll, wenn die linke Szene anderen Menschen ihre Läden zertrümmern und ausplündern. Vielleicht landet zu allem Überfluss auch noch ein Molotowcocktail da drin. Sorry, aber damit schaffen diese Menschen alles andere als sowas wie Sympathie, Verständnis oder gar eine Ideologie die vertretbar wäre.
2. Ich empfinde es als eine bodenlose Frechheit und unglaubliche Unterstellung, dass die "Bullen" oder Justiz wohl eher die Gesinnung der Rechten teilt oder mit diesen Leuten in irgendweiner Weise sympathisiert. Auch davon distanziere ich mich ausdrücklich. Das, was ich tue, ist lediglich mein Job und dafür werde ich bezahlt. Das hat nicht das geringste mit meiner persönlichen Einstellung zu tun und ich kann mir das wohl schlecht aussuchen. Wenn Du schon mit solchen Unterstellungen um Dich wirfst, dann möchte ich gerne mal wissen, was
a. von Polizeiarbeit verstehst und
b. ob Du Dir mal überlegt hast, das viele von
uns vielleicht lieber an manchen Demos
teilnehmen würden, als dort Dienst zu machen?
Zumal bei angemeldeten Demos nicht die Polizei verantwortlich ist, sondern einzig und allein der Veranstalter. Wir greifen nur dann ein, wenn es nicht mehr anders geht!
Soweit der Verlauf einer Demo es zulässt, mache ich mir eigentlich immer die Mühe, mich den Teilnehmern zu unterhalten, um zu verstehen, wie diese Leute denken. Ab und zu sind es sehr gute, konstruktive Gespräche. Aber meistens kommt nur dummes Bla. Speziell auf den links autonomen Demos (z.B. 1. Mai - alle Jahre wieder, wie schön!!!) gehen die meistens zum Zwecke der Randale dahin. Da steckt keine Ideologie oder überhaupt ein vernünftiger Gedanke dahinter. Diese Szene ist tatsächlich der Meinung, dass sie es "uns Bullen" zeigen werden und übersehen, dass sie nicht uns schädigen sondern den Kreuzberger Kiez. Und der hat mittlerweile so die Schnauze voll, dass sie selbst dagegen massiv ankämpfen (nicht in Form von Gewalt, versteht sich!)
Wir haben sogenannte Grund- und Bürgerrechte, die eine freie Meinungsäußerung garantieren, sowie das Recht auf Versammlungen (Demo) unter freien Himmel FRIEDLICH UND OHNE WAFFEN!!!
Und ob es einem nun passt oder nicht, das gilt für Rechte, wie für Linke und ich muss beide begleiten, ob ich will oder nicht!
"distanziere ich mich ausdrücklich vor solchen Behauptungen, das die "Bullen", den Rechten auf Demos den Weg frei prügeln und die Gegendemonstranten unterdrücken."
Ich stütze mich hierbei auf die Dinge, die ich aus eigener Erfahrung, mit meinen eigenen Augen und Ohren gesehen und gehört habe. Das ist also keine "Behauptung", wie Du es nennst, sondern ein Erfahrungsbericht. Wie gesagt, ich lebe im Grossraum Nürnberg. Ich weiss nicht wo Du herkommst, vielleicht sind die Bullen da anders.
"Ich empfinde es als eine bodenlose Frechheit und unglaubliche Unterstellung, dass die "Bullen" oder Justiz wohl eher die Gesinnung der Rechten teilt oder mit diesen Leuten in irgendweiner Weise sympathisiert"
Das habe ich zu keinem Zeitpunkt und mit keinem Wort behauptet. Ich habe lediglich gesagt, dass es einem als Gegendemonstrant schon komisch vorkommen kann, wie mit diesem Protest gegen Rechtsextremismus teils umgegangen wird. Auf emotionaler, nicht auf rationaler Ebene.
"Und wenn wir tatsächlich "prügeln" -wie Du es so schön nennst-, dann nicht ohne Grund und weil es für uns unumgänglich ist, aber das wird immer gerne übersehen"
Wie sollte ich es anders nennen? Von den Schlagstöcken Gebrauch machen? Bewaffneter Konflikt statt Krieg? Und wenn man eine Rose Stinkmorchel nennen würde, sie würde dennoch lieblich duften ...
Genauso wie es falsch wäre, allen Polizisten Freude am Prügeln zu unterstellen, genauso falsch wäre es meiner Ansicht nach, pauschal alle in Schutz zu nehmen. Polizeibrutalität ist traurige Realität, auch wenn es sicher eine Minderheit ist.
"Soweit der Verlauf einer Demo es zulässt, mache ich mir eigentlich immer die Mühe, mich den Teilnehmern zu unterhalten, um zu verstehen, wie diese Leute denken."
Es gibt ja auch sympathische Polizisten - wie in jeder Gruppe gibt es immer solche und solche. Es geht mir auch gar nicht darum, einen ganzen Berufsstand schlecht zu machen, ich will Missstände aufzeigen, die einfach bestehen und die sich nicht bestreiten lassen. Durch die Vogel-Strauss-Taktik bessert sich das nicht.
"Ich frage mich jedesmal, wem das dienlich sein soll, wenn die linke Szene anderen Menschen ihre Läden zertrümmern und ausplündern."
Wem das dienlich sein soll? Dem eigenen Ego und dem eigenen Bedürfnis nach Randale und Gewalt. Wenn solche Subjekte es dann auf die Titelseiten der Zeitungen geschafft haben, mal wieder ordentlich ne Strassenschlacht abging und man die Befriedigung hatte, seine Gewalt an jemandem auszulassen der schwächer ist, dann fühlen die sich offenbar richtig gut.
"ob Du Dir mal überlegt hast, das viele von uns vielleicht lieber an manchen Demos teilnehmen würden, als dort Dienst zu machen?"
An welchen, und auf welcher Seite?^^ Nein, mal im Ernst, ich muss zugeben, dass mir dieser Gedanke noch nie gekommen ist.
Ich stütze mich hierbei auf die Dinge, die ich aus eigener Erfahrung, mit meinen eigenen Augen und Ohren gesehen und gehört habe. Das ist also keine "Behauptung", wie Du es nennst, sondern ein Erfahrungsbericht. Wie gesagt, ich lebe im Grossraum Nürnberg. Ich weiss nicht wo Du herkommst, vielleicht sind die Bullen da anders.
"Ich empfinde es als eine bodenlose Frechheit und unglaubliche Unterstellung, dass die "Bullen" oder Justiz wohl eher die Gesinnung der Rechten teilt oder mit diesen Leuten in irgendweiner Weise sympathisiert"
Das habe ich zu keinem Zeitpunkt und mit keinem Wort behauptet. Ich habe lediglich gesagt, dass es einem als Gegendemonstrant schon komisch vorkommen kann, wie mit diesem Protest gegen Rechtsextremismus teils umgegangen wird. Auf emotionaler, nicht auf rationaler Ebene.
"Und wenn wir tatsächlich "prügeln" -wie Du es so schön nennst-, dann nicht ohne Grund und weil es für uns unumgänglich ist, aber das wird immer gerne übersehen"
Wie sollte ich es anders nennen? Von den Schlagstöcken Gebrauch machen? Bewaffneter Konflikt statt Krieg? Und wenn man eine Rose Stinkmorchel nennen würde, sie würde dennoch lieblich duften ...
Genauso wie es falsch wäre, allen Polizisten Freude am Prügeln zu unterstellen, genauso falsch wäre es meiner Ansicht nach, pauschal alle in Schutz zu nehmen. Polizeibrutalität ist traurige Realität, auch wenn es sicher eine Minderheit ist.
"Soweit der Verlauf einer Demo es zulässt, mache ich mir eigentlich immer die Mühe, mich den Teilnehmern zu unterhalten, um zu verstehen, wie diese Leute denken."
Es gibt ja auch sympathische Polizisten - wie in jeder Gruppe gibt es immer solche und solche. Es geht mir auch gar nicht darum, einen ganzen Berufsstand schlecht zu machen, ich will Missstände aufzeigen, die einfach bestehen und die sich nicht bestreiten lassen. Durch die Vogel-Strauss-Taktik bessert sich das nicht.
"Ich frage mich jedesmal, wem das dienlich sein soll, wenn die linke Szene anderen Menschen ihre Läden zertrümmern und ausplündern."
Wem das dienlich sein soll? Dem eigenen Ego und dem eigenen Bedürfnis nach Randale und Gewalt. Wenn solche Subjekte es dann auf die Titelseiten der Zeitungen geschafft haben, mal wieder ordentlich ne Strassenschlacht abging und man die Befriedigung hatte, seine Gewalt an jemandem auszulassen der schwächer ist, dann fühlen die sich offenbar richtig gut.
"ob Du Dir mal überlegt hast, das viele von uns vielleicht lieber an manchen Demos teilnehmen würden, als dort Dienst zu machen?"
An welchen, und auf welcher Seite?^^ Nein, mal im Ernst, ich muss zugeben, dass mir dieser Gedanke noch nie gekommen ist.
Natürlich gibt es auch in unserer Kaste sogenannte "schwarze Schafe", LEIDER und auch von solchen Kollegen distanziere ich mich.
Ich will auch nicht verleugnen, dass es gewisse Missstände gibt.. ohne Frage. Aber Du sagst es selber, es ist Gott sei Dank eine Minderheit, die mit ihrer Macht nicht umgehen können. Dass Du solche Erfahrungen machen musstest, ist sehr schade. Solche "Kollegen" sorgen nämlich dafür, dass wir in der Regel verhasst sind.
Nur vergiss dabei auch nicht, wie unser "Gegenüber" abgeht. Denke mal an die Ausschreitungen bezüglich Heiligendamm + Rostock. Das hört sich immer so an, als ob wir auf friedliche Demonstranten einprügeln. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass die meisten Menschen unsere Maßnahmen einfach nicht verstehen oder nachvollziehen können und deshalb be- oder verurteilen.
Und Du hast auch recht damit, dass ich nicht für alle Kollegen sprechen kann... war auch nicht meine Absicht.
Dein Kommentar konnte ich nur so, wie das formuliert war, nicht im Raume stehen lassen, denn es gibt ne Menge gute Polizisten, die das nicht verdient haben. Wir halten jeden Tag in vielerlei Dingen unseren Kopf hin und holen oft genug auch die Kastanien aus dem Feuer... und ich mache es gerne. Auch wenn es mir meistens nicht gedankt wird. Das wir meistens nicht gerne gesehen sind, wissen wir auch, das ist ja wirklich nichts neues. Ich sage dann immer, dass diese Menschen uns vielleicht eines Tages auch mal brauchen und dann auch erwarten, dass wir unsere Arbeit tun.
Ich selber halte es tatsächlich noch mit dem Zusatz "Dein Freund und Helfer"... so sehe ich meinen Beruf und so praktiziere ich ihn auch. Ich versuche den Menschen mit dem ich zu tun habe immer so zu behandeln, wie ich selbst behandelt werden möchte. Und bevor es hart auf hart kommt, lasse ich demjenigen die Wahl und warne ihn auch vor den Maßnahmen vor, die wir notfalls treffen müssen. Friedlich oder eben nicht! Ich bin aber grundsätzlich kein Fan von Gewalt und versuche immer, dass zu vermeiden, soweit ich kann.
Wir sind doch auch nur Menschen und wollen in der Regel auch heile und gesund nach Hause gehen. Auch wir haben Ängste, Sorgen, Nöte.
Und Du wirst es kaum glauben, aber die viele von uns haben nicht nur ein Kopf zum Haareschneiden :-). Es gibt Demos, zu der man natürlich auch ne Meinung hat und diese manchmal auch kundtun möchte... ich denke da z.B. an die Castortransporte.
Schön, dass Du auch Platz für sympathische Polizisten einräumst ;-)... ich denke, ich darf behaupten, dass ich so einer bin. Jedenfalls habe ich während meiner ganzen Zeit als Polizist noch nie ne Anzeige oder Dienstauf-sichtsbeschwerde erhalten. Ganz im Gegenteil. Und das bestätigt mich in der Art und Weise, wie ich meinen Dienst verrichte.
Ich denke, es kommt immer auf den eigenen Blickwinkel an. Hast Du ein Problem, ist es gut, wenn wir rabiat mit dem jeweiligen Täter umgehen, der Dich vielleicht gerade ausgeraubt oder geschlagen hat. Bist Du der Täter, ist es brutal und gemein (ist jetzt nicht auf Dich persönlich bezogen, sondern eher allgemein zu sehen).
Ein bißchen schmunzel musste ich über den Begriff "Großraum-Nürnberg". Ich hatte es oben kurz angedeutet, ich komme aus Berlin und arbeite in Kreuzberg/ Downtown... Ich danke Dir für Deine Antwort und Deine Meinung. So kann ich Dir zeigen, dass es auch andere "Bullen" gibt, als das, was Du bisher kennengelernt hast.. ;-)
Ich will auch nicht verleugnen, dass es gewisse Missstände gibt.. ohne Frage. Aber Du sagst es selber, es ist Gott sei Dank eine Minderheit, die mit ihrer Macht nicht umgehen können. Dass Du solche Erfahrungen machen musstest, ist sehr schade. Solche "Kollegen" sorgen nämlich dafür, dass wir in der Regel verhasst sind.
Nur vergiss dabei auch nicht, wie unser "Gegenüber" abgeht. Denke mal an die Ausschreitungen bezüglich Heiligendamm + Rostock. Das hört sich immer so an, als ob wir auf friedliche Demonstranten einprügeln. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass die meisten Menschen unsere Maßnahmen einfach nicht verstehen oder nachvollziehen können und deshalb be- oder verurteilen.
Und Du hast auch recht damit, dass ich nicht für alle Kollegen sprechen kann... war auch nicht meine Absicht.
Dein Kommentar konnte ich nur so, wie das formuliert war, nicht im Raume stehen lassen, denn es gibt ne Menge gute Polizisten, die das nicht verdient haben. Wir halten jeden Tag in vielerlei Dingen unseren Kopf hin und holen oft genug auch die Kastanien aus dem Feuer... und ich mache es gerne. Auch wenn es mir meistens nicht gedankt wird. Das wir meistens nicht gerne gesehen sind, wissen wir auch, das ist ja wirklich nichts neues. Ich sage dann immer, dass diese Menschen uns vielleicht eines Tages auch mal brauchen und dann auch erwarten, dass wir unsere Arbeit tun.
Ich selber halte es tatsächlich noch mit dem Zusatz "Dein Freund und Helfer"... so sehe ich meinen Beruf und so praktiziere ich ihn auch. Ich versuche den Menschen mit dem ich zu tun habe immer so zu behandeln, wie ich selbst behandelt werden möchte. Und bevor es hart auf hart kommt, lasse ich demjenigen die Wahl und warne ihn auch vor den Maßnahmen vor, die wir notfalls treffen müssen. Friedlich oder eben nicht! Ich bin aber grundsätzlich kein Fan von Gewalt und versuche immer, dass zu vermeiden, soweit ich kann.
Wir sind doch auch nur Menschen und wollen in der Regel auch heile und gesund nach Hause gehen. Auch wir haben Ängste, Sorgen, Nöte.
Und Du wirst es kaum glauben, aber die viele von uns haben nicht nur ein Kopf zum Haareschneiden :-). Es gibt Demos, zu der man natürlich auch ne Meinung hat und diese manchmal auch kundtun möchte... ich denke da z.B. an die Castortransporte.
Schön, dass Du auch Platz für sympathische Polizisten einräumst ;-)... ich denke, ich darf behaupten, dass ich so einer bin. Jedenfalls habe ich während meiner ganzen Zeit als Polizist noch nie ne Anzeige oder Dienstauf-sichtsbeschwerde erhalten. Ganz im Gegenteil. Und das bestätigt mich in der Art und Weise, wie ich meinen Dienst verrichte.
Ich denke, es kommt immer auf den eigenen Blickwinkel an. Hast Du ein Problem, ist es gut, wenn wir rabiat mit dem jeweiligen Täter umgehen, der Dich vielleicht gerade ausgeraubt oder geschlagen hat. Bist Du der Täter, ist es brutal und gemein (ist jetzt nicht auf Dich persönlich bezogen, sondern eher allgemein zu sehen).
Ein bißchen schmunzel musste ich über den Begriff "Großraum-Nürnberg". Ich hatte es oben kurz angedeutet, ich komme aus Berlin und arbeite in Kreuzberg/ Downtown... Ich danke Dir für Deine Antwort und Deine Meinung. So kann ich Dir zeigen, dass es auch andere "Bullen" gibt, als das, was Du bisher kennengelernt hast.. ;-)
Sorry... das Thema war AntiFa, richtig??? Vielleicht sollten wir dorthin zurück!?
Weisst Du, für mich ist es so mit der Polizei: Es ist traurig, dass die Menschheit solche Berufsgruppen braucht, die andere Menschen kontrollieren und ihnen Befehle geben können und so. Aber es nun einmal traurige Realität, dass nicht alle Menschen von sich aus harmonisch und konfliktfrei zusammenleben, also braucht man Gesetze und auch Menschen, die dafür sorgen, dass diese befolgt werden.
So gesehen ist meine Meinung zur Polizei neutral bis positiv. Innerhalb der Polizei gibt es - wie in jeder Gruppe - eben solche und solche. Die einen sind Polizisten wie Du, die als Freund und Helfer ihr Leben bzw. ihre Gesundheit riskieren - und die anderen sind eben Bullen. Aber ich sehe diese Bullen nicht als Feinde, weil sie den Beruf des Polizisten haben, sondern wegen ihrer Art, ihn auszuüben.
Wenn die Polizei nun, um an dieser Stelle mal ans Thema anzuknüpfen, vor der sinnlosen Gewalt (von Teilen) der Antifas und Autonomen schützt, dann ist das richtig. Diese Leute wollen linke Ideale vertreten und treten sie mit Füssen. Ein linker Grundsatz ist es zum Beispiel, dass Gewalt niemals gegen die Zivilbevölkerung angewendet werden darf. Gewalt gegen Faschisten ist moralisch gesehen etwas völlig anderes, aber für Randale und Plünderungen von Läden fehlt mir jedes Verständnis.
So gesehen ist meine Meinung zur Polizei neutral bis positiv. Innerhalb der Polizei gibt es - wie in jeder Gruppe - eben solche und solche. Die einen sind Polizisten wie Du, die als Freund und Helfer ihr Leben bzw. ihre Gesundheit riskieren - und die anderen sind eben Bullen. Aber ich sehe diese Bullen nicht als Feinde, weil sie den Beruf des Polizisten haben, sondern wegen ihrer Art, ihn auszuüben.
Wenn die Polizei nun, um an dieser Stelle mal ans Thema anzuknüpfen, vor der sinnlosen Gewalt (von Teilen) der Antifas und Autonomen schützt, dann ist das richtig. Diese Leute wollen linke Ideale vertreten und treten sie mit Füssen. Ein linker Grundsatz ist es zum Beispiel, dass Gewalt niemals gegen die Zivilbevölkerung angewendet werden darf. Gewalt gegen Faschisten ist moralisch gesehen etwas völlig anderes, aber für Randale und Plünderungen von Läden fehlt mir jedes Verständnis.
Richtig, im Grunde ist es traurig. Es wäre superschön, wenn die Menschen harmonisch und ohne Konflikten zusammenleben könnten.
Deine Einstellung finde ich sehr gut, denn man sollte immer abwägen zwischen den einzelnen Menschen. Nicht jeder ist gleich und wenn Du sagst, Du siehst die Polizisten nicht als Dein Feind an, sondern kritisierst diejenigen auf Grund dessen, WIE sie ihren Beruf ausüben, kann ich Dir nur beipflichten.
Ich habe mich mal auf einer Demos mit einem sog. Anarcho unterhalten. Diese Menschen vertreten die Meinung, das es falsch ist Gesetze zu schaffen, die Menschen "vorschreiben", was sie dürfen oder auch nicht und das keine Regierung erforderlich sei, die die Menschen in ihren Augen nur ausbeutet und diktieren... natürlich rein "Willkürlich".
Das würde ja heißen, dass das Naturgesetz Geltung hat... also "Nur der Stärkere überlebt". Wie sozial ist das? Es wird in diesem Land soviel für sog. Randgruppen und Minderheiten getan. Menschen, die solchen Gruppierungen angehören (oder sich zugehörig fühlen), würden dann einfach über den Haufen gerannt werden.
Was mich aber manchmal ärgert, ist, dass diese Leute, die solche Meinungen vertreten, aber jeden Monat brav ihr Geld (in welcher Form auch immer) bei unserem "besch..." Sozialstaat abholen. Das ist dann in Ordnung... denn es steht ihnen ja LAUT GESETZ zu und auf dieses Recht pochen sie dann widerum.
In Bezug auf die Gewalt: Richtig, sie ist sinnlos und trifft in der Regel die Falschen. Für mich sind solche Leute nicht glaubwürdig, denn es passt vorne und hinten nicht zusammen. Es ist total widersprüchlich. Sie verurteilen Gewalt und den "Polizeistaat" und im Grunde ist dieses Klientel das, was die Gewalt in Demonstarntionen hineinträgt und auslebt. Sie nutzen Demos als Plattform dafür und nehmen denjenigen, die tatsächlich friedlich und ernsthaft demonstrieren wollen, jegliche Möglichkeit, weil wir eingreifen müssen.
Deine Einstellung finde ich sehr gut, denn man sollte immer abwägen zwischen den einzelnen Menschen. Nicht jeder ist gleich und wenn Du sagst, Du siehst die Polizisten nicht als Dein Feind an, sondern kritisierst diejenigen auf Grund dessen, WIE sie ihren Beruf ausüben, kann ich Dir nur beipflichten.
Ich habe mich mal auf einer Demos mit einem sog. Anarcho unterhalten. Diese Menschen vertreten die Meinung, das es falsch ist Gesetze zu schaffen, die Menschen "vorschreiben", was sie dürfen oder auch nicht und das keine Regierung erforderlich sei, die die Menschen in ihren Augen nur ausbeutet und diktieren... natürlich rein "Willkürlich".
Das würde ja heißen, dass das Naturgesetz Geltung hat... also "Nur der Stärkere überlebt". Wie sozial ist das? Es wird in diesem Land soviel für sog. Randgruppen und Minderheiten getan. Menschen, die solchen Gruppierungen angehören (oder sich zugehörig fühlen), würden dann einfach über den Haufen gerannt werden.
Was mich aber manchmal ärgert, ist, dass diese Leute, die solche Meinungen vertreten, aber jeden Monat brav ihr Geld (in welcher Form auch immer) bei unserem "besch..." Sozialstaat abholen. Das ist dann in Ordnung... denn es steht ihnen ja LAUT GESETZ zu und auf dieses Recht pochen sie dann widerum.
In Bezug auf die Gewalt: Richtig, sie ist sinnlos und trifft in der Regel die Falschen. Für mich sind solche Leute nicht glaubwürdig, denn es passt vorne und hinten nicht zusammen. Es ist total widersprüchlich. Sie verurteilen Gewalt und den "Polizeistaat" und im Grunde ist dieses Klientel das, was die Gewalt in Demonstarntionen hineinträgt und auslebt. Sie nutzen Demos als Plattform dafür und nehmen denjenigen, die tatsächlich friedlich und ernsthaft demonstrieren wollen, jegliche Möglichkeit, weil wir eingreifen müssen.
"Das ist dann in Ordnung... denn es steht ihnen ja LAUT GESETZ zu und auf dieses Recht pochen sie dann widerum."
wenn man schon in so ne welt reingeboren wird wo einem gesetze alles mögliche verbieten dann muss es auch gesetze geben die es ermöglichen in dieser welt zu überleben
mir wärs auch am liebsten wenns keine gesetze gäbe
"[...]und das keine Regierung erforderlich sei, die die Menschen in ihren Augen nur ausbeutet und diktieren[...] Wie sozial ist das?"
bei den indianern (zumindest bei sehr vielen stämmen) hat es wunderbar funktioniert und die waren sehr "sozial", funktioniert übrigens immernoch bei irgendwelchen völkern in afrika die in der natur leben und irgendwo anders gibts das sicher auch noch
"Das würde ja heißen, dass das Naturgesetz Geltung hat... also "Nur der Stärkere überlebt""
was sich die natur ausgedacht hat ist auf jedenfall besser als alles was sich der mensch ausgedacht hat
"Sie verurteilen Gewalt und den "Polizeistaat""
wieso schreibst du polizeistaat unter anführungszeichen ? leben wir denn nich in nem polizeistaat wenn die polizei bald ALLES was wir tun überwachen kann ? und wenn man bald, wie in amerika, mehr angst vor der polizei haben muss als vor den verbrechern die sie einsperren sollen?
wenn man schon in so ne welt reingeboren wird wo einem gesetze alles mögliche verbieten dann muss es auch gesetze geben die es ermöglichen in dieser welt zu überleben
mir wärs auch am liebsten wenns keine gesetze gäbe
"[...]und das keine Regierung erforderlich sei, die die Menschen in ihren Augen nur ausbeutet und diktieren[...] Wie sozial ist das?"
bei den indianern (zumindest bei sehr vielen stämmen) hat es wunderbar funktioniert und die waren sehr "sozial", funktioniert übrigens immernoch bei irgendwelchen völkern in afrika die in der natur leben und irgendwo anders gibts das sicher auch noch
"Das würde ja heißen, dass das Naturgesetz Geltung hat... also "Nur der Stärkere überlebt""
was sich die natur ausgedacht hat ist auf jedenfall besser als alles was sich der mensch ausgedacht hat
"Sie verurteilen Gewalt und den "Polizeistaat""
wieso schreibst du polizeistaat unter anführungszeichen ? leben wir denn nich in nem polizeistaat wenn die polizei bald ALLES was wir tun überwachen kann ? und wenn man bald, wie in amerika, mehr angst vor der polizei haben muss als vor den verbrechern die sie einsperren sollen?
"wieso schreibst du polizeistaat unter anführungszeichen ? leben wir denn nich in nem polizeistaat wenn die polizei bald ALLES was wir tun überwachen kann ? und wenn man bald, wie in amerika, mehr angst vor der polizei haben muss als vor den verbrechern die sie einsperren sollen?"
Panikmache Deluxe... *rolleyes*
Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber hier in Österreich können die Polizisten uns hier nicht überwachen.
Nicht bevor das ein Gericht zugestimmt hat.
Und das Gericht urteilt meistens für die Bürger, wenn keine beweise für irgenteine Straftat vorliegt.
Panikmache Deluxe... *rolleyes*
Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber hier in Österreich können die Polizisten uns hier nicht überwachen.
Nicht bevor das ein Gericht zugestimmt hat.
Und das Gericht urteilt meistens für die Bürger, wenn keine beweise für irgenteine Straftat vorliegt.
Wir sind auf dem Weg in den Präventivstaat, aber noch ganz große Schritte vom Polizeistaat entfernt. Bevor man mit diesen Begriffen um sich wirft sollte man lieber noch mal die Schulbank drücken, lieber Billy7.
Der Mensch ist ein Teil der Natur oder was bringt dich zu der wahnwitzigen Annahme, dass wir es nicht sind?
Der Mensch ist ein Teil der Natur oder was bringt dich zu der wahnwitzigen Annahme, dass wir es nicht sind?
"Diese Menschen vertreten die Meinung, das es falsch ist Gesetze zu schaffen, die Menschen "vorschreiben", was sie dürfen oder auch nicht und das keine Regierung erforderlich sei, die die Menschen in ihren Augen nur ausbeutet und diktieren..."
Das Problem bei Anarchismus ist doch, dass er theoretisch ist. Prinzipiell gebe ich diesen Leuten auch Recht, aber solange nicht alle Menschen in der Lage sind, ohne den Fesseln von Gesetzen miteinander auszukommen, solange manche Leute durch Gesetze gefesselt werden müssen, gibt es zu ihnen keine Alternative.
"was sich die natur ausgedacht hat ist auf jedenfall besser als alles was sich der mensch ausgedacht hat"
Was dabei passieren kann, hat man nach der Französischen Revolution gesehen: Eine Zeit lang ist das Volk befreit, es herrscht Anarchismus, den aber früher oder später irgendwelche Gruppen dazu ausnutzen werden, um mit Gewalt, mit ihrer Stärke die Macht zu erlangen, und schon hat man eine neue Diktatur. Die Revolution frisst ihre Kinder ...
"bei den indianern (zumindest bei sehr vielen stämmen) hat es wunderbar funktioniert und die waren sehr "sozial", funktioniert übrigens immernoch bei irgendwelchen völkern in afrika die in der natur leben und irgendwo anders gibts das sicher auch noch"
Das ist zwar richtig, aber das hat auf der Rücksichtnahme der einzelnen Stammesmitglieder beruht. Das kann man nicht mit den kapitalistischen Gesellschaften vergleichen, in denen wir hier heutzutage leben.
"wieso schreibst du polizeistaat unter anführungszeichen ? leben wir denn nich in nem polizeistaat wenn die polizei bald ALLES was wir tun überwachen kann ?"
Ehrlich gesagt, da mache ich mir schon auch so meine Gedanken, wenn man sich anschaut, was der Schäuble so alles plant und so alles von sich gibt. Hat ja unter Schill in Hamburg auch schon funktioniert - übrigens ohne dass die Polizei ideologisch dahinter stand.
Das Problem bei Anarchismus ist doch, dass er theoretisch ist. Prinzipiell gebe ich diesen Leuten auch Recht, aber solange nicht alle Menschen in der Lage sind, ohne den Fesseln von Gesetzen miteinander auszukommen, solange manche Leute durch Gesetze gefesselt werden müssen, gibt es zu ihnen keine Alternative.
"was sich die natur ausgedacht hat ist auf jedenfall besser als alles was sich der mensch ausgedacht hat"
Was dabei passieren kann, hat man nach der Französischen Revolution gesehen: Eine Zeit lang ist das Volk befreit, es herrscht Anarchismus, den aber früher oder später irgendwelche Gruppen dazu ausnutzen werden, um mit Gewalt, mit ihrer Stärke die Macht zu erlangen, und schon hat man eine neue Diktatur. Die Revolution frisst ihre Kinder ...
"bei den indianern (zumindest bei sehr vielen stämmen) hat es wunderbar funktioniert und die waren sehr "sozial", funktioniert übrigens immernoch bei irgendwelchen völkern in afrika die in der natur leben und irgendwo anders gibts das sicher auch noch"
Das ist zwar richtig, aber das hat auf der Rücksichtnahme der einzelnen Stammesmitglieder beruht. Das kann man nicht mit den kapitalistischen Gesellschaften vergleichen, in denen wir hier heutzutage leben.
"wieso schreibst du polizeistaat unter anführungszeichen ? leben wir denn nich in nem polizeistaat wenn die polizei bald ALLES was wir tun überwachen kann ?"
Ehrlich gesagt, da mache ich mir schon auch so meine Gedanken, wenn man sich anschaut, was der Schäuble so alles plant und so alles von sich gibt. Hat ja unter Schill in Hamburg auch schon funktioniert - übrigens ohne dass die Polizei ideologisch dahinter stand.
"Panikmache Deluxe... *rolleyes*"
du kannst es gern als panikmache bezeichnen, das ändert aber nichts daran das es realität is
"Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber hier in Österreich können die Polizisten uns hier nicht überwachen.
Nicht bevor das ein Gericht zugestimmt hat."
NOCH nicht vielleicht, das wird sich ändern das garantier ich dir, spätestens sobald der EU vertrag durch is, ich bin überzeugt davon das da irgendwas drin is das die menschenrechte die die totale überwachung verhindern irgendwie außer kraft setzt (natürlich nur wenn ein "schweres verbrechen" vermutet wird...)
"Wir sind auf dem Weg in den Präventivstaat, aber noch ganz große Schritte vom Polizeistaat entfernt. Bevor man mit diesen Begriffen um sich wirft sollte man lieber noch mal die Schulbank drücken, lieber Billy7."
ich weiß was n polizeistaat is, und wenn wir erstmal den präventivstaat haben, was nicht lange dauern wird, dann wird das ganze schneller zum polizeistaat als du denkst, wir sind mit sicherheit nicht "noch ganz große schritte" davon entfernt
"Der Mensch ist ein Teil der Natur oder was bringt dich zu der wahnwitzigen Annahme, dass wir es nicht sind?"
hab ich nicht behauptet, der mensch ist zwar ein teil der natur, versucht aber ständig die gesetze der natur durch selbst erfundene, beschissene gesetze, die niemals dauerhaft funktionieren, zu ersetzen
"Eine Zeit lang ist das Volk befreit, es herrscht Anarchismus, den aber früher oder später irgendwelche Gruppen dazu ausnutzen werden, um mit Gewalt, mit ihrer Stärke die Macht zu erlangen, und schon hat man eine neue Diktatur."
da müssen eben die freien gruppen die gruppen die die macht an sich reißen wollen bekämpfen, wenn sie nichts tun und denken das sie einfach so frei bleiben können dann sind sie selbst schuld, manchmal muss man eben kämpfen um frei zu bleiben
"Das ist zwar richtig, aber das hat auf der Rücksichtnahme der einzelnen Stammesmitglieder beruht. Das kann man nicht mit den kapitalistischen Gesellschaften vergleichen, in denen wir hier heutzutage leben."
das stimmt schon das das damals jeder berücksichtigt hat und das sich jeder freiwillig an die gesellschaftlichen regeln gehalten hat aber die wurden ja nich so geboren, das wurde ihnen alles anerzogen und vorgelebt und es wäre (theoretisch) überall möglich wenn die erziehung passt und das umfeld in dem man aufwächst
du kannst es gern als panikmache bezeichnen, das ändert aber nichts daran das es realität is
"Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber hier in Österreich können die Polizisten uns hier nicht überwachen.
Nicht bevor das ein Gericht zugestimmt hat."
NOCH nicht vielleicht, das wird sich ändern das garantier ich dir, spätestens sobald der EU vertrag durch is, ich bin überzeugt davon das da irgendwas drin is das die menschenrechte die die totale überwachung verhindern irgendwie außer kraft setzt (natürlich nur wenn ein "schweres verbrechen" vermutet wird...)
"Wir sind auf dem Weg in den Präventivstaat, aber noch ganz große Schritte vom Polizeistaat entfernt. Bevor man mit diesen Begriffen um sich wirft sollte man lieber noch mal die Schulbank drücken, lieber Billy7."
ich weiß was n polizeistaat is, und wenn wir erstmal den präventivstaat haben, was nicht lange dauern wird, dann wird das ganze schneller zum polizeistaat als du denkst, wir sind mit sicherheit nicht "noch ganz große schritte" davon entfernt
"Der Mensch ist ein Teil der Natur oder was bringt dich zu der wahnwitzigen Annahme, dass wir es nicht sind?"
hab ich nicht behauptet, der mensch ist zwar ein teil der natur, versucht aber ständig die gesetze der natur durch selbst erfundene, beschissene gesetze, die niemals dauerhaft funktionieren, zu ersetzen
"Eine Zeit lang ist das Volk befreit, es herrscht Anarchismus, den aber früher oder später irgendwelche Gruppen dazu ausnutzen werden, um mit Gewalt, mit ihrer Stärke die Macht zu erlangen, und schon hat man eine neue Diktatur."
da müssen eben die freien gruppen die gruppen die die macht an sich reißen wollen bekämpfen, wenn sie nichts tun und denken das sie einfach so frei bleiben können dann sind sie selbst schuld, manchmal muss man eben kämpfen um frei zu bleiben
"Das ist zwar richtig, aber das hat auf der Rücksichtnahme der einzelnen Stammesmitglieder beruht. Das kann man nicht mit den kapitalistischen Gesellschaften vergleichen, in denen wir hier heutzutage leben."
das stimmt schon das das damals jeder berücksichtigt hat und das sich jeder freiwillig an die gesellschaftlichen regeln gehalten hat aber die wurden ja nich so geboren, das wurde ihnen alles anerzogen und vorgelebt und es wäre (theoretisch) überall möglich wenn die erziehung passt und das umfeld in dem man aufwächst
großartig argumentiert, gratuliere
mist wie "Schon öfter Mist wie solchen hier gelesen." hab ich übrigens auch schon öfters lesen müssen
mist wie "Schon öfter Mist wie solchen hier gelesen." hab ich übrigens auch schon öfters lesen müssen
versucht aber ständig die gesetze der natur durch selbst erfundene, beschissene gesetze, die niemals dauerhaft funktionieren, zu ersetzen
LOL? Na gut dann machen wir ein Gesetz dass es keine Schwerkraft mehr geben darf!!! Und klappt es? Na dann ist ja alles super. :)))
LOL? Na gut dann machen wir ein Gesetz dass es keine Schwerkraft mehr geben darf!!! Und klappt es? Na dann ist ja alles super. :)))
Was den Vormarsch von Herrn Schäuble betrifft habe ich genauso meine Ängste, Zweifel und Sorgen. Viele argumentieren mit den Worten "na und? Ich habe mir ja nichts vorzuwerfen" und in mein Augen ist das fatal. Denn es relativiert das, was Herr S. am liebsten durchsetzen würde und offeriert, dass viele um ihre Grundrechte evtl. gar nicht so genau Bescheid wissen.
Richtig wäre zu sagen "gerade, WEIL ich mir nichts vorzuwerfen habe, hat der Staat nicht das Recht, mich, als Bürger immer gläserner zu machen und mich in meinen Freiheiten einzuschränken.
Lieber Billy7, lese Dir doch mal in einer ruhigen Minute den Art. 104 unseres Grundgesetzes durch. Dort wird die Rechtsstaatlichkeit, sowie der richterliche Vorbehalt garantiert (die Art. 92 -104 insgesamt legen die Statuten von Gerichten, Richtern und Rechtssprechung fest).
Wenn ein Amtsträger (und das ist nicht nur allein die Polizei) auch nur nach Deinen Personalien fragt, benötigt er eine gesetzliche Grundlage. Nur auf Grund eines Gesetzes darf derjenige überhaupt in ein Grundrecht eingreifen. Und das ist auch gut so!!!
Und noch was, bitte lass den Vergleich mit den USA. Wir haben eine völlig andere Gesetzeslage. In den USA wurde unter Georg W. Bush der "Patriot Act" ratifiziert. Dieses Gesetz erlaubt der Regierung, insb. den jeweiligen Präsidenten, ein willkürliches Handeln. Aber so ein Gesetz gibt es nicht hier.
Des Weiteren gibt es der Polizei übergeordnete Behörden. Da wären noch der Staatsschutz, Verfassungsschutz und das Bundeskriminalamt. Ich will damit sagen, dass in gewisse Befugnisse, die diesen exekutiven Einrichtungen eingeräumt werden, nicht gleichzeitig auch für die Polizeien gilt.
Und wenn Du so genau weißt, dann erkläre mir doch mal, was ein Polizeistaat ist??? Ich glaube, Dir ist gar nicht bewußt, in was für einer Freiheit Du hier lebst.
"Wenn man schon in so ne welt reingeboren wird wo einem gesetze alles mögliche verbieten dann muss es auch gesetze geben die es ermöglichen in dieser welt zu überleben"
Ist ja auch völlig richtig. Nur dann würde ich nicht einerseits Gesetze verurteilen und wenn es gerade passt, mich auf ein Gesetz berufen. Wenn ein Anarchist meint, dass alle Gesetze überflüssig sind und es besser wäre, das es keine geben sollte, dann müssten laut solcher Aussagen auch die Gesetze überflüssig sein, die Dir "ein überleben" (wie Du es nennst) ermöglichen.
Weißt Du, ich fände es ja auch sehr schön, wenn es anders funktionieren würde, aber in der heutigen Gesellschaft klappt ja nicht mal mehr das zwischenmenschliche Miteinander. Werte scheint es irgendwie nicht mehr zu geben und manchmal erscheint es mir, dass die Menschen immer unfähiger werden, miteinander vernünftig zu kommunizieren. Vom Respekt gegenüber anderen Menschen mal ganz zu schweigen.
Und ich bin ebenfalls der Meinung wie Sid Vicious, dass man unsere heutige Gesellschaft nicht mit den Völkern oder Stämmen, die Du o.a. hast, vergleichen kann. Und nur mal nebenbei... auch die Natur ist grausam.
An Bruce Wayne:
Wieso Mist???... Ich finde, solche Themen werden viel zu wenig diskutiert. Wenn eine Regierung im Begriff ist, ihre Bürger immer weiter in ihren Grundrechten einzuschränken, dann MUSS man darüber reden. Gerade WIR als Bürger, denn wir sind die, die betroffen sind.. Also sag mir bitte, warum das Mist ist???
Richtig wäre zu sagen "gerade, WEIL ich mir nichts vorzuwerfen habe, hat der Staat nicht das Recht, mich, als Bürger immer gläserner zu machen und mich in meinen Freiheiten einzuschränken.
Lieber Billy7, lese Dir doch mal in einer ruhigen Minute den Art. 104 unseres Grundgesetzes durch. Dort wird die Rechtsstaatlichkeit, sowie der richterliche Vorbehalt garantiert (die Art. 92 -104 insgesamt legen die Statuten von Gerichten, Richtern und Rechtssprechung fest).
Wenn ein Amtsträger (und das ist nicht nur allein die Polizei) auch nur nach Deinen Personalien fragt, benötigt er eine gesetzliche Grundlage. Nur auf Grund eines Gesetzes darf derjenige überhaupt in ein Grundrecht eingreifen. Und das ist auch gut so!!!
Und noch was, bitte lass den Vergleich mit den USA. Wir haben eine völlig andere Gesetzeslage. In den USA wurde unter Georg W. Bush der "Patriot Act" ratifiziert. Dieses Gesetz erlaubt der Regierung, insb. den jeweiligen Präsidenten, ein willkürliches Handeln. Aber so ein Gesetz gibt es nicht hier.
Des Weiteren gibt es der Polizei übergeordnete Behörden. Da wären noch der Staatsschutz, Verfassungsschutz und das Bundeskriminalamt. Ich will damit sagen, dass in gewisse Befugnisse, die diesen exekutiven Einrichtungen eingeräumt werden, nicht gleichzeitig auch für die Polizeien gilt.
Und wenn Du so genau weißt, dann erkläre mir doch mal, was ein Polizeistaat ist??? Ich glaube, Dir ist gar nicht bewußt, in was für einer Freiheit Du hier lebst.
"Wenn man schon in so ne welt reingeboren wird wo einem gesetze alles mögliche verbieten dann muss es auch gesetze geben die es ermöglichen in dieser welt zu überleben"
Ist ja auch völlig richtig. Nur dann würde ich nicht einerseits Gesetze verurteilen und wenn es gerade passt, mich auf ein Gesetz berufen. Wenn ein Anarchist meint, dass alle Gesetze überflüssig sind und es besser wäre, das es keine geben sollte, dann müssten laut solcher Aussagen auch die Gesetze überflüssig sein, die Dir "ein überleben" (wie Du es nennst) ermöglichen.
Weißt Du, ich fände es ja auch sehr schön, wenn es anders funktionieren würde, aber in der heutigen Gesellschaft klappt ja nicht mal mehr das zwischenmenschliche Miteinander. Werte scheint es irgendwie nicht mehr zu geben und manchmal erscheint es mir, dass die Menschen immer unfähiger werden, miteinander vernünftig zu kommunizieren. Vom Respekt gegenüber anderen Menschen mal ganz zu schweigen.
Und ich bin ebenfalls der Meinung wie Sid Vicious, dass man unsere heutige Gesellschaft nicht mit den Völkern oder Stämmen, die Du o.a. hast, vergleichen kann. Und nur mal nebenbei... auch die Natur ist grausam.
An Bruce Wayne:
Wieso Mist???... Ich finde, solche Themen werden viel zu wenig diskutiert. Wenn eine Regierung im Begriff ist, ihre Bürger immer weiter in ihren Grundrechten einzuschränken, dann MUSS man darüber reden. Gerade WIR als Bürger, denn wir sind die, die betroffen sind.. Also sag mir bitte, warum das Mist ist???
"Lieber Billy7, lese Dir doch mal in einer ruhigen Minute den Art. 104 unseres Grundgesetzes durch. Dort wird die Rechtsstaatlichkeit, sowie der richterliche Vorbehalt garantiert (die Art. 92 -104 insgesamt legen die Statuten von Gerichten, Richtern und Rechtssprechung fest).
Wenn ein Amtsträger (und das ist nicht nur allein die Polizei) auch nur nach Deinen Personalien fragt, benötigt er eine gesetzliche Grundlage."
ich weiß, ich sagte ja nur das ich denke das sich das bald ändern wird, spätestens mit dem EU vertrag der das alles natürlich legalisieren wird
"Und noch was, bitte lass den Vergleich mit den USA. Wir haben eine völlig andere Gesetzeslage. In den USA wurde unter Georg W. Bush der "Patriot Act" ratifiziert. Dieses Gesetz erlaubt der Regierung, insb. den jeweiligen Präsidenten, ein willkürliches Handeln. Aber so ein Gesetz gibt es nicht hier."
in amerika GAB es das gesetz ja auch nicht, bis es irgendwann eingeführt wurde und sowas ähnliches wird sicher in österreich auch bald passieren, das sich keiner an die verfassung hält sieht man ja in amerika schon und hier in österreich (und allgemein in europa) scheint die auch keinen mehr zu interessieren
"Und wenn Du so genau weißt, dann erkläre mir doch mal, was ein Polizeistaat ist???"
china fällt mir da zb spontan ein
"Ist ja auch völlig richtig. Nur dann würde ich nicht einerseits Gesetze verurteilen und wenn es gerade passt, mich auf ein Gesetz berufen. Wenn ein Anarchist meint, dass alle Gesetze überflüssig sind und es besser wäre, das es keine geben sollte, dann müssten laut solcher Aussagen auch die Gesetze überflüssig sein, die Dir "ein überleben" (wie Du es nennst) ermöglichen."
ich als anarchie-fan kann dazu nur sagen : wieso soll ich mich an jedes gesetz halten das mich in meiner freiheit einschränkt und bei gesetzen die mir irgendwie helfen nicht davon gebrauch machen? wenn mir angeboten werden würde das mir alle rechte usw aberkannt werden, ich mich aber dafür auch an kein gesetz halten müsste dann würd ich das auch annehmen, aber wieso soll ich mich an alles einschränkende halten und bei recht auf unterstützung dann nein sagen ? wenn dann nein zu ALLEN gesetzen nicht nur zu denen die mir helfen
Wenn ein Amtsträger (und das ist nicht nur allein die Polizei) auch nur nach Deinen Personalien fragt, benötigt er eine gesetzliche Grundlage."
ich weiß, ich sagte ja nur das ich denke das sich das bald ändern wird, spätestens mit dem EU vertrag der das alles natürlich legalisieren wird
"Und noch was, bitte lass den Vergleich mit den USA. Wir haben eine völlig andere Gesetzeslage. In den USA wurde unter Georg W. Bush der "Patriot Act" ratifiziert. Dieses Gesetz erlaubt der Regierung, insb. den jeweiligen Präsidenten, ein willkürliches Handeln. Aber so ein Gesetz gibt es nicht hier."
in amerika GAB es das gesetz ja auch nicht, bis es irgendwann eingeführt wurde und sowas ähnliches wird sicher in österreich auch bald passieren, das sich keiner an die verfassung hält sieht man ja in amerika schon und hier in österreich (und allgemein in europa) scheint die auch keinen mehr zu interessieren
"Und wenn Du so genau weißt, dann erkläre mir doch mal, was ein Polizeistaat ist???"
china fällt mir da zb spontan ein
"Ist ja auch völlig richtig. Nur dann würde ich nicht einerseits Gesetze verurteilen und wenn es gerade passt, mich auf ein Gesetz berufen. Wenn ein Anarchist meint, dass alle Gesetze überflüssig sind und es besser wäre, das es keine geben sollte, dann müssten laut solcher Aussagen auch die Gesetze überflüssig sein, die Dir "ein überleben" (wie Du es nennst) ermöglichen."
ich als anarchie-fan kann dazu nur sagen : wieso soll ich mich an jedes gesetz halten das mich in meiner freiheit einschränkt und bei gesetzen die mir irgendwie helfen nicht davon gebrauch machen? wenn mir angeboten werden würde das mir alle rechte usw aberkannt werden, ich mich aber dafür auch an kein gesetz halten müsste dann würd ich das auch annehmen, aber wieso soll ich mich an alles einschränkende halten und bei recht auf unterstützung dann nein sagen ? wenn dann nein zu ALLEN gesetzen nicht nur zu denen die mir helfen
Ach ja, hatte ich vergessen... die Natur denkt nicht. Das einzige Individium, das denken kann, ist der Mensch und ist somit das einzige Lebewesen, das seine Umwelt nach seinen Vorstellungen gestalten und verändern kann. Positiv, wie Negativ, aber leider selten im Einklang mit der Natur.
Tiere handeln ausschließlich nach Instinkt und passen sich der jeweiligen Umwelt an, aber sie beeinflussen oder verändern sie nicht.
Tiere handeln ausschließlich nach Instinkt und passen sich der jeweiligen Umwelt an, aber sie beeinflussen oder verändern sie nicht.
"Ach ja, hatte ich vergessen... die Natur denkt nicht."
ich denke du weißt wie das gemeint war, mir is schon klar das die natur nich denkt
"Das einzige Individium, das denken kann, ist der Mensch und ist somit das einzige Lebewesen"
das glaub ich zwar nich aber egal darum gehts hier ja auch nicht
ich denke du weißt wie das gemeint war, mir is schon klar das die natur nich denkt
"Das einzige Individium, das denken kann, ist der Mensch und ist somit das einzige Lebewesen"
das glaub ich zwar nich aber egal darum gehts hier ja auch nicht
ich als anarchie-fan kann dazu nur sagen : wieso soll ich mich an jedes gesetz halten das mich in meiner freiheit "einschränkt und bei gesetzen die mir irgendwie helfen nicht davon gebrauch machen? wenn mir angeboten werden würde das mir alle rechte usw aberkannt werden, ich mich aber dafür auch an kein gesetz halten müsste dann würd ich das auch annehmen, aber wieso soll ich mich an alles einschränkende halten und bei recht auf unterstützung dann nein sagen ? wenn dann nein zu ALLEN gesetzen nicht nur zu denen die mir helfen"
Weil sich solche Aussagen nach meiner Auffassung widerspricht... ente oder trente, aber nicht nur die Rosinen rauspicken.
"china fällt mir da zb spontan ein"
Du hast behauptet, das WIR in einem Polizeistaat leben, also komme mir bitte nicht mit Vergleichen zu anderen Staaten. Das es sowas gibt, bestreite ich ja gar nicht. Du hast es aber auf unser Land bezogen und dazu hätte ich gerne eine Begründung (lese nochmal Deinen Beitrag von 14.25 Uhr durch).
Weil sich solche Aussagen nach meiner Auffassung widerspricht... ente oder trente, aber nicht nur die Rosinen rauspicken.
"china fällt mir da zb spontan ein"
Du hast behauptet, das WIR in einem Polizeistaat leben, also komme mir bitte nicht mit Vergleichen zu anderen Staaten. Das es sowas gibt, bestreite ich ja gar nicht. Du hast es aber auf unser Land bezogen und dazu hätte ich gerne eine Begründung (lese nochmal Deinen Beitrag von 14.25 Uhr durch).
"aber nicht nur die Rosinen rauspicken."
und genau das sagte ich auch, nur eben anders rum. wenn ich mich an gesetze halten muss dann will ich auch die die mir helfen, wenn ich auf die verzichten muss dann nur wenn die die mich einschränken auch wegfallen
"Du hast behauptet, das WIR in einem Polizeistaat leben"
ich sagte
leben wir denn nich in nem polizeistaat wenn die polizei bald ALLES was wir tun überwachen kann ? und wenn man bald, wie in amerika, mehr angst vor der polizei haben muss als vor den verbrechern die sie einsperren sollen?
die sachen die nach dem "bald" kommen müssen erstmal passieren. d.h. wenn die polizei erstmal alles überwachen kann, wenn man vor der polizei mehr angst hat als vor verbrechern weil sie einem ungestraft alles mögliche antun können dann wirds auch sicher nicht mehr lang dauern bis es bei uns aussieht wie in china
und genau das sagte ich auch, nur eben anders rum. wenn ich mich an gesetze halten muss dann will ich auch die die mir helfen, wenn ich auf die verzichten muss dann nur wenn die die mich einschränken auch wegfallen
"Du hast behauptet, das WIR in einem Polizeistaat leben"
ich sagte
leben wir denn nich in nem polizeistaat wenn die polizei bald ALLES was wir tun überwachen kann ? und wenn man bald, wie in amerika, mehr angst vor der polizei haben muss als vor den verbrechern die sie einsperren sollen?
die sachen die nach dem "bald" kommen müssen erstmal passieren. d.h. wenn die polizei erstmal alles überwachen kann, wenn man vor der polizei mehr angst hat als vor verbrechern weil sie einem ungestraft alles mögliche antun können dann wirds auch sicher nicht mehr lang dauern bis es bei uns aussieht wie in china
"Aber den Faschismus bekämpft man nicht mit Worten, nicht mit Demos und auch nicht durch Steine schmeissen."
Das ist kein Argument, dass u.a. das Zertrümmern von Universitäten bzw. versuchte Brandstiftung (Man hat mehrmals in der Uni Feuer gelegt) rechtfertigt. Genauso wenig ist es ok, dass irgendwelche wannabe-Che_Guevaras mit ihren Roten-Stern-Buttons irgendwelche Gruppierungen bzw. deren Sitz zerstört, weil diese aus den Augen einiger Sozialistisch/Kommunistischer, dem Bodensatz unserer Gesellschaft entspringenden, Drahtzieher als "Rechts" zu sehen sind.
Faschismus ist ausserdem nicht klar definiert, das heisst, jeder bewertet Faschismus leicht anders. In meinen Augen ist es jedenfalls faschistisch, Karl-Marx-Poster in Universitäten und anderen "eroberten" Orten aufzuhängen, während man die Flaggen von Verfassungsfeindlichen Organisationen hissend
(Ja, seht es endlich ein, AntiFa ist eine Verfassungsfeindliche, vom Verfassungsschutz beobachtete und von SELBIGEN als linksextremistisch eingestufte Organisation)
und betrunken durch die Gegend rennt, während ein paar Kollegen die Manager im nächstgelegenen Raum als Manager-Schweine bezeichnend anbrüllen.
Das heisst wenn du zulässt, dass irgendwelche Möchtegern-Revolutionäre irgendwelche, ihrer Ansicht nach , Faschistischen Organisationen zusammenkloppen, dann müsstest du dich auch damit einverstanden fühlen, dass irgendwelche Möchtegern-Darwinisten jeden Imigranten den sie auf 100 Meter sehen zu Klumm hauen, weil er ja ihrer Ansicht nach die Existenz ihres Volkes bedroht. Ich denke, du verstehst worauf ich hinauswill?
Aber für die meisten hier beginnt Faschismus wohl erst dort, wo man "Heil Schicklgruber!" schreiend und ausländerklopfend durch die Gegend rennt...
"Wenn du insofern pauschalisierst, als deiner Meinung nach "ALLE AntiFas [...] Knallköpfe [sind]", bist Du aber auch nicht unbedingt besser."
Wenn ich sage, dass sich in einem Biker-Club ausschliesslich Biker aufhalten, ist das dann auch eine Pauschalisierung? Oder ein Vorurteil? Oder eine Verallgemeinerung?
"leben wir denn nich in nem polizeistaat wenn die polizei bald ALLES was wir tun überwachen kann ? und wenn man bald, wie in amerika, mehr angst vor der polizei haben muss als vor den verbrechern die sie einsperren sollen?"
Ich werde jetzt wahrscheinlich dein Weltbild zerstören, aber wusstest du, dass Märkte wie zb. Aldi, die Ware, die du kaufen willst, vorher mit einem Laser SCANNEN (OMFGOLOLSTASI2.0_ROFL1!1) , und der dann sogar auskunft über den Preis gibt? OLOL ÜBERWACHUNGSSTAAT OMFG THEY G0T LAZ0RZ PEWPEW LOL DIE ÜBERPRÜFEN SOGAR WIEVIEL DIE WARE KOSTET OMFG BUNDESREPUBLIK CHINA INC LOLOLOO!!1111eins
Und das krasseste: George W. Bush, Schäuble, die böse rechtsextreme Christdemokratische Union, und die Illuminaten haben damit garnichts zu tun! Mhhh, Uri Geller vielleicht?
Das ist kein Argument, dass u.a. das Zertrümmern von Universitäten bzw. versuchte Brandstiftung (Man hat mehrmals in der Uni Feuer gelegt) rechtfertigt. Genauso wenig ist es ok, dass irgendwelche wannabe-Che_Guevaras mit ihren Roten-Stern-Buttons irgendwelche Gruppierungen bzw. deren Sitz zerstört, weil diese aus den Augen einiger Sozialistisch/Kommunistischer, dem Bodensatz unserer Gesellschaft entspringenden, Drahtzieher als "Rechts" zu sehen sind.
Faschismus ist ausserdem nicht klar definiert, das heisst, jeder bewertet Faschismus leicht anders. In meinen Augen ist es jedenfalls faschistisch, Karl-Marx-Poster in Universitäten und anderen "eroberten" Orten aufzuhängen, während man die Flaggen von Verfassungsfeindlichen Organisationen hissend
(Ja, seht es endlich ein, AntiFa ist eine Verfassungsfeindliche, vom Verfassungsschutz beobachtete und von SELBIGEN als linksextremistisch eingestufte Organisation)
und betrunken durch die Gegend rennt, während ein paar Kollegen die Manager im nächstgelegenen Raum als Manager-Schweine bezeichnend anbrüllen.
Das heisst wenn du zulässt, dass irgendwelche Möchtegern-Revolutionäre irgendwelche, ihrer Ansicht nach , Faschistischen Organisationen zusammenkloppen, dann müsstest du dich auch damit einverstanden fühlen, dass irgendwelche Möchtegern-Darwinisten jeden Imigranten den sie auf 100 Meter sehen zu Klumm hauen, weil er ja ihrer Ansicht nach die Existenz ihres Volkes bedroht. Ich denke, du verstehst worauf ich hinauswill?
Aber für die meisten hier beginnt Faschismus wohl erst dort, wo man "Heil Schicklgruber!" schreiend und ausländerklopfend durch die Gegend rennt...
"Wenn du insofern pauschalisierst, als deiner Meinung nach "ALLE AntiFas [...] Knallköpfe [sind]", bist Du aber auch nicht unbedingt besser."
Wenn ich sage, dass sich in einem Biker-Club ausschliesslich Biker aufhalten, ist das dann auch eine Pauschalisierung? Oder ein Vorurteil? Oder eine Verallgemeinerung?
"leben wir denn nich in nem polizeistaat wenn die polizei bald ALLES was wir tun überwachen kann ? und wenn man bald, wie in amerika, mehr angst vor der polizei haben muss als vor den verbrechern die sie einsperren sollen?"
Ich werde jetzt wahrscheinlich dein Weltbild zerstören, aber wusstest du, dass Märkte wie zb. Aldi, die Ware, die du kaufen willst, vorher mit einem Laser SCANNEN (OMFGOLOLSTASI2.0_ROFL1!1) , und der dann sogar auskunft über den Preis gibt? OLOL ÜBERWACHUNGSSTAAT OMFG THEY G0T LAZ0RZ PEWPEW LOL DIE ÜBERPRÜFEN SOGAR WIEVIEL DIE WARE KOSTET OMFG BUNDESREPUBLIK CHINA INC LOLOLOO!!1111eins
Und das krasseste: George W. Bush, Schäuble, die böse rechtsextreme Christdemokratische Union, und die Illuminaten haben damit garnichts zu tun! Mhhh, Uri Geller vielleicht?
Ups.. da habe ich wohl gerade ein bißchen schnell gelesen. Ich unterstreiche mal Deine Aussage "wenn dann alle Gesetze nicht nur denen die mir helfen"... genau so sehe ich das auch.
"Ups.. da habe ich wohl gerade ein bißchen schnell gelesen. Ich unterstreiche mal Deine Aussage "wenn dann alle Gesetze nicht nur denen die mir helfen"... genau so sehe ich das auch."
Genau, Kompromisse gibs nicht, ZACK ZACK wie Rambo durchziehen oder gleich lassen!
Nicht.
Genau, Kompromisse gibs nicht, ZACK ZACK wie Rambo durchziehen oder gleich lassen!
Nicht.
Dann will ich das mal so stehen lassen. Ich denke, es gibt immer zwei Seiten der Medaille und wenn tatsächlich sämtliche Gesetze abgeschafft werden würden, dann hätten ja auch kriminelle freie Hand. Dann dürfte ein Mensch einem anderen etwas stehlen, ausrauben, körperverletzen, Kinder schänden, vergewaltigen, töten etc. ohne das es strafbar wäre. Dann wäre derjenige auch kein krimineller mehr, sondern er nimmt sich lediglich das, was er will... mit dem "Recht" des Stärkeren. Denn auch unser Strafgesetzbuch ist ein Gesetz.
Was mir ehrlich große Sorge bereitet ist, dass man nicht wirklich darüber aufgeklärt wird, was genau in dieser EU-Verfassung festgelegt wird und ob das Gesetz unserem Grundgesetz dann übergeordnet ist. Ich empfinde es ebenfalls als bedrohlich und macht mir große Sorgen.
Das Grundgesetz war oder ist eine bewußte Abkehr von den Erfahrungen des Dritten Reiches- Diktatur- Willkür des Staates und es macht mir Angst, wenn diese Dinge, die dort festgelegt wurden, nach und nach wieder ausgehebelt werden sollen. Ich halte es auch nicht für ein Zufall, dass wir, als deutsches Volk, bei allen Volksabstimmungen, die im Rest der EU-Staaten durchgeführt wird, nicht beteiligt werden.
Was mir ehrlich große Sorge bereitet ist, dass man nicht wirklich darüber aufgeklärt wird, was genau in dieser EU-Verfassung festgelegt wird und ob das Gesetz unserem Grundgesetz dann übergeordnet ist. Ich empfinde es ebenfalls als bedrohlich und macht mir große Sorgen.
Das Grundgesetz war oder ist eine bewußte Abkehr von den Erfahrungen des Dritten Reiches- Diktatur- Willkür des Staates und es macht mir Angst, wenn diese Dinge, die dort festgelegt wurden, nach und nach wieder ausgehebelt werden sollen. Ich halte es auch nicht für ein Zufall, dass wir, als deutsches Volk, bei allen Volksabstimmungen, die im Rest der EU-Staaten durchgeführt wird, nicht beteiligt werden.
"leben wir denn nich in nem polizeistaat wenn die polizei bald ALLES was wir tun überwachen kann ? und wenn man bald, wie in amerika, mehr angst vor der polizei haben muss als vor den verbrechern die sie einsperren sollen?"
Früher war das auch in Deutschland schlimmer. Ich erinnere da zum Beispiel an den 2. Juni 1967, an dem die Berliner Polizei Demonstranten sinnlos und brutal verprügelt hat, Karl-Heinz Kurras den völlig harmlosen Benno Ohnesorg erschossen hat und danach auch noch freigesprochen wurde. Aber aktuell ist Deutschland imo kein Polizeistaat. Noch, möchte man sagen.
"In meinen Augen ist es jedenfalls faschistisch, Karl-Marx-Poster in Universitäten und anderen "eroberten" Orten aufzuhängen, während man die Flaggen von Verfassungsfeindlichen Organisationen hissend
(...) und betrunken durch die Gegend rennt"
Es hat in jedem Fall faschistische Züge und erinnert, so wie Du es schilderst, an den SA-Terror der Dreissiger Jahre. Abgesehen davon, nach meiner Definition sind Stalin und Mao ebenfalls Faschisten. Das sind keine Linken, das sind faschistische Verbrecher, und Imperialisten obendrein, zumindest Stalin.
Aber alles was Du oben schilderst, ist keine zielgerichtete Gewalt, sondern sinnlose Randale. Ich wollte damit nur sagen, dass es imo in Ordnung ist, wenn man sich militant zur Wehr setzt, sollte eine Diktatur drohen. Che Guevara ist dafür ja das beste Beispiel, der sich gegen das Batista-Regime gewehrt hat. Ich meine, irgendwie muss man sich ja wehren, wenn es dazu Anlass gibt. Wenn.
Früher war das auch in Deutschland schlimmer. Ich erinnere da zum Beispiel an den 2. Juni 1967, an dem die Berliner Polizei Demonstranten sinnlos und brutal verprügelt hat, Karl-Heinz Kurras den völlig harmlosen Benno Ohnesorg erschossen hat und danach auch noch freigesprochen wurde. Aber aktuell ist Deutschland imo kein Polizeistaat. Noch, möchte man sagen.
"In meinen Augen ist es jedenfalls faschistisch, Karl-Marx-Poster in Universitäten und anderen "eroberten" Orten aufzuhängen, während man die Flaggen von Verfassungsfeindlichen Organisationen hissend
(...) und betrunken durch die Gegend rennt"
Es hat in jedem Fall faschistische Züge und erinnert, so wie Du es schilderst, an den SA-Terror der Dreissiger Jahre. Abgesehen davon, nach meiner Definition sind Stalin und Mao ebenfalls Faschisten. Das sind keine Linken, das sind faschistische Verbrecher, und Imperialisten obendrein, zumindest Stalin.
Aber alles was Du oben schilderst, ist keine zielgerichtete Gewalt, sondern sinnlose Randale. Ich wollte damit nur sagen, dass es imo in Ordnung ist, wenn man sich militant zur Wehr setzt, sollte eine Diktatur drohen. Che Guevara ist dafür ja das beste Beispiel, der sich gegen das Batista-Regime gewehrt hat. Ich meine, irgendwie muss man sich ja wehren, wenn es dazu Anlass gibt. Wenn.
Hussay.. habe nur ich das Problem oder warum verstehe ich Deine Beiträge nicht wirklich???
"Hussay.. habe nur ich das Problem oder warum verstehe ich Deine Beiträge nicht wirklich???"
Es ist typisch für mich jede Menge Nebensätze in einem Satz zu benutzen. Um meine Beiträge zu verstehen sollte man also zumindest in der Lage sein "Die Kleine Raupe Nimmersatt" zu lesen.
Es ist typisch für mich jede Menge Nebensätze in einem Satz zu benutzen. Um meine Beiträge zu verstehen sollte man also zumindest in der Lage sein "Die Kleine Raupe Nimmersatt" zu lesen.
"Dann will ich das mal so stehen lassen. Ich denke, es gibt immer zwei Seiten der Medaille und wenn tatsächlich sämtliche Gesetze abgeschafft werden würden, dann hätten ja auch kriminelle freie Hand. Dann dürfte ein Mensch einem anderen etwas stehlen, ausrauben, körperverletzen, Kinder schänden, vergewaltigen, töten etc. ohne das es strafbar wäre."
so wär das natürlich nicht. da ichn großer indianerfan bin nehm ich einfach mal wieder das beispiel mit den indianerstämmen. wenn du da jemandem was stehlen würdest oder irgendwas in der art und nicht damit aufhörst (man kann ja beim ersten mal "drüber reden" oder sonstwas) dann wirst du irgendwann aus dem stamm rausgeschmissen und wenn du anfängst einfach irgendwelche leute umzubringen werden dich die andren stammesmitglieder irgendwann töten, wobei stehlen und so in so einer gesellschaft ohnehin kaum vorkommen würd weil einfach jeder jeden kennt und gern hat (n stamm is ja sowas wie ne übergroße familie) und weil jeder, wenn er etwas nicht hat was er braucht, es von andren stammesmitgliedern geschenkt bekommen würde
so wär das natürlich nicht. da ichn großer indianerfan bin nehm ich einfach mal wieder das beispiel mit den indianerstämmen. wenn du da jemandem was stehlen würdest oder irgendwas in der art und nicht damit aufhörst (man kann ja beim ersten mal "drüber reden" oder sonstwas) dann wirst du irgendwann aus dem stamm rausgeschmissen und wenn du anfängst einfach irgendwelche leute umzubringen werden dich die andren stammesmitglieder irgendwann töten, wobei stehlen und so in so einer gesellschaft ohnehin kaum vorkommen würd weil einfach jeder jeden kennt und gern hat (n stamm is ja sowas wie ne übergroße familie) und weil jeder, wenn er etwas nicht hat was er braucht, es von andren stammesmitgliedern geschenkt bekommen würde
liebe mrs. croft,
interpunktorische totalschäden, zudem text-gewordene psychosen wie diese:
"Das ist kein Argument, dass u.a. das Zertrümmern von Universitäten bzw. versuchte Brandstiftung (Man hat mehrmals in der Uni Feuer gelegt) rechtfertigt. Genauso wenig ist es ok, dass irgendwelche wannabe-Che_Guevaras mit ihren Roten-Stern-Buttons irgendwelche Gruppierungen bzw. deren Sitz zerstört, weil diese aus den Augen einiger Sozialistisch/Kommunistischer, dem Bodensatz unserer Gesellschaft entspringenden, Drahtzieher als "Rechts" zu sehen sind.
Faschismus ist ausserdem nicht klar definiert, das heisst, jeder bewertet Faschismus leicht anders. In meinen Augen ist es jedenfalls faschistisch, Karl-Marx-Poster in Universitäten und anderen "eroberten" Orten aufzuhängen, während man die Flaggen von Verfassungsfeindlichen Organisationen hissend
(Ja, seht es endlich ein, AntiFa ist eine Verfassungsfeindliche, vom Verfassungsschutz beobachtete und von SELBIGEN als linksextremistisch eingestufte Organisation)
und betrunken durch die Gegend rennt, während ein paar Kollegen die Manager im nächstgelegenen Raum als Manager-Schweine bezeichnend anbrüllen.
Das heisst wenn du zulässt, dass irgendwelche Möchtegern-Revolutionäre irgendwelche, ihrer Ansicht nach , Faschistischen Organisationen zusammenkloppen, dann müsstest du dich auch damit einverstanden fühlen, dass irgendwelche Möchtegern-Darwinisten jeden Imigranten den sie auf 100 Meter sehen zu Klumm hauen, weil er ja ihrer Ansicht nach die Existenz ihres Volkes bedroht. Ich denke, du verstehst worauf ich hinauswill?"
--> kann und muss man nicht zu verstehen versuchen.
aber zu seiner entschuldigung:
er ist so, und man akzeptiert ihn hier. irgendwie gehören solche wie er ja auch dazu. :)
interpunktorische totalschäden, zudem text-gewordene psychosen wie diese:
"Das ist kein Argument, dass u.a. das Zertrümmern von Universitäten bzw. versuchte Brandstiftung (Man hat mehrmals in der Uni Feuer gelegt) rechtfertigt. Genauso wenig ist es ok, dass irgendwelche wannabe-Che_Guevaras mit ihren Roten-Stern-Buttons irgendwelche Gruppierungen bzw. deren Sitz zerstört, weil diese aus den Augen einiger Sozialistisch/Kommunistischer, dem Bodensatz unserer Gesellschaft entspringenden, Drahtzieher als "Rechts" zu sehen sind.
Faschismus ist ausserdem nicht klar definiert, das heisst, jeder bewertet Faschismus leicht anders. In meinen Augen ist es jedenfalls faschistisch, Karl-Marx-Poster in Universitäten und anderen "eroberten" Orten aufzuhängen, während man die Flaggen von Verfassungsfeindlichen Organisationen hissend
(Ja, seht es endlich ein, AntiFa ist eine Verfassungsfeindliche, vom Verfassungsschutz beobachtete und von SELBIGEN als linksextremistisch eingestufte Organisation)
und betrunken durch die Gegend rennt, während ein paar Kollegen die Manager im nächstgelegenen Raum als Manager-Schweine bezeichnend anbrüllen.
Das heisst wenn du zulässt, dass irgendwelche Möchtegern-Revolutionäre irgendwelche, ihrer Ansicht nach , Faschistischen Organisationen zusammenkloppen, dann müsstest du dich auch damit einverstanden fühlen, dass irgendwelche Möchtegern-Darwinisten jeden Imigranten den sie auf 100 Meter sehen zu Klumm hauen, weil er ja ihrer Ansicht nach die Existenz ihres Volkes bedroht. Ich denke, du verstehst worauf ich hinauswill?"
--> kann und muss man nicht zu verstehen versuchen.
aber zu seiner entschuldigung:
er ist so, und man akzeptiert ihn hier. irgendwie gehören solche wie er ja auch dazu. :)
"kann und muss man nicht zu verstehen versuchen."
Wie gesagt, wenn du nicht weisst was ein Nebensatz ist, musst du es in der Tat nicht versuchen :D
Wie gesagt, wenn du nicht weisst was ein Nebensatz ist, musst du es in der Tat nicht versuchen :D
"so wär das natürlich nicht. da ichn großer indianerfan bin nehm ich einfach mal wieder das beispiel mit den indianerstämmen. wenn du da jemandem was stehlen würdest oder irgendwas in der art und nicht damit aufhörst (man kann ja beim ersten mal "drüber reden" oder sonstwas) dann wirst du irgendwann aus dem stamm rausgeschmissen und wenn du anfängst einfach irgendwelche leute umzubringen werden dich die andren stammesmitglieder irgendwann töten"
Bei Indianerstämmen mag das klappen, aber hier, in dieser Gesellschaft, sind mir Gesetze allemal lieber. Hierzulande sind die Leute doch schon so verblödet, dass sie Gesetze brauchen, um zu sagen was gut und was schlecht ist. Bei einem solchen moralischen Vakuum glaube ich nicht, dass wir in der Lage wären uns selbst Gesetze zu geben, warum ein solches Verfahren bei uns in Chaos und Lynchjustiz enden würde.
"wobei stehlen und so in so einer gesellschaft ohnehin kaum vorkommen würd weil einfach jeder jeden kennt und gern hat (n stamm is ja sowas wie ne übergroße familie) und weil jeder, wenn er etwas nicht hat was er braucht, es von andren stammesmitgliedern geschenkt bekommen würde"
Das kann man aber nicht auf die heutige spätkapitalistische Gesellschaft anwenden. Da ist erstens die Entfremdung schon viel zu gross, man lebt nur so nebeneinander her anstatt miteinander (was natürlich auch schwer ist, wenn man die Grösse eines Indianerstamms mit einer westlichen Gesellschaft vergleicht), und zum anderen denke ich, dass das Ellenbogen-Denken - gerade gegenüber fremden, anonymen Personen - schon viel zu verbreitet ist.
Bei Indianerstämmen mag das klappen, aber hier, in dieser Gesellschaft, sind mir Gesetze allemal lieber. Hierzulande sind die Leute doch schon so verblödet, dass sie Gesetze brauchen, um zu sagen was gut und was schlecht ist. Bei einem solchen moralischen Vakuum glaube ich nicht, dass wir in der Lage wären uns selbst Gesetze zu geben, warum ein solches Verfahren bei uns in Chaos und Lynchjustiz enden würde.
"wobei stehlen und so in so einer gesellschaft ohnehin kaum vorkommen würd weil einfach jeder jeden kennt und gern hat (n stamm is ja sowas wie ne übergroße familie) und weil jeder, wenn er etwas nicht hat was er braucht, es von andren stammesmitgliedern geschenkt bekommen würde"
Das kann man aber nicht auf die heutige spätkapitalistische Gesellschaft anwenden. Da ist erstens die Entfremdung schon viel zu gross, man lebt nur so nebeneinander her anstatt miteinander (was natürlich auch schwer ist, wenn man die Grösse eines Indianerstamms mit einer westlichen Gesellschaft vergleicht), und zum anderen denke ich, dass das Ellenbogen-Denken - gerade gegenüber fremden, anonymen Personen - schon viel zu verbreitet ist.
"Wie gesagt, wenn du nicht weisst was ein Nebensatz ist, musst du es in der Tat nicht versuchen :D"
wenn du nicht weißt->,<- wie du dir nachhilfe holen sollst, frag ruhig mich. ich erkläre dir dann auch die sache mit dem diphtong und dem 'ss' ;)
wenn du nicht weißt->,<- wie du dir nachhilfe holen sollst, frag ruhig mich. ich erkläre dir dann auch die sache mit dem diphtong und dem 'ss' ;)
"Hierzulande sind die Leute doch schon so verblödet, dass sie Gesetze brauchen, um zu sagen was gut und was schlecht ist."
dafür kann aber keiner was, die leute werden doch absichtlich verblödet. wenns keine regierungen mehr gibt die versuchen alle zu verdummen dann werden die leute sich auch wieder normalisieren (zumindest die nächste generation)
"Da ist erstens die Entfremdung schon viel zu gross, man lebt nur so nebeneinander her anstatt miteinander"
das is mir eh klar aber das kann sich auch ändern, wird sicher nich leicht und wird auch nich von heut auf morgen klappen aber ich bin sicher sowas wäre möglich
dafür kann aber keiner was, die leute werden doch absichtlich verblödet. wenns keine regierungen mehr gibt die versuchen alle zu verdummen dann werden die leute sich auch wieder normalisieren (zumindest die nächste generation)
"Da ist erstens die Entfremdung schon viel zu gross, man lebt nur so nebeneinander her anstatt miteinander"
das is mir eh klar aber das kann sich auch ändern, wird sicher nich leicht und wird auch nich von heut auf morgen klappen aber ich bin sicher sowas wäre möglich
"Es hat in jedem Fall faschistische Züge und erinnert, so wie Du es schilderst, an den SA-Terror der Dreissiger Jahre. Abgesehen davon, nach meiner Definition sind Stalin und Mao ebenfalls Faschisten. Das sind keine Linken, das sind faschistische Verbrecher, und Imperialisten obendrein, zumindest Stalin."
Mao und Stalin kann man nicht den rechten Kräften zuordnen - die waren beide linker Coleur. Das abzustreiten ist Augenwischerei und obendrein wahrscheinlich noch Pulver für die Rechten, was für ein eigenartiges Geschichtsbild die Linken (du bist ja einer) haben.
Mao und Stalin kann man nicht den rechten Kräften zuordnen - die waren beide linker Coleur. Das abzustreiten ist Augenwischerei und obendrein wahrscheinlich noch Pulver für die Rechten, was für ein eigenartiges Geschichtsbild die Linken (du bist ja einer) haben.
"Mao und Stalin kann man nicht den rechten Kräften zuordnen - die waren beide linker Coleur"
Die Massenabschlachtungen, die Mao und Stalin allen angetan haben, die nicht in ihr Menschenbild gepasst haben, entsprechen meiner Ansicht nach eher dem Dritten Reich als linker Politik. Die Praktiken der Unterdrückung, die Polizeistaaten und Diktaturen, widersprechen ebenfalls linken Grundsätzen und haben eher faschistische Züge, genau wie der Führerkult und die fast religiöse Verehrung von beiden.
Die Massenabschlachtungen, die Mao und Stalin allen angetan haben, die nicht in ihr Menschenbild gepasst haben, entsprechen meiner Ansicht nach eher dem Dritten Reich als linker Politik. Die Praktiken der Unterdrückung, die Polizeistaaten und Diktaturen, widersprechen ebenfalls linken Grundsätzen und haben eher faschistische Züge, genau wie der Führerkult und die fast religiöse Verehrung von beiden.
"Die Praktiken der Unterdrückung, die Polizeistaaten und Diktaturen, widersprechen ebenfalls linken Grundsätzen"
Die Diktatur des Proletariats ist der linke Grundsatz schlechthin.
Zweifellos waren Mao und Stalin Extremisten - aber eben linke Extremisten. Genozid und Staatsterror sind ja keine Erfindung der rechten oder linken Kräfte - das gibt's schon viel länger.
Die Diktatur des Proletariats ist der linke Grundsatz schlechthin.
Zweifellos waren Mao und Stalin Extremisten - aber eben linke Extremisten. Genozid und Staatsterror sind ja keine Erfindung der rechten oder linken Kräfte - das gibt's schon viel länger.
Süß wie die linken alles so schieben wie es ihnen passt, so wird aus Stalin nen Rechtsextremist gemacht. Super :D
"Süß wie die linken alles so schieben wie es ihnen passt, so wird aus Stalin nen Rechtsextremist gemacht."
Ich habe zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass Stalin ein Rechtsextremist war. Schon mal jemand was vom Begriff "Rotfaschismus" gehört? Das steht allerdings in krassem Gegensatz zu wirklichen linken Idealen.
Ich weiss nicht ob jemand von euch das Buch "Zieht den Trennungsstrich, jede Minute" kennt. Darin sind Briefe gesammelt, die Gudrun Ensslin aus dem Knast an ihre Geschwister schrieb. Ihr solltet mal lesen wie die Frau Ensslin über diese "Realsozialisten" denkt und schreibt ...
"Genozid und Staatsterror sind ja keine Erfindung der rechten oder linken Kräfte - das gibt's schon viel länger."
Vielleicht waren Genozid und Staatsterror damals schon rechte Elemente - nur dass man es eben nicht so genannt hat, weil diese Begriffe damals noch nicht gängig waren? So interpretiere ich das jedenfalls.
"Die Diktatur des Proletariats ist der linke Grundsatz schlechthin."
Zum einen hat Marx das nicht so gemeint, wie es heute verstanden wird, zum anderen ist das der kommunistische Grundsatz schlechthin. Es wäre absolut verkürzt, linke Politik auf Kommunismus und rechte auf Nationalsozialismus zu reduzieren.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass Stalin ein Rechtsextremist war. Schon mal jemand was vom Begriff "Rotfaschismus" gehört? Das steht allerdings in krassem Gegensatz zu wirklichen linken Idealen.
Ich weiss nicht ob jemand von euch das Buch "Zieht den Trennungsstrich, jede Minute" kennt. Darin sind Briefe gesammelt, die Gudrun Ensslin aus dem Knast an ihre Geschwister schrieb. Ihr solltet mal lesen wie die Frau Ensslin über diese "Realsozialisten" denkt und schreibt ...
"Genozid und Staatsterror sind ja keine Erfindung der rechten oder linken Kräfte - das gibt's schon viel länger."
Vielleicht waren Genozid und Staatsterror damals schon rechte Elemente - nur dass man es eben nicht so genannt hat, weil diese Begriffe damals noch nicht gängig waren? So interpretiere ich das jedenfalls.
"Die Diktatur des Proletariats ist der linke Grundsatz schlechthin."
Zum einen hat Marx das nicht so gemeint, wie es heute verstanden wird, zum anderen ist das der kommunistische Grundsatz schlechthin. Es wäre absolut verkürzt, linke Politik auf Kommunismus und rechte auf Nationalsozialismus zu reduzieren.
Ok Alucard22222, du hast dich also mit "dem Antifaschismus" gefasst.
Nach dem was ich gelesen habe, frage ich mich da zuerst einmal, wo/worüber hast du dich dabei informiert (altermedia? Bild? Polizeipresse?) und vorallem, worüber eigendlich?
Es existiert zur Zeit wohl weder ein Verein/Gruppierung welche man als "die Antifa" bezeichnen könnte, noch ist das was du so bezeichnest eine homogene, ideologisch einseitige, Sache.
Vielmehr handelt es sich um eine dynamische Bewegung, also ein Zusammenspiel (mehr oder weniger ZUSAMMENspiel..) verschiedener Gruppen, Netzwerken, Arbeitsgruppen und unzähligen Einzelpersonen.
Um bei dem zu bleiben was du wohl meinst, (ich lasse Jusos, Grüne Jugend, "Die Linke" jetzt deswegen mal raus) tatsächlich handelt es sich bei dieser Bewegung um eine überwiegend linksradikale (radikal ist hier wohl angebrachter als "extremistische") Bewegung.
Du selber bezeichnest dich als "Anhänger der Mitte", was bei mir ersteinmal die Frage aufwirft, was man bitteschön darunter verstehen soll/kann/darf.
Welche politischen/ideologischen/moralischen Ziele verfolgt man denn bitte wenn man politisch "mitte" ist? Gerade bei dem was du hier ansonsten so schreibst würde mich das intressieren..
Ein thema für sich das ganze, wir werden wohl feststellen, dass jeder "mitte" für dich anders definiert, woraus wir wiederrum erstens schließen müssen, dass der Begriff "mitte", zumindest in diesem Kontext, niemals taugt um etwas objektiv zu bewerten, und zweitens müssen wir feststellen, dass das selbe auch für die Begriffe "Linksextrem/radikal", "Rechtsextrem/radikal", "mitte-rechts" usw usw gilt.
Von daher kann die Aussage, alle Antifas sein "linksradikale" nichts weiter feststellen, als dass du sie von deinem Standpunkt aus als solche betrachtest.
Was sie nicht kann ist das, was du und viele andere hier versuchen, nämlich diese Aussage als ein (totschlag)argument zu verwenden, wonach ja sowieso alles was radikal sei grundsätzlich abzulehnen sei.
(Wikipedia zu "radikal/extrem": http://de.wikipedia.org/wiki/Extremismus_und_Radikalismus)
In der Antifabewegung tummelt sich wohl nahzu jedes "linksradikale" Spektrum, von anarchistisch bis (völkisch)komunistisch eingestellten Personen, wie gesagt, keine homogene Masse.
Das könnte man alles weiter ausführern, aber erstens hast du dich ja, laut dir, schon damit befasst und zweitens tut das auch nicht so viel zur Sache hier.
"Begründung:
Sie benutzen Gewalt,um ihre Ideologie unter der breiten Massen zu bringen, sie tolerieren keine andere meinung, sondern bezeichnen andere als "Fachos", wenn sie nur eine kleine kritik an den AntiFas (Ich nenne sie mal so) anbringen, sie bezeichnen BM´ler (Black Metaler) als größtenteils Rechts offen und verprügeln sie auch noch."
Gewalt.. der Einsatz von Gewalt, über das ob, das wie, das wann, das wo, dass warum kann man lange diskutieren, aber nicht nur wenn es um Antifa geht.
Wäre es wirklich so, dass Gewalt vom linken Spektrum als mittel genutzt werden würde, "ihre Ideologie"(welche?) zu verbreiten, dann wäre das schlimm.
Wenn Gewalt bedeutet z.B. Menschen welche von Rechten bedroht/angegriffen werden zu helfen, wie sieht das dann aus?
Natürlich ist nicht jeder Black Metaller ein Fascho oder nach rechts offen, jedoch gibt es in dieser "Szene" zweifellos bei Teilen entsprechende Tendenzen (Wie oft hört man doch auf entsprechenden Festivals Lieder von z.B. Absurd mit entsprechendem Inhalt, wie erfolgreich kann ein Musiker doch damit sein sich mit Mord an einem homosexuellen zu brüsten?) und zweifellos tut ein Großteil der Szene (zu) wenig um deutlich zu machen, dass dieser Unfug nicht erwünscht ist.
Das ist natürlich kein Grund jedem Individuum was sich als Teil dieser Szene versteht zu unterstellen er sei rechtsradikal, rassistisch oder homophob, das wäre genauso falsch wie du jedem "antifa" unterstellst, gerade das zu tun.
Man kann keiner nicht hierachischen, nicht homogenen Bewegung nicht pauschal unterstellen, zu feige zu sein (seit wann traut sich die antifa eig nicht mehr etwas gegen die "echten" nazis zu tun? Sollen sie um was zu bewirken jedem Glatzkopf eine reinhauen? antifaschistische politik sieht dann doch anders auch), noch unterstellen nur für Rawalle auf Demos zu gehen.
Natürlich gibt es, wie oft gesagt, auf Antifademos sicher n Haufen Idioten (Dosenbier, peinlichste Parolen), aber das ist eine Minderheit und hat im Allgemeinen nichts mit dem Anspruch auf eine erstgemeinte antifaschistische Politik zu tun.
Nach dem was ich gelesen habe, frage ich mich da zuerst einmal, wo/worüber hast du dich dabei informiert (altermedia? Bild? Polizeipresse?) und vorallem, worüber eigendlich?
Es existiert zur Zeit wohl weder ein Verein/Gruppierung welche man als "die Antifa" bezeichnen könnte, noch ist das was du so bezeichnest eine homogene, ideologisch einseitige, Sache.
Vielmehr handelt es sich um eine dynamische Bewegung, also ein Zusammenspiel (mehr oder weniger ZUSAMMENspiel..) verschiedener Gruppen, Netzwerken, Arbeitsgruppen und unzähligen Einzelpersonen.
Um bei dem zu bleiben was du wohl meinst, (ich lasse Jusos, Grüne Jugend, "Die Linke" jetzt deswegen mal raus) tatsächlich handelt es sich bei dieser Bewegung um eine überwiegend linksradikale (radikal ist hier wohl angebrachter als "extremistische") Bewegung.
Du selber bezeichnest dich als "Anhänger der Mitte", was bei mir ersteinmal die Frage aufwirft, was man bitteschön darunter verstehen soll/kann/darf.
Welche politischen/ideologischen/moralischen Ziele verfolgt man denn bitte wenn man politisch "mitte" ist? Gerade bei dem was du hier ansonsten so schreibst würde mich das intressieren..
Ein thema für sich das ganze, wir werden wohl feststellen, dass jeder "mitte" für dich anders definiert, woraus wir wiederrum erstens schließen müssen, dass der Begriff "mitte", zumindest in diesem Kontext, niemals taugt um etwas objektiv zu bewerten, und zweitens müssen wir feststellen, dass das selbe auch für die Begriffe "Linksextrem/radikal", "Rechtsextrem/radikal", "mitte-rechts" usw usw gilt.
Von daher kann die Aussage, alle Antifas sein "linksradikale" nichts weiter feststellen, als dass du sie von deinem Standpunkt aus als solche betrachtest.
Was sie nicht kann ist das, was du und viele andere hier versuchen, nämlich diese Aussage als ein (totschlag)argument zu verwenden, wonach ja sowieso alles was radikal sei grundsätzlich abzulehnen sei.
(Wikipedia zu "radikal/extrem": http://de.wikipedia.org/wiki/Extremismus_und_Radikalismus)
In der Antifabewegung tummelt sich wohl nahzu jedes "linksradikale" Spektrum, von anarchistisch bis (völkisch)komunistisch eingestellten Personen, wie gesagt, keine homogene Masse.
Das könnte man alles weiter ausführern, aber erstens hast du dich ja, laut dir, schon damit befasst und zweitens tut das auch nicht so viel zur Sache hier.
"Begründung:
Sie benutzen Gewalt,um ihre Ideologie unter der breiten Massen zu bringen, sie tolerieren keine andere meinung, sondern bezeichnen andere als "Fachos", wenn sie nur eine kleine kritik an den AntiFas (Ich nenne sie mal so) anbringen, sie bezeichnen BM´ler (Black Metaler) als größtenteils Rechts offen und verprügeln sie auch noch."
Gewalt.. der Einsatz von Gewalt, über das ob, das wie, das wann, das wo, dass warum kann man lange diskutieren, aber nicht nur wenn es um Antifa geht.
Wäre es wirklich so, dass Gewalt vom linken Spektrum als mittel genutzt werden würde, "ihre Ideologie"(welche?) zu verbreiten, dann wäre das schlimm.
Wenn Gewalt bedeutet z.B. Menschen welche von Rechten bedroht/angegriffen werden zu helfen, wie sieht das dann aus?
Natürlich ist nicht jeder Black Metaller ein Fascho oder nach rechts offen, jedoch gibt es in dieser "Szene" zweifellos bei Teilen entsprechende Tendenzen (Wie oft hört man doch auf entsprechenden Festivals Lieder von z.B. Absurd mit entsprechendem Inhalt, wie erfolgreich kann ein Musiker doch damit sein sich mit Mord an einem homosexuellen zu brüsten?) und zweifellos tut ein Großteil der Szene (zu) wenig um deutlich zu machen, dass dieser Unfug nicht erwünscht ist.
Das ist natürlich kein Grund jedem Individuum was sich als Teil dieser Szene versteht zu unterstellen er sei rechtsradikal, rassistisch oder homophob, das wäre genauso falsch wie du jedem "antifa" unterstellst, gerade das zu tun.
Man kann keiner nicht hierachischen, nicht homogenen Bewegung nicht pauschal unterstellen, zu feige zu sein (seit wann traut sich die antifa eig nicht mehr etwas gegen die "echten" nazis zu tun? Sollen sie um was zu bewirken jedem Glatzkopf eine reinhauen? antifaschistische politik sieht dann doch anders auch), noch unterstellen nur für Rawalle auf Demos zu gehen.
Natürlich gibt es, wie oft gesagt, auf Antifademos sicher n Haufen Idioten (Dosenbier, peinlichste Parolen), aber das ist eine Minderheit und hat im Allgemeinen nichts mit dem Anspruch auf eine erstgemeinte antifaschistische Politik zu tun.
Dieser ganze Links-Recht-Hickhack nervt gewaltig durch die Schwammigkeit dieser beiden Begriffe. Das sind zwei gewaltige Gebiete, die sich überschneiden und sich gleichzeitig im jeweiligen Inneren selbst widersprechen können. Von daher finde ich es überhaupt sehr fragwürdig, wenn jemand von derart ins Detail gehenden "linken Grundsätzen schlechthin" spricht.
Bevor wieder angefangen wird aus der Tippfehler-Mücke den "du bist ja sooo dooof"-Elefanten zu machen:
Im Vorletzten Absatz muss das 3.Wort natürlich anstatt "keiner" "einer" heißen.
Im dritten Absatz soll es "völkisch-)kommunistisch" heißen, ich will nicht jedem Kommunisten unterstellen völkisch zu denken, sondern nur die völkisch Denkenden mit einbeziehen.
Im Vorletzten Absatz muss das 3.Wort natürlich anstatt "keiner" "einer" heißen.
Im dritten Absatz soll es "völkisch-)kommunistisch" heißen, ich will nicht jedem Kommunisten unterstellen völkisch zu denken, sondern nur die völkisch Denkenden mit einbeziehen.
TellerrandUndGlashaus, das ist für einen unregistrierten Nutzer um halb zwei Uhr nachts ein herausragend guter Beitrag.
Mein lieber Serotonin,
meinen allerherzlichsten Dank für Deine Mühe (ohne Quatsch)... und ich hab gedacht, ich hätte es nicht verstanden ;-D
Also, mal ganz ehrlich... die Beiträge sind ja höchst interessant, aber für mich ne Kragenweite zuviel. So'n detailiertes Fachwissen habe ich dann nun doch nicht
Ich bin dann mal weg....
meinen allerherzlichsten Dank für Deine Mühe (ohne Quatsch)... und ich hab gedacht, ich hätte es nicht verstanden ;-D
Also, mal ganz ehrlich... die Beiträge sind ja höchst interessant, aber für mich ne Kragenweite zuviel. So'n detailiertes Fachwissen habe ich dann nun doch nicht
Ich bin dann mal weg....
so viel fachwissen hast du nicht?
und bist vollzugsbeamtin(er)??
roflcopter ^^
und bist vollzugsbeamtin(er)??
roflcopter ^^
Sagen wir mal so... ich habe so meine ganz eigenen Erfahrungen gemacht... dazu möchte ich einfach nix mehr sagen.
kann mir schon vorstellen, dass du lieber nix mehr sagen möchtest ;)
Ich sag's schon mal vorher: Ich habe keine politischen Ambitionen.
Allerdings ist mir auch bereits aufgefallen, dass einige der links-radikalen Szene tatsächlich eher zu Gewalt greifen.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen, es ist keine Verallgemeinerung.
Erst heute haben sich 2 aus meiner Klasse darüber unterhalten. Es ging um einen Typen - die Frage war ob er zur Standarte gehört (rechte Hooligansgruppe aus Bremen) und dass er im Falle einer Zugehörigkeit bald auf die Fresse bekommt. Ein anderer "Rechter" (keine Gruppenzugehörigkeit) solle auch für seine Einstellung auf die Fresse bekommen. Und das beides waren Mädchen, nicht einmal Jungs, also die 2 von deren Unterhaltung ich berichte.
Von Leuten von der Standarte höre ich eher Dinge wie "Bääh kuck' dir mal das linke Drecksgesocks an!". Ums Zuschlagen geht's erst, wenn sie angepöbelt werden, keine Schläge nur für die Einstellung. Na gut, auch hier gibt's welche die nur 'nen Grund suchen, aber die Einstellung allein reicht nicht.
Wer aus Bremen kommt, dem wird Standarte evt. ein Begriff sein. Sie sind relativ bekannt und meines Wissens nach sind sie sogar in mehreren Städten verbreitet. Und eine solche Gruppe, deren Gruppenbildung zur Gewalt diente, ist sogar noch friedlicher.
Allerdings ist mir auch bereits aufgefallen, dass einige der links-radikalen Szene tatsächlich eher zu Gewalt greifen.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen, es ist keine Verallgemeinerung.
Erst heute haben sich 2 aus meiner Klasse darüber unterhalten. Es ging um einen Typen - die Frage war ob er zur Standarte gehört (rechte Hooligansgruppe aus Bremen) und dass er im Falle einer Zugehörigkeit bald auf die Fresse bekommt. Ein anderer "Rechter" (keine Gruppenzugehörigkeit) solle auch für seine Einstellung auf die Fresse bekommen. Und das beides waren Mädchen, nicht einmal Jungs, also die 2 von deren Unterhaltung ich berichte.
Von Leuten von der Standarte höre ich eher Dinge wie "Bääh kuck' dir mal das linke Drecksgesocks an!". Ums Zuschlagen geht's erst, wenn sie angepöbelt werden, keine Schläge nur für die Einstellung. Na gut, auch hier gibt's welche die nur 'nen Grund suchen, aber die Einstellung allein reicht nicht.
Wer aus Bremen kommt, dem wird Standarte evt. ein Begriff sein. Sie sind relativ bekannt und meines Wissens nach sind sie sogar in mehreren Städten verbreitet. Und eine solche Gruppe, deren Gruppenbildung zur Gewalt diente, ist sogar noch friedlicher.
"Allerdings ist mir auch bereits aufgefallen"
du bist ja ne geile quelle. gz.
du bist ja ne geile quelle. gz.
"TellerrandUndGlashaus, das ist für einen unregistrierten Nutzer um halb zwei Uhr nachts ein herausragend guter Beitrag."
http://deecee.de/uploads/pics/deecee_forenbild_08.jpg
Soviel zu deinem Beitrag
http://deecee.de/uploads/pics/deecee_forenbild_08.jpg
Soviel zu deinem Beitrag
Boah ej... nu' is' ja ma' jut, oder wat?
Hier darf doch wohl jeder in angemessener Art und Weise seine Meinung oder Sichtweise äußern. Kein Grund sich darüber lustig zu machen!
Hier darf doch wohl jeder in angemessener Art und Weise seine Meinung oder Sichtweise äußern. Kein Grund sich darüber lustig zu machen!
hat dich irgendjemand auch hier zum ordnungshüter ernannt?
ist ja schon beinahe zwanghaft.
insbesondere der uns allen bekannte threadersteller wird sich übrigens (offenbar) den (wirklich guten) beitrag von tellerrandglashaus nicht durchlesen, der ganze thread ist eh crap, und hussay hat den beitrag vermutlich eh nicht gerafft bzw. will wie üblich nur stänkern; also: was willst du eigentlich?! spar dir dein gezwungen aufgeklärtes blabla.
für mich machst du noch eher den eindruck des klassischen systemopfers, als etwa alucard22222, denn der kann es vermutlich einfach nicht anders, selbst wenn er wollte.
ist ja schon beinahe zwanghaft.
insbesondere der uns allen bekannte threadersteller wird sich übrigens (offenbar) den (wirklich guten) beitrag von tellerrandglashaus nicht durchlesen, der ganze thread ist eh crap, und hussay hat den beitrag vermutlich eh nicht gerafft bzw. will wie üblich nur stänkern; also: was willst du eigentlich?! spar dir dein gezwungen aufgeklärtes blabla.
für mich machst du noch eher den eindruck des klassischen systemopfers, als etwa alucard22222, denn der kann es vermutlich einfach nicht anders, selbst wenn er wollte.
"hat dich irgendjemand auch hier zum ordnungshüter ernannt?"
Wow, jetzt hast es mir aber gegeben. Hab wirklich schon besseres gehört!
Was den Thread angeht, bin ich Deiner Meinung und es ist interessant, was Du so über die Leutchen hier so denkst und zu wissen glaubst. Noch interessanter finde, was Du alles so voraussetzt... "der uns allen bekannte"... Irrtum!
"ist ja schon beinahe zwanghaft"... "spar dir dein gezwungen aufgeklärtes blabla"..."für mich machst du noch eher den eindruck des klassischen systemopfers ..."
Das sind die Dinge, die ich meinte.
Deine Beiträge, die für mich mit Intelligenz und einem gewissen Inhalt gefüllt sind, lese ich allemal lieber, als so etwas..
Du kennst mich nicht und weißt im Grunde gar nichts über mich, also möchte ich Dich bitten, mich auch nicht zu beleidigen.
Wow, jetzt hast es mir aber gegeben. Hab wirklich schon besseres gehört!
Was den Thread angeht, bin ich Deiner Meinung und es ist interessant, was Du so über die Leutchen hier so denkst und zu wissen glaubst. Noch interessanter finde, was Du alles so voraussetzt... "der uns allen bekannte"... Irrtum!
"ist ja schon beinahe zwanghaft"... "spar dir dein gezwungen aufgeklärtes blabla"..."für mich machst du noch eher den eindruck des klassischen systemopfers ..."
Das sind die Dinge, die ich meinte.
Deine Beiträge, die für mich mit Intelligenz und einem gewissen Inhalt gefüllt sind, lese ich allemal lieber, als so etwas..
Du kennst mich nicht und weißt im Grunde gar nichts über mich, also möchte ich Dich bitten, mich auch nicht zu beleidigen.
zu mogler:
ein blick in seine akte entlarvt ihn als troll³
der muss nun auch hier nicht weiter gefüttert werden.
zu dir, mrs. croft:
was ich über dich weiß, lässt sich a) aus deinen beiträgen hier entnehmen, b) wollte ich es dir nicht "geben" und lass mich c) etwas ausführen:
ich halte dich in der tat für ein systemopfer, ganz wertfrei. ergänzend darf man darüber schmunzeln, dass du, gerade bei deinem beruf, dich in einem moglerforum für kinder herumtreibst, aus offenbar einem anderen grund, als merkwürdige emotionen zu kanalisieren, denn dafür taugt es ganz hervorragend.
"Und wenn wir tatsächlich "prügeln" -wie Du es so schön nennst-, dann nicht ohne Grund und weil es für uns unumgänglich ist, aber das wird immer gerne übersehen."
schon die tatsache, dass man einen beruf ergreift, in dem so etwas nötig wird, zeugt für mich (und nicht nur für mich: führe dir dr. boppel-kremkau in seiner abhandlung über gewalt und folter in totalitären system und in systemen wie der bundeswehr oder der polizei zu gemüte [uni köln, ringvorlesungen], lies etwas bourdieu, fang vllt. einfach mit dahrendorf an, erkenne das dilemma des gewalt ausübenden polizisten usw.) davon, dass du nat. ein systemopfer bist. und zwar ein kaum noch aufzuklärendes. was hat dir den unbedingt gewaltlosen weg verstellt? das "aber so wird es doch bestimmt nicht gehen"-argument? hättest ja aktiver buddhist werden können und dich einfach waffenlos in den weg der aufzuhaltenden stellen können. "aber das funktioniert so einfach sicher nicht", stimmts?! ;)
"Das Grundgesetz war oder ist eine bewußte Abkehr von den Erfahrungen des Dritten Reiches- Diktatur- Willkür des Staates und es macht mir Angst, wenn diese Dinge, die dort festgelegt wurden, nach und nach wieder ausgehebelt werden sollen."
aber hauptsache, du bist mitglied eines berufsstandes, der sich im falle der umsetzung widerstandslos beteiligen wird, nicht wahr?
ein polizist ist schon immer im sinne der freiheitlichkeit des individuums im hinblick auf sein partizipieren an strukturen, die seine eigene reifung als homo sociologicus zu strukturieren vermögen, wie ich ganz klar meine, völlig unfrei (und zwar noch mehr, als der "gewöhnliche" gesellschaftsbürger, zumal da bei den polizisten bestimmt ne ganz dicke portion ambiguitätstoleranz hinzukommt, und die ist imo nicht unbedingt immer eine fähigkeit im positiven sinne)!!
ich bleibe dabei: systemopfer
"Du kennst mich nicht und weißt im Grunde gar nichts über mich, also möchte ich Dich bitten, mich auch nicht zu beleidigen."
ich weiß schon eine ganze menge über dich; du selbst hast es hier geschrieben, denk mal drüber nach.
und btw. sehe ich nicht, wo ich dich beleidigt habe. wenn dir der ton zu harsch ist, dann geh halt, oder sorg dafür, dass ich gesperrt werde. ich denke nicht daran, meine ausdrucksweise für dich zu ändern.
ein blick in seine akte entlarvt ihn als troll³
der muss nun auch hier nicht weiter gefüttert werden.
zu dir, mrs. croft:
was ich über dich weiß, lässt sich a) aus deinen beiträgen hier entnehmen, b) wollte ich es dir nicht "geben" und lass mich c) etwas ausführen:
ich halte dich in der tat für ein systemopfer, ganz wertfrei. ergänzend darf man darüber schmunzeln, dass du, gerade bei deinem beruf, dich in einem moglerforum für kinder herumtreibst, aus offenbar einem anderen grund, als merkwürdige emotionen zu kanalisieren, denn dafür taugt es ganz hervorragend.
"Und wenn wir tatsächlich "prügeln" -wie Du es so schön nennst-, dann nicht ohne Grund und weil es für uns unumgänglich ist, aber das wird immer gerne übersehen."
schon die tatsache, dass man einen beruf ergreift, in dem so etwas nötig wird, zeugt für mich (und nicht nur für mich: führe dir dr. boppel-kremkau in seiner abhandlung über gewalt und folter in totalitären system und in systemen wie der bundeswehr oder der polizei zu gemüte [uni köln, ringvorlesungen], lies etwas bourdieu, fang vllt. einfach mit dahrendorf an, erkenne das dilemma des gewalt ausübenden polizisten usw.) davon, dass du nat. ein systemopfer bist. und zwar ein kaum noch aufzuklärendes. was hat dir den unbedingt gewaltlosen weg verstellt? das "aber so wird es doch bestimmt nicht gehen"-argument? hättest ja aktiver buddhist werden können und dich einfach waffenlos in den weg der aufzuhaltenden stellen können. "aber das funktioniert so einfach sicher nicht", stimmts?! ;)
"Das Grundgesetz war oder ist eine bewußte Abkehr von den Erfahrungen des Dritten Reiches- Diktatur- Willkür des Staates und es macht mir Angst, wenn diese Dinge, die dort festgelegt wurden, nach und nach wieder ausgehebelt werden sollen."
aber hauptsache, du bist mitglied eines berufsstandes, der sich im falle der umsetzung widerstandslos beteiligen wird, nicht wahr?
ein polizist ist schon immer im sinne der freiheitlichkeit des individuums im hinblick auf sein partizipieren an strukturen, die seine eigene reifung als homo sociologicus zu strukturieren vermögen, wie ich ganz klar meine, völlig unfrei (und zwar noch mehr, als der "gewöhnliche" gesellschaftsbürger, zumal da bei den polizisten bestimmt ne ganz dicke portion ambiguitätstoleranz hinzukommt, und die ist imo nicht unbedingt immer eine fähigkeit im positiven sinne)!!
ich bleibe dabei: systemopfer
"Du kennst mich nicht und weißt im Grunde gar nichts über mich, also möchte ich Dich bitten, mich auch nicht zu beleidigen."
ich weiß schon eine ganze menge über dich; du selbst hast es hier geschrieben, denk mal drüber nach.
und btw. sehe ich nicht, wo ich dich beleidigt habe. wenn dir der ton zu harsch ist, dann geh halt, oder sorg dafür, dass ich gesperrt werde. ich denke nicht daran, meine ausdrucksweise für dich zu ändern.
"hussay hat den beitrag vermutlich eh nicht gerafft bzw. will wie üblich nur stänkern;"
Harte Worte aus dem Munde einer Person, die Sätze nicht lesen kann wenn sie mehr als 2 Nebensätze enthalten.
Harte Worte aus dem Munde einer Person, die Sätze nicht lesen kann wenn sie mehr als 2 Nebensätze enthalten.
Aber recht hat er: zu mehr als zu stänkern hat's bisher nicht gereicht - und ob du den Beitrag verstanden hast, bleibt weiterhin offen.
Auch auf die Gefahr hin, jetzt als "Ordnungshüter" bezeichnet zu werden, denke ich, wir wären alle besser dran wenn wir wieder zum Thema zurückkehren würden. Und der letzte inhaltlich interessante Beitrag ist imo der von serotonin.
Diktatur des Proletariats ist eigentlich nur die Herrschaft der Arbeiterklasse. Das lässt im Sozialismus auf Demokratie weisen. Natürlich gab es nicht nur Arbeiter, sondern auch Apparatschiki(Funktionäre) und nur so nebenbei: von Demokratie konnte man damals im Ostblock sowieso nicht sprechen.
ganz klasse, trainacc-9907. :)
also... auch, wenn OT mich ja eigentlich nicht stört, aber was willst du uns vermitteln?
das ist ja mal vollkommen am thema vorbei ^^ (noch mehr, als mein beitrag^^^^)
bin weiter gespannt auf mrs.croft, die/der ja sicherlich wieder hier reinschauen wird.
also... auch, wenn OT mich ja eigentlich nicht stört, aber was willst du uns vermitteln?
das ist ja mal vollkommen am thema vorbei ^^ (noch mehr, als mein beitrag^^^^)
bin weiter gespannt auf mrs.croft, die/der ja sicherlich wieder hier reinschauen wird.
Danke, ich hab' es(Diktatur des Prolets) nur zufällig irgendwo gelesen. Sollte nur eine kleine Anmerkung sein.
serotonin, was möchtest du hiermit bezwecken? Hier hat keiner 'ne Quelle geliefert. Es bezweifel, dass es gute Studien oder Umfragen, wenn überhaupt, zwischen Antifas und Faschos gab, bei denen die Gewaltbereitschaft befragt wurde.
Also laber nicht so 'nen Dreck.
Also laber nicht so 'nen Dreck.
Also ich sehe den Gedanken als nicht negativ, man sollte eine Ideologie auslöschen (Faschismus). Wer sich nicht umerziehen lässt, ausrotten.
Man sollte einen Nazi töten können und nur 1 Jahr auf Bewährung kriegen.
Man sollte einen Nazi töten können und nur 1 Jahr auf Bewährung kriegen.
Meinst Du wirklich, dass es einen Zweck erfüllt, rassistischerweise alle "auszurotten", die anders denken? In dem Moment, wo sämtliche Nazis ausgerottet werden, wäre dies ebenso Faschismus, welcher laut Deiner These wiederum "ausgelöscht" werden sollte.
Gleiches mit Gleichem zu vergelten ist kein wünschenswertes Ideal.
Gleiches mit Gleichem zu vergelten ist kein wünschenswertes Ideal.
"Gleiches mit Gleichem zu vergelten ist kein wünschenswertes Ideal."
klöten klauen = egal man ^^
klöten klauen = egal man ^^
ich find auch das man nazis legal töten dürfen sollte, oder zumindest sollte man ne stark verminderte strafe bekommen
Wer sich nicht umerziehen lässt, ausrotten.
Und wodurch unterscheidet man sich mit derartig menschenverachtenden Parolen dann noch von Hitlers Gedankengut? Oder vom Treiben Stalins roter Horden? Legal töten... Vergasen? Konzentrationslager? Gulaks? Endlösung? Bei Euch piepts wohl.
Und wodurch unterscheidet man sich mit derartig menschenverachtenden Parolen dann noch von Hitlers Gedankengut? Oder vom Treiben Stalins roter Horden? Legal töten... Vergasen? Konzentrationslager? Gulaks? Endlösung? Bei Euch piepts wohl.
@billy7
Warst du es nicht, der gegen Zwänge war? Und jetzt willst du es straffrei stellen, Leute umzubringen, die einer (zugegebenermaßen dämlichen) Ideologie anhängen? Das nenne ich mal eine geradelinige und ausgewogene Vorstellung von Moral...
Warst du es nicht, der gegen Zwänge war? Und jetzt willst du es straffrei stellen, Leute umzubringen, die einer (zugegebenermaßen dämlichen) Ideologie anhängen? Das nenne ich mal eine geradelinige und ausgewogene Vorstellung von Moral...
"Also laber nicht so 'nen Dreck."
für dich also nochmal decodiert:
mit dem "dreck" wollte ich verdeutlichen, dass 'deinen 2 erfahrungen' mal vom feinsten null representativität innewohnt. es geht ja darum, dass du anhand einer beobachtung eine evidenz implizieren willst. aber auch wenn evidenz wohl von videre kommen mag, ist deine "erfahrung" in diesem zusammenhang leider wertlos.
dennoch ist es natürlich prima, dass du dich überhaupt argumentativ hier eingebracht hast.
"Also ich sehe den Gedanken als nicht negativ, man sollte eine Ideologie auslöschen (Faschismus). Wer sich nicht umerziehen lässt, ausrotten.
Man sollte einen Nazi töten können und nur 1 Jahr auf Bewährung kriegen."
"ich find auch das man nazis legal töten dürfen sollte, oder zumindest sollte man ne stark verminderte strafe bekommen"
schließe mich meinen vorrednern an:
brilliante darlegung des umstandes, dass ihr hier wohl die parade-faschos seid
für dich also nochmal decodiert:
mit dem "dreck" wollte ich verdeutlichen, dass 'deinen 2 erfahrungen' mal vom feinsten null representativität innewohnt. es geht ja darum, dass du anhand einer beobachtung eine evidenz implizieren willst. aber auch wenn evidenz wohl von videre kommen mag, ist deine "erfahrung" in diesem zusammenhang leider wertlos.
dennoch ist es natürlich prima, dass du dich überhaupt argumentativ hier eingebracht hast.
"Also ich sehe den Gedanken als nicht negativ, man sollte eine Ideologie auslöschen (Faschismus). Wer sich nicht umerziehen lässt, ausrotten.
Man sollte einen Nazi töten können und nur 1 Jahr auf Bewährung kriegen."
"ich find auch das man nazis legal töten dürfen sollte, oder zumindest sollte man ne stark verminderte strafe bekommen"
schließe mich meinen vorrednern an:
brilliante darlegung des umstandes, dass ihr hier wohl die parade-faschos seid
"Warst du es nicht, der gegen Zwänge war? Und jetzt willst du es straffrei stellen, Leute umzubringen, die einer (zugegebenermaßen dämlichen) Ideologie anhängen?"
ich kann hier grad nich den zusammenhang erkennen, erklär mir den mal pls.
eigentlich würden die mich ja nich stören wenn die nazis nich immer mehr werden würden, als kleines beispiel nenn ich mal das 30% der leute in österreich naziparteien gewählt haben, will mir garnich vorstellen wie das dann bei der nächsten wahl aussieht, wenns so weitergeht gibts auf jedenfall bald wieder nen "führer" und mir isses viel lieber nazis umbringen zu lassen als irgendwelche unschuldigen die nur wegen ihrer herkunft oder sonstwas gekillt werden
ich kann hier grad nich den zusammenhang erkennen, erklär mir den mal pls.
eigentlich würden die mich ja nich stören wenn die nazis nich immer mehr werden würden, als kleines beispiel nenn ich mal das 30% der leute in österreich naziparteien gewählt haben, will mir garnich vorstellen wie das dann bei der nächsten wahl aussieht, wenns so weitergeht gibts auf jedenfall bald wieder nen "führer" und mir isses viel lieber nazis umbringen zu lassen als irgendwelche unschuldigen die nur wegen ihrer herkunft oder sonstwas gekillt werden
Du sagtest, dass jeder machen darf, was er will, solange er dabei niemandem schadet. Hier
" [...] trotzdem bin ich dagegen da jeder selbst entscheiden muss was er tun will (solang er keinem andren damit schadet)"
Du hast verneint, dass es schadet, wenn man seinen Kindern nicht die Landessprache beibringt.
Jetzt befürwortest du die Tötung von Nazis - da ist nicht gesagt, dass es Nazis sein müssen, die irgendeinem Ausländer auch nur ein Haar gekrümmt haben. Die müssen wirklich nur dieser Ideologie anhängen. Das schadet zunächst auch nicht mehr, als kein Wort deutsch zu können. Leute mit dem Tod zu bedrohen, damit sie 'abschwören' - das ist schon eine krasse Form des Zwang-ausübens.
Ich kann mir schon denken, wohin das führt. Du streitest den Zusammenhang ab und das ist ja auch alles ganz anderes. Letztendlich hast du dich gerade unbestreitbar für die Todesstrafe ausgesprochen - und zwar für Leute, die nicht deiner Meinung sind.
" [...] trotzdem bin ich dagegen da jeder selbst entscheiden muss was er tun will (solang er keinem andren damit schadet)"
Du hast verneint, dass es schadet, wenn man seinen Kindern nicht die Landessprache beibringt.
Jetzt befürwortest du die Tötung von Nazis - da ist nicht gesagt, dass es Nazis sein müssen, die irgendeinem Ausländer auch nur ein Haar gekrümmt haben. Die müssen wirklich nur dieser Ideologie anhängen. Das schadet zunächst auch nicht mehr, als kein Wort deutsch zu können. Leute mit dem Tod zu bedrohen, damit sie 'abschwören' - das ist schon eine krasse Form des Zwang-ausübens.
Ich kann mir schon denken, wohin das führt. Du streitest den Zusammenhang ab und das ist ja auch alles ganz anderes. Letztendlich hast du dich gerade unbestreitbar für die Todesstrafe ausgesprochen - und zwar für Leute, die nicht deiner Meinung sind.
"und zwar für Leute, die nicht deiner Meinung sind."
ne, für leute die immer mehr werden und MICH töten werden wenns erstmal stark genug sind, wenn sie nur ne meinung hätten die keinem schadet dann hätt ich sicher nix dagegen aber sie schaden nur deshalb noch niemandem weil sie einfach zu wenige sind, hitler hätt die 6mio juden auch nich alleine killen können, die müssen halt warten bis sie mehr werden und das passiert iwie schneller als ich erwartet hab
ne, für leute die immer mehr werden und MICH töten werden wenns erstmal stark genug sind, wenn sie nur ne meinung hätten die keinem schadet dann hätt ich sicher nix dagegen aber sie schaden nur deshalb noch niemandem weil sie einfach zu wenige sind, hitler hätt die 6mio juden auch nich alleine killen können, die müssen halt warten bis sie mehr werden und das passiert iwie schneller als ich erwartet hab
ich finde, der kern deines gedankens mag wohl durchaus noch nachvollziehbar sein; die umsetzung, die du da ersinnst, ist jedoch fernab jeglicher ethik und moral.
ich an deiner stelle würde den grundgedanken verfolgen und gewalt und zwang subtrahieren.
ich an deiner stelle würde den grundgedanken verfolgen und gewalt und zwang subtrahieren.
"ich an deiner stelle würde den grundgedanken verfolgen und gewalt und zwang subtrahieren"
Ich will ja nicht Gewalt propagieren, aber manchmal geht es eben nicht anders. Wenn Dir einer in die Fresse haut, dann musst Du eben auch zuschlagen, und nicht noch die andere Wange hinhalten.
Ich will ja nicht Gewalt propagieren, aber manchmal geht es eben nicht anders. Wenn Dir einer in die Fresse haut, dann musst Du eben auch zuschlagen, und nicht noch die andere Wange hinhalten.
Der Blödsinn, den er da verzapft hat, passt ja auf keine Kuhhaut - Todesstrafe für Andersdenkende. Nur weil sie darüber 'nachdenken' oder 'vorhaben' jemandem was anzutun (was nicht einmal bewiesen ist - anfängliche Unterstützer von Hitler haben sich auch gegen ihn gewandt, als sie bemerkten, was der Mann vorhat). Das ist genau das, was wir an Schäubles Präventionsstaat immer kritisieren. Und das kommt ausgerechnet von jemandem, der in einem anderen Thread noch fast* jeden Zwang abgelehnt hat.
*jedenfalls in Fällen, bei denen Zwanglosigkeit niemandem schadet - und im gleichem Atemzug hat er verneint, dass es schadet, wenn man als Einwanderer die Sprache seines neuen Heimatlandes nicht lernt. Mr.Wong hat's angesprochen: eine ganze Menge an Ängsten in Verbindung mit Ausländern (und damit auch Ablehnung) würde sich in wohlgefallen auflösen, wenn Ausländer richtig integriert werden. Wer Ausländerfeindlichkeit bekämpfen will, der muss echte Integration fordern. Auf der einen Seite will er Integration verhindern und dann aber jeden Nazi umbringen. Ich behaupte mal, dass es Zusammenhänge zwischen gescheiterter Integration und Nazitum gibt**.
**auch wenn Neonazis mitunter besonders dort sehr stark vertreten sind, wo Ausländer weit weg sind.
*jedenfalls in Fällen, bei denen Zwanglosigkeit niemandem schadet - und im gleichem Atemzug hat er verneint, dass es schadet, wenn man als Einwanderer die Sprache seines neuen Heimatlandes nicht lernt. Mr.Wong hat's angesprochen: eine ganze Menge an Ängsten in Verbindung mit Ausländern (und damit auch Ablehnung) würde sich in wohlgefallen auflösen, wenn Ausländer richtig integriert werden. Wer Ausländerfeindlichkeit bekämpfen will, der muss echte Integration fordern. Auf der einen Seite will er Integration verhindern und dann aber jeden Nazi umbringen. Ich behaupte mal, dass es Zusammenhänge zwischen gescheiterter Integration und Nazitum gibt**.
**auch wenn Neonazis mitunter besonders dort sehr stark vertreten sind, wo Ausländer weit weg sind.
ich meinte mit "kern" seine von mir so aufgefasste idee, dass die frage ja ist, warum (im beispiel) hitler es ohne hilfe nicht geschafft hätte und was dann zu überlegen wäre, dass vor diesem hintergrund das eigentliche (soziologische/soziopsychologische) problem ist, an dem man wohl den hebel ansetzen müsste (oder sich fragen, ob man das überhaupt könnte).
ka, hab ihn vllt falsch verstanden.
ka, hab ihn vllt falsch verstanden.
"Womit ich mich niemals abfinden werde, ist die Tendenz, in der sich die spätkapitalistische Gesellschaft so ungeheuer deutlich fortbewegt, nämlich hin zum Faschismus. Das kann man wirklich mit einem Auge sehen, da braucht man gar nicht beide dazu, was sich in Amerika abspielt. Und ich sehe nicht ein, warum man das, was man Jahrhunderte lang getan hat und als falsch erkannt hat, weiter tun sollte, nämlich so tun, als ob man nichts tun könnte, und ich werde mich niemals damit abfinden, dass man nichts tut. Ich hab dem Richter gesagt, ich weiss warum Sie sagen ‚Man kann nichts tun’, weil Sie nichts tun können wollen. Aber ich will etwas getan haben dagegen." (Gudrun Ensslin nach ihrer Verurteilung 1968)
Klar ist aber auch, dass es eine Todesstrafe für Andersdenkende niemals wieder geben darf. Auch ein Nazi hat ein Recht auf seine Meinung, er darf nur nicht militant handeln, ob nun verbal (Volksverhetzung) oder durch Gewalt. Aber wenn man anfängt, Andersdenkende auszurotten, ist man nicht besser als Hitler, Stalin, Mao und wie die Schlächter alle heissen. Das würde den Kampf gegen den Faschismus, also den Kampf für Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit, völlig ad absurdum führen.
Klar ist aber auch, dass es eine Todesstrafe für Andersdenkende niemals wieder geben darf. Auch ein Nazi hat ein Recht auf seine Meinung, er darf nur nicht militant handeln, ob nun verbal (Volksverhetzung) oder durch Gewalt. Aber wenn man anfängt, Andersdenkende auszurotten, ist man nicht besser als Hitler, Stalin, Mao und wie die Schlächter alle heissen. Das würde den Kampf gegen den Faschismus, also den Kampf für Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit, völlig ad absurdum führen.
Der Kern seiner Aussage dürfte 'Kampf gegen Neonationalsozialismus ist eine gute Sache' sein. Damit hat er ja auch recht.
Hab ich heute erst gefunden: Klick
Hab ich heute erst gefunden: Klick
Ich meine mit Umerziehung:
Man lässt einen Kinderschänder auch nicht auf der Straße rumlaufen, nein, den Steckt man in die Klinik, weil er eine allgemeine Gefahr ist.
So sehe ich auch das mit fanatischen Neonazis, falls sie diese falsche Anschauung nicht aus ihren Hirnen kriegen, dann sollte man sie "wegwerfen" und als Pflanz-Dünger nutzen.
Wenn ich einmal eine "allgemeine Gefahr" (Neonazi) auf der Straße sehe, sollte man sich ohne Vorwarnung mit Waffen gegen solche Personen wehren können, auch falls die Person momentan nichts macht.
Der Nazi scheißt auch auf das Grundgestz, also sollten wir sie behandeln, als ob wir das auch Tun!
Nazis soll einfach das Lebensrecht aberkannt werden!
Ich finde auch nicht das ein Nazi recht auf eine Meinung hat, weil seine Meinung illegal und fanatisch ist, ich hab auch kein recht drauf Gras zu rauchen, weils illegal ist!
Man lässt einen Kinderschänder auch nicht auf der Straße rumlaufen, nein, den Steckt man in die Klinik, weil er eine allgemeine Gefahr ist.
So sehe ich auch das mit fanatischen Neonazis, falls sie diese falsche Anschauung nicht aus ihren Hirnen kriegen, dann sollte man sie "wegwerfen" und als Pflanz-Dünger nutzen.
Wenn ich einmal eine "allgemeine Gefahr" (Neonazi) auf der Straße sehe, sollte man sich ohne Vorwarnung mit Waffen gegen solche Personen wehren können, auch falls die Person momentan nichts macht.
Der Nazi scheißt auch auf das Grundgestz, also sollten wir sie behandeln, als ob wir das auch Tun!
Nazis soll einfach das Lebensrecht aberkannt werden!
Ich finde auch nicht das ein Nazi recht auf eine Meinung hat, weil seine Meinung illegal und fanatisch ist, ich hab auch kein recht drauf Gras zu rauchen, weils illegal ist!
Sollen wir dich* dann auch erschießen dürfen (auf offener Straße, ohne Vorwarnung, auch wenn du gerade kein Gras rauchst), weil wir Kenntnis davon haben, dass du* schon mal Gras geraucht hast?
*statt 'du' könnte da auch jeder andere Kannabiskonsument stehen.
*statt 'du' könnte da auch jeder andere Kannabiskonsument stehen.
"Sollen wir dich* dann auch erschießen dürfen (auf offener Straße, ohne Vorwarnung, auch wenn du gerade kein Gras rauchst), weil wir Kenntnis davon haben, dass du* schon mal Gras geraucht hast?"
Lässt sich halt dahingehend nicht vergleichen, dass ein Kiffer keinem was tut und höchstens eine Gefahr für sich selbst darstellt ...
Lässt sich halt dahingehend nicht vergleichen, dass ein Kiffer keinem was tut und höchstens eine Gefahr für sich selbst darstellt ...
"Wenn ich einmal eine 'allgemeine Gefahr' (Neonazi) auf der Straße sehe, sollte man sich ohne Vorwarnung mit Waffen gegen solche Personen wehren können,[...]"
Woran willst Du Neonazis erkennen können? An der Glatze? An Springerstiefeln? An der Alpha-Industries-Jacke? An irgendeinem anderen Klischee? Was, wenn der von Dir Erschossene gar kein Neonazi war?
"[...] auch falls die Person momentan nichts macht."
Du willst also jemanden töten, weil er den Gedanken hegt, einer anderen Person zu schaden, deshalb aber noch lange nicht zur Tat schreiten muss?
"Ich finde auch nicht das ein Nazi recht auf eine Meinung hat, weil seine Meinung illegal und fanatisch ist, ich hab auch kein recht drauf Gras zu rauchen, weils illegal ist!"
Der Vergleich zieht nicht, da Du davon sprichst, dass Du das Gras nicht rauchen darfst (Tat) und der Neonazi deshalb nicht einer faschistischen Meinung sein darf (Gedanke).
Wenn Du der Meinung bist, dass es gut für Dich ist, Gras zu rauchen, werden sicherlich nicht viele etwas dagegen haben. Würde der Neonazi aus seiner Meinung eine Tat machen, wäre dies allerdings auch gegen das Gesetz.
Woran willst Du Neonazis erkennen können? An der Glatze? An Springerstiefeln? An der Alpha-Industries-Jacke? An irgendeinem anderen Klischee? Was, wenn der von Dir Erschossene gar kein Neonazi war?
"[...] auch falls die Person momentan nichts macht."
Du willst also jemanden töten, weil er den Gedanken hegt, einer anderen Person zu schaden, deshalb aber noch lange nicht zur Tat schreiten muss?
"Ich finde auch nicht das ein Nazi recht auf eine Meinung hat, weil seine Meinung illegal und fanatisch ist, ich hab auch kein recht drauf Gras zu rauchen, weils illegal ist!"
Der Vergleich zieht nicht, da Du davon sprichst, dass Du das Gras nicht rauchen darfst (Tat) und der Neonazi deshalb nicht einer faschistischen Meinung sein darf (Gedanke).
Wenn Du der Meinung bist, dass es gut für Dich ist, Gras zu rauchen, werden sicherlich nicht viele etwas dagegen haben. Würde der Neonazi aus seiner Meinung eine Tat machen, wäre dies allerdings auch gegen das Gesetz.
Was du forderst, AK-47, ist nahezu das gleiche wie das, was die Nationalsozialisten getan haben. Ich finde diese Vorgehensweise jedenfalls nicht minder widerlich und rückständig.
"Lässt sich halt dahingehend nicht vergleichen, dass ein Kiffer keinem was tut und höchstens eine Gefahr für sich selbst darstellt ..."
In wie fern ist denn ein NPD-Wähler gefährlicher als ein Kiffer? Der tut nix anderes, als seine bevorzugte Partei zu wählen.
Ansonsten erschieß ihn eben erst, wenn er Autoschlüssel in der Hosentasche hat.
In wie fern ist denn ein NPD-Wähler gefährlicher als ein Kiffer? Der tut nix anderes, als seine bevorzugte Partei zu wählen.
Ansonsten erschieß ihn eben erst, wenn er Autoschlüssel in der Hosentasche hat.
"Der Nazi scheißt auch auf das Grundgestz, also sollten wir sie behandeln, als ob wir das auch Tun!
Nazis soll einfach das Lebensrecht aberkannt werden!
Ich finde auch nicht das ein Nazi recht auf eine Meinung hat, weil seine Meinung illegal und fanatisch ist, ich hab auch kein recht drauf Gras zu rauchen, weils illegal ist!"
ne "illegale" meinung zu verbieten is ja mal der ärgste schwachsinn... in china isses illegal seine meinung über die regierung zu sagen falls sie negativ is und wird getötet wenn mans trotzdem tut is das in ordnung für dich ?
ich will nur das man was gegen nazis unternehmen kann bevor sie wieder zu stark werden wie damals und man keine chance mehr hat...
Nazis soll einfach das Lebensrecht aberkannt werden!
Ich finde auch nicht das ein Nazi recht auf eine Meinung hat, weil seine Meinung illegal und fanatisch ist, ich hab auch kein recht drauf Gras zu rauchen, weils illegal ist!"
ne "illegale" meinung zu verbieten is ja mal der ärgste schwachsinn... in china isses illegal seine meinung über die regierung zu sagen falls sie negativ is und wird getötet wenn mans trotzdem tut is das in ordnung für dich ?
ich will nur das man was gegen nazis unternehmen kann bevor sie wieder zu stark werden wie damals und man keine chance mehr hat...
"ich will nur das man was gegen nazis unternehmen kann bevor sie wieder zu stark werden wie damals und man keine chance mehr hat..."
Also das ist aber etwas ganz anderes als das hier:
"ich find auch das man nazis legal töten dürfen sollte, oder zumindest sollte man ne stark verminderte strafe bekommen"
Also das ist aber etwas ganz anderes als das hier:
"ich find auch das man nazis legal töten dürfen sollte, oder zumindest sollte man ne stark verminderte strafe bekommen"
ja was andres fällt mir halt nich ein, wenn man ne andre effektive lösung hat wär mir die auch recht
"In wie fern ist denn ein NPD-Wähler gefährlicher als ein Kiffer? Der tut nix anderes, als seine bevorzugte Partei zu wählen."
Er trägt damit - im krassen Gegensatz zum Kiffer - zur Zerstörung der Demokratie und zur Errichtung einer faschistischen Diktatur bei. Also für mich ist das ein gewaltiger Unterschied ...^^
Also insgesamt ist mir die Meinung von AK-47 doch ein bisschen zu krass, aber Widerstand gegen den Faschismus muss einfach erlaubt sein. Wenn es nicht anders geht, hätte ich auch mit der Anwendung von Gewalt kein Problem.
Er trägt damit - im krassen Gegensatz zum Kiffer - zur Zerstörung der Demokratie und zur Errichtung einer faschistischen Diktatur bei. Also für mich ist das ein gewaltiger Unterschied ...^^
Also insgesamt ist mir die Meinung von AK-47 doch ein bisschen zu krass, aber Widerstand gegen den Faschismus muss einfach erlaubt sein. Wenn es nicht anders geht, hätte ich auch mit der Anwendung von Gewalt kein Problem.
Wenn Gewalt gegen Faschisten geht, will ich gewalt gegen Muslime...
so ein Schwachsinn hab ich noch nie gelesen, Sid Vicios sollte als potentieller Gewaltäter eingesperrt werden.
so ein Schwachsinn hab ich noch nie gelesen, Sid Vicios sollte als potentieller Gewaltäter eingesperrt werden.
"Sid Vicios sollte als potentieller Gewaltäter eingesperrt werden."
Und da wären wir wieder beim Präventivstaat. Wenn ich eine Bombe baue und iwas in die Luft jage (was nicht passieren wird) kann man mich einsperren, aber vorher nicht.
"Aber eben erst, wenn es nicht anders geht."
Genau. Vorher sollte man nicht zur Gewalt greifen, aber wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie über diesem Land schon wieder dunkle braune Wolken aufziehen.
Und da wären wir wieder beim Präventivstaat. Wenn ich eine Bombe baue und iwas in die Luft jage (was nicht passieren wird) kann man mich einsperren, aber vorher nicht.
"Aber eben erst, wenn es nicht anders geht."
Genau. Vorher sollte man nicht zur Gewalt greifen, aber wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie über diesem Land schon wieder dunkle braune Wolken aufziehen.
Es wäre ja selber rassistisch gewalt nur gegen rassisten zu legetemieren. Entweder keiner oder alle.
Immer wieder dieser Quatsch: das Rumgejammere, dass es nicht gerade tolerant sei, Leute nicht zu tolerieren, die ganz offensichtlich nix von Toleranz halten. Tolerant sein muss man nur gegenüber Leuten, die selbst Toleranz praktizieren. Und das tun Rassisten nicht, deshalb kann man die ruhig schneiden, wo es geht. (mit schneiden meine ich nicht mit dem Messer.)
Lasst euch doch nicht verarschen. Man soll hilfsbereit sein - und ich bin's auch, wo ich Zeit dafür habe. Wenn ich aber merke, dass jemand meine Hilfsbereitschaft nur ausnutzen will (kann man regelmäßig im Schule-Forum bewundern) dann lass ich mir das doch nicht gefallen. Wer würde das schon?
Lasst euch doch nicht verarschen. Man soll hilfsbereit sein - und ich bin's auch, wo ich Zeit dafür habe. Wenn ich aber merke, dass jemand meine Hilfsbereitschaft nur ausnutzen will (kann man regelmäßig im Schule-Forum bewundern) dann lass ich mir das doch nicht gefallen. Wer würde das schon?
"Tolerant sein muss man nur gegenüber Leuten, die selbst Toleranz praktizieren. Und das tun Rassisten nicht, deshalb kann man die ruhig schneiden, wo es geht. (mit schneiden meine ich nicht mit dem Messer.)"
Ach, und wer entscheidet, ab wann etwas diskriminierung und ab wann etwas Kritik bzw Vernunft ist? Rotfaschistische möchtegern rebellische Studenten?
Aber ich bin mir sicher, jetzt kommt wieder irgendson Master Argument, um auch ja keine Antwort auf meine Frage zu geben, wie zum Beispiel:
und hussay hat den beitrag vermutlich eh nicht gerafft bzw. will wie üblich nur stänkern
Hussay.. habe nur ich das Problem oder warum verstehe ich Deine Beiträge nicht wirklich???
Ach, und wer entscheidet, ab wann etwas diskriminierung und ab wann etwas Kritik bzw Vernunft ist? Rotfaschistische möchtegern rebellische Studenten?
Aber ich bin mir sicher, jetzt kommt wieder irgendson Master Argument, um auch ja keine Antwort auf meine Frage zu geben, wie zum Beispiel:
und hussay hat den beitrag vermutlich eh nicht gerafft bzw. will wie üblich nur stänkern
Hussay.. habe nur ich das Problem oder warum verstehe ich Deine Beiträge nicht wirklich???
"Es wäre ja selber rassistisch gewalt nur gegen rassisten zu legetemieren. Entweder keiner oder alle."
Zum einen wäre das keinesfalls rassistisch. Denn während die Ziele rechter Gewalt Menschen anderer Herkunft oder anderer Hautfarbe sind - die also für Dinge geschlagen oder ermordet werden, die nicht schlimm sind und für die sie nichts können -, geht die linke Gewalt gegen die Faschisten, die nur auf Grund ihrer Taten ins Ziel der Gewalt (oder soll ich besser sagen, Gegengewalt) rücken. Gewalt gegen Gewalt? Klingt paradox. Aber manchmal heiligt der Zweck eben die Mittel.
Zum einen wäre das keinesfalls rassistisch. Denn während die Ziele rechter Gewalt Menschen anderer Herkunft oder anderer Hautfarbe sind - die also für Dinge geschlagen oder ermordet werden, die nicht schlimm sind und für die sie nichts können -, geht die linke Gewalt gegen die Faschisten, die nur auf Grund ihrer Taten ins Ziel der Gewalt (oder soll ich besser sagen, Gegengewalt) rücken. Gewalt gegen Gewalt? Klingt paradox. Aber manchmal heiligt der Zweck eben die Mittel.
Erstmal:
"Es wäre ja selber rassistisch gewalt nur gegen rassisten zu legetemieren."
Rassismus meint die Diskriminierung, also Verfolgung, Ausgrenzung, Benachteiligung, Abwertung (Aber auch Aufwertung, wobei der Begriff "Diskriminierung" hier nicht zutrifft) von Menschen, aufgrund ihrer Abstammung.
(Vergleiche hier Sexismus [selbe Punkte bezüglich des (biologischen) Geschlechtes] oder Speziesismus [selbe Punkte Bezüglich der Zugehörigkeit zu einer Spezies, betrifft also in erster Linie nicht-menschliche Lebewesen])
Rassistisch ist also ersteinmal der Mensch, der andere Menschen aufgrund ihrer Abstammung abwertet (z.B. mit Ausdrücken wie "Kanacke") oder sogar deswegen körperlich angreift.
Genau so rassitisch ist es jedoch, wenn staatliche Organe Menschen die Sicherheit vor Verfolgung und die Teilnahme an Wohlstand (bzw an dem, was wir unter einem würdigen Leben verstehen) verweigern, aus dem Grunde, dass sie nicht innerhalb der Staatsgrenze geboren sind oder einfach nicht die "richtigen" Erzeuger haben.
Ob dies nun durch Abschiebung in ihre "Heimat" oder schon durch die Verhinderung der Einreise geschieht ist im Grunde einerlei.
Toleranz ist ein Begriff, der gerade von Politikern gerne verwendet wird - klingt gut, klingt weltoffen, bringt Wähler.
Aber was ist tolerant?
Ist es tolerant für einen Menschen, der, im Sinne des Gesetzes, straffällig geworden ist, die Abschiebung in ein Land zu fordern, in dem er vielleicht aus politischen, religösen oder rassistischen Gründen verfolgt wird, weil er zufällig dort und nicht hier geboren ist?
Ist es tolerant, wenn man es zulässt (oder in diesem Falle: zulassen würde), dass eine rechtspopulistische Partei (auf Wählerfang) Rechtspopulisten, Rassisten und Nationalsozialisten aus ganz Europa zu einem "Anti-Islam" Kongress versammelt, wobei schon das Motto klar macht, dass dort Menschen aufgrund ihrer Religion oder Herkunft differmiert, verhetzt und unter einen (vielleicht Mediengerechten, siehe BILD) Generalverdacht gestellt werden?
Ist es (um mal ein Beispiel wieder aufzugreifen) tolerant, einem Menschen der Marihuanaprodukte besitzt, weil er, für sich als Individuum vielleicht der Auffassung ist, dass das für ihn besser ist als der gesellschaftlich akzepierte Alkohol, zu Geld- oder sogar Haftstrafen zu verurteilen?
Man kann das alles natürlich tolerieren, jedoch toleriert man in zwei der Beispielfälle auch eine rassistische Benachteiligung und Diskriminierung.
Soviel zu den beiden Begriffen und ihrer Verwendung.
Der angesprochene Kampf gegen den Faschismus (ich möchte das der Genauigkeit wegen um Nationalsozialismus und offenen Rassismus, wobei der latente gesellschaftliche und staatliche nicht weniger schlimm ist, ergänzen) ist, gerade vor dem aktuellen Hintergrund (fast wöchentlich Angriffe von Rechten auf alternative Einrichtungen, unzählige Tote, die einfach nicht in das Nationalistische Weltbild passen wollten, Beängstigende Wahlerfolge rechtsradikaler [rechts, mitte, links - siehe weiter oben] Partein, so viele (junge) Menschen wie seit Jahrzehnten nicht mehr auf rechten Aufmärschen [dazu die relativ neue, extrem gewaltätige Bewegung der "Autonomen Nationalisten"]..) etwas, was von jedem Menschen, der noch ein kleinen Rest Freiheitsgefühl (außerhalb der Freiheit zu konsumieren) besitzt, ernstgenommen werden sollte.
Wer nun jedoch, als einzige Lösung, den Menschen welche dieses Gedankengut tragen, das Recht auf Leben abspricht, bei dem darf/sollte man sich doch fragen, ob er nicht unter anderen Vorraussetzungen auch den Menschen, welche eine angebliche -konstruierten- "Bedrohung" (Sinti und Roma, Juden, Homosexuelle, Behinderte) für ein nationalsozialistisches Deutschland darstellen, das Recht auf Leben absprechen würde.
Die Frage nach der Gewalt ist, wie schon oben angemerkt, eine andere.
Da ist immer zu bedenken; Wo beginnt "Gewalt"?
Kann Gewalt manchmal (vielleicht schlimmere) Gewalt verhindern?
Welches Motiv steckt dahinter?
"Es wäre ja selber rassistisch gewalt nur gegen rassisten zu legetemieren."
Rassismus meint die Diskriminierung, also Verfolgung, Ausgrenzung, Benachteiligung, Abwertung (Aber auch Aufwertung, wobei der Begriff "Diskriminierung" hier nicht zutrifft) von Menschen, aufgrund ihrer Abstammung.
(Vergleiche hier Sexismus [selbe Punkte bezüglich des (biologischen) Geschlechtes] oder Speziesismus [selbe Punkte Bezüglich der Zugehörigkeit zu einer Spezies, betrifft also in erster Linie nicht-menschliche Lebewesen])
Rassistisch ist also ersteinmal der Mensch, der andere Menschen aufgrund ihrer Abstammung abwertet (z.B. mit Ausdrücken wie "Kanacke") oder sogar deswegen körperlich angreift.
Genau so rassitisch ist es jedoch, wenn staatliche Organe Menschen die Sicherheit vor Verfolgung und die Teilnahme an Wohlstand (bzw an dem, was wir unter einem würdigen Leben verstehen) verweigern, aus dem Grunde, dass sie nicht innerhalb der Staatsgrenze geboren sind oder einfach nicht die "richtigen" Erzeuger haben.
Ob dies nun durch Abschiebung in ihre "Heimat" oder schon durch die Verhinderung der Einreise geschieht ist im Grunde einerlei.
Toleranz ist ein Begriff, der gerade von Politikern gerne verwendet wird - klingt gut, klingt weltoffen, bringt Wähler.
Aber was ist tolerant?
Ist es tolerant für einen Menschen, der, im Sinne des Gesetzes, straffällig geworden ist, die Abschiebung in ein Land zu fordern, in dem er vielleicht aus politischen, religösen oder rassistischen Gründen verfolgt wird, weil er zufällig dort und nicht hier geboren ist?
Ist es tolerant, wenn man es zulässt (oder in diesem Falle: zulassen würde), dass eine rechtspopulistische Partei (auf Wählerfang) Rechtspopulisten, Rassisten und Nationalsozialisten aus ganz Europa zu einem "Anti-Islam" Kongress versammelt, wobei schon das Motto klar macht, dass dort Menschen aufgrund ihrer Religion oder Herkunft differmiert, verhetzt und unter einen (vielleicht Mediengerechten, siehe BILD) Generalverdacht gestellt werden?
Ist es (um mal ein Beispiel wieder aufzugreifen) tolerant, einem Menschen der Marihuanaprodukte besitzt, weil er, für sich als Individuum vielleicht der Auffassung ist, dass das für ihn besser ist als der gesellschaftlich akzepierte Alkohol, zu Geld- oder sogar Haftstrafen zu verurteilen?
Man kann das alles natürlich tolerieren, jedoch toleriert man in zwei der Beispielfälle auch eine rassistische Benachteiligung und Diskriminierung.
Soviel zu den beiden Begriffen und ihrer Verwendung.
Der angesprochene Kampf gegen den Faschismus (ich möchte das der Genauigkeit wegen um Nationalsozialismus und offenen Rassismus, wobei der latente gesellschaftliche und staatliche nicht weniger schlimm ist, ergänzen) ist, gerade vor dem aktuellen Hintergrund (fast wöchentlich Angriffe von Rechten auf alternative Einrichtungen, unzählige Tote, die einfach nicht in das Nationalistische Weltbild passen wollten, Beängstigende Wahlerfolge rechtsradikaler [rechts, mitte, links - siehe weiter oben] Partein, so viele (junge) Menschen wie seit Jahrzehnten nicht mehr auf rechten Aufmärschen [dazu die relativ neue, extrem gewaltätige Bewegung der "Autonomen Nationalisten"]..) etwas, was von jedem Menschen, der noch ein kleinen Rest Freiheitsgefühl (außerhalb der Freiheit zu konsumieren) besitzt, ernstgenommen werden sollte.
Wer nun jedoch, als einzige Lösung, den Menschen welche dieses Gedankengut tragen, das Recht auf Leben abspricht, bei dem darf/sollte man sich doch fragen, ob er nicht unter anderen Vorraussetzungen auch den Menschen, welche eine angebliche -konstruierten- "Bedrohung" (Sinti und Roma, Juden, Homosexuelle, Behinderte) für ein nationalsozialistisches Deutschland darstellen, das Recht auf Leben absprechen würde.
Die Frage nach der Gewalt ist, wie schon oben angemerkt, eine andere.
Da ist immer zu bedenken; Wo beginnt "Gewalt"?
Kann Gewalt manchmal (vielleicht schlimmere) Gewalt verhindern?
Welches Motiv steckt dahinter?
@Hussay
"Ach, und wer entscheidet, ab wann etwas diskriminierung und ab wann etwas Kritik bzw Vernunft ist? Rotfaschistische möchtegern rebellische Studenten?"
Gar keine einfache Frage - hast du einen (ernstgemeinten) Vorschlag?
"Ist es tolerant, [...]"
Nein, in keinem der drei Fälle. Toleranz ist ja, wie gesagt, auch nicht immer das Gebot der Stunde. Schau dir nur Artikel 18 des Grundgesetzes an.
"Ach, und wer entscheidet, ab wann etwas diskriminierung und ab wann etwas Kritik bzw Vernunft ist? Rotfaschistische möchtegern rebellische Studenten?"
Gar keine einfache Frage - hast du einen (ernstgemeinten) Vorschlag?
"Ist es tolerant, [...]"
Nein, in keinem der drei Fälle. Toleranz ist ja, wie gesagt, auch nicht immer das Gebot der Stunde. Schau dir nur Artikel 18 des Grundgesetzes an.
@Hussay, Mogler
Mehr als das bringt ihr also nicht zustande? Hussay kann offenbar nicht einmal mehr im Satz schreiben - oder sollte das eine Antwort (auf was denn?) sein?
Mehr als das bringt ihr also nicht zustande? Hussay kann offenbar nicht einmal mehr im Satz schreiben - oder sollte das eine Antwort (auf was denn?) sein?
wäre wohl nix neues, dass die beiden (mogler sicherlich noch weniger als hussay), nichts zustande bekommen.
leider offenbar auch der THREADERSTELLER, der sich ja gänzlich zurückgezogen hat (komisch, komisch.....)
leider offenbar auch der THREADERSTELLER, der sich ja gänzlich zurückgezogen hat (komisch, komisch.....)
Also, ein NeoNazi hat in meinen Augen das gleiche Recht auf Körperliche unversehrheit und selbstverständlich auch auf sein Leben wie alle anderen.
Ein NeoNazi ist kein minderes Wessen, nur weil die eine bekloppte Ideologie haben.
Allerdings sind sie genauso zu verabscheuen wie die Linken spinner.
Aber, wie gesagt, töten darf man sie wegen der Ideologie trotzdem nicht.
Die Ideologie der Fanatischen AntiFa sind die gleichen wie die der Extremen Linken.
Aber mal ein anderes Thema:
Was ist in euren Augen gefährlicher?
Die Rechten oder die Linken?
Also, ich sage mal, die Linken/Fanatische Antifaschisten sind kein deut besser als das braune Pack.
In meinen Augen sind sie sogar ein stückchen gefährlicher als die Rechten, da sie mehr Menschen auf den gewissen haben als Hitler höchstpersönlich, siehe Mao und co.
Ein NeoNazi ist kein minderes Wessen, nur weil die eine bekloppte Ideologie haben.
Allerdings sind sie genauso zu verabscheuen wie die Linken spinner.
Aber, wie gesagt, töten darf man sie wegen der Ideologie trotzdem nicht.
Die Ideologie der Fanatischen AntiFa sind die gleichen wie die der Extremen Linken.
Aber mal ein anderes Thema:
Was ist in euren Augen gefährlicher?
Die Rechten oder die Linken?
Also, ich sage mal, die Linken/Fanatische Antifaschisten sind kein deut besser als das braune Pack.
In meinen Augen sind sie sogar ein stückchen gefährlicher als die Rechten, da sie mehr Menschen auf den gewissen haben als Hitler höchstpersönlich, siehe Mao und co.
"Die Rechten oder die Linken?"
Die Idioten. Tut mir leid, aber das ist zu vereinfacht, als dass man darauf sinnvoll antworten könnte.
Meinst du mit der "Fanatischen AntiFa" die ganze AntiFa und bezeichnest sie komplett als fanatisch oder sprichst du einen fanatischen Teil der AntiFa an? Sollte das erste zutreffen, wäre ich sehr interessiert, wie diese Ideologie denn aussieht, der jeder AntiFa zugehörig sein soll.
Die Idioten. Tut mir leid, aber das ist zu vereinfacht, als dass man darauf sinnvoll antworten könnte.
Meinst du mit der "Fanatischen AntiFa" die ganze AntiFa und bezeichnest sie komplett als fanatisch oder sprichst du einen fanatischen Teil der AntiFa an? Sollte das erste zutreffen, wäre ich sehr interessiert, wie diese Ideologie denn aussieht, der jeder AntiFa zugehörig sein soll.
1.Als Rechts sehe ich die Hitler und Mussolini Fans und mit den Linken meine ich die Mao und Stalin anhänger.
2.Ich meine den fanatischen teil der AntiFa.
2.Ich meine den fanatischen teil der AntiFa.
"Also, ich sage mal, die Linken/Fanatische Antifaschisten sind kein deut besser als das braune Pack.
In meinen Augen sind sie sogar ein stückchen gefährlicher als die Rechten, da sie mehr Menschen auf den gewissen haben als Hitler höchstpersönlich, siehe Mao und co."
Also ich sag mal so, es gibt genau zwei Dinge, die die Rechten für mich gefährlicher machen als die Linken: Zum einen ist es imo sehr viel einfacher, die Leute mit Rassismus aufzuhetzen als mit Klassenkampf-Theorien. Zum anderen ist es nicht so, dass bei kommunistischen (links ist mir da zu allgemein) Ideologien Unterdrückung, Abschlachtung von Menschen usw. Bestandteil der Ideologie sind - bei den Nazis allerdings schon. Bevor mir jetzt einer mit der "Diktatur des Proletariats" kommt, das war komplett anders gemeint, als es heute verstanden wird.
In meinen Augen sind sie sogar ein stückchen gefährlicher als die Rechten, da sie mehr Menschen auf den gewissen haben als Hitler höchstpersönlich, siehe Mao und co."
Also ich sag mal so, es gibt genau zwei Dinge, die die Rechten für mich gefährlicher machen als die Linken: Zum einen ist es imo sehr viel einfacher, die Leute mit Rassismus aufzuhetzen als mit Klassenkampf-Theorien. Zum anderen ist es nicht so, dass bei kommunistischen (links ist mir da zu allgemein) Ideologien Unterdrückung, Abschlachtung von Menschen usw. Bestandteil der Ideologie sind - bei den Nazis allerdings schon. Bevor mir jetzt einer mit der "Diktatur des Proletariats" kommt, das war komplett anders gemeint, als es heute verstanden wird.
Die Anzahl der Toten ist übrigens ein auf vielerlei Art fragwürdiges Kriterium. Die Größe des Landes und die Herrschaftsjahre in die Rechnung miteinzubeziehen, erscheint mir allerdings auch arg geschmacklos, wenn es doch reicht, festzustellen, dass beide mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln über Millionen von Leichen gingen, um ihre Ziele zu erreichen.
Zu sagen, wer gefährlicher sei, lässt sich (zumindest für mich) nicht beantworten. Zumindest ist die kommunistische Ideologie weitaus besser als die nationalsozialistische. Inwiefern erste auch wirklich umgesetzt wurde, darüber lässt sich streiten, ich denke jedenfalls nicht, dass Massenmord Teil des kommunistischen Gedankens war, der Gleichheit für alle zum Ziel hatte.
Zu sagen, wer gefährlicher sei, lässt sich (zumindest für mich) nicht beantworten. Zumindest ist die kommunistische Ideologie weitaus besser als die nationalsozialistische. Inwiefern erste auch wirklich umgesetzt wurde, darüber lässt sich streiten, ich denke jedenfalls nicht, dass Massenmord Teil des kommunistischen Gedankens war, der Gleichheit für alle zum Ziel hatte.
Die rechten Kräfte haben zu faschistischen Zeit(ca.1920-1945) ganze 70 Millionen Menschenleben systematisch vernichtet, die Kommunisten haben innerhalb 91 Jahren 100 Millionen Menschenleben auf dem Gewissen. Ich bin trotzdem Sozialist und weiß auch, dass es nicht nur den einen Sozialismus wie in der Sowjetunion zu Stalins Zeiten gibt. Eigentlich, was schließt denn (direkte) Demokratie und Sozialismus aus? Wohlstand wurde zwar nicht ganz für eine längere Zeit erreicht, aber die lässt sich auch erreichen.
Die DDR war anfang 1970 sogar das zehntgrößte Industrieland der gesamten Welt. Mit dem Sozialismus ist am Anfang die Lebenserwartung massiv gestiegen und die Produktion auch. Nordkorea war vor 1960 Südkorea überlegen und technisch waren die sozialistischen Staaten auch in einigen Gebieten top. Sputnik, trinärer Computer, die besten Waffen(-systeme) wurden entwickelt.
Die DDR war anfang 1970 sogar das zehntgrößte Industrieland der gesamten Welt. Mit dem Sozialismus ist am Anfang die Lebenserwartung massiv gestiegen und die Produktion auch. Nordkorea war vor 1960 Südkorea überlegen und technisch waren die sozialistischen Staaten auch in einigen Gebieten top. Sputnik, trinärer Computer, die besten Waffen(-systeme) wurden entwickelt.
ahso, sozialismus in der ddr... is klar... ^^^^^^^^
ob nordkorea vor 1960 südkorea überlegen war, dürfte wohl völlig egal sein, denn es hat sich ja offebar aus diversen gründen eine "gewisse relativierung" eingestellt. was macht die aussage für einen sinn? was macht eine tendenziell punktueller fokus bei einer verlaufsbetrachtung überhaupt für einen sinn?
was hat das überhaupt mit dem topic zu tun??
ob nordkorea vor 1960 südkorea überlegen war, dürfte wohl völlig egal sein, denn es hat sich ja offebar aus diversen gründen eine "gewisse relativierung" eingestellt. was macht die aussage für einen sinn? was macht eine tendenziell punktueller fokus bei einer verlaufsbetrachtung überhaupt für einen sinn?
was hat das überhaupt mit dem topic zu tun??
Ich finde es Scheiße einen Menschen anhand seiner Meinung oder seiner Abstammung zu verurteilen und ihn wie zu Zeiten Hitlers umzubringen. Die Nazis haben genau das getan, deswegen verurteile ich jeden Nazi und was AK-47 fordert also: ("Wenn ich einmal eine "allgemeine Gefahr" (Neonazi) auf der Straße sehe, sollte man sich ohne Vorwarnung mit Waffen gegen solche Personen wehren können, auch falls die Person momentan nichts macht.")
ist nichts anderes als das was die Nazis auch getan haben.
Die beste Methode einen Nazi los zu werden, ist es ihn für kurze Zeit das spüren zu lassen, was die Opfer der Nazis erleben mussten.
ist nichts anderes als das was die Nazis auch getan haben.
Die beste Methode einen Nazi los zu werden, ist es ihn für kurze Zeit das spüren zu lassen, was die Opfer der Nazis erleben mussten.
"("Wenn ich einmal eine "allgemeine Gefahr" (Neonazi) auf der Straße sehe, sollte man sich ohne Vorwarnung mit Waffen gegen solche Personen wehren können, auch falls die Person momentan nichts macht.")
ist nichts anderes als das was die Nazis auch getan haben."
das is NICHT das selbe, juden/ausländer etc. wurden grundlos als gefahr betrachtet und umgebracht, nazis sind WIRKLICH eine gefahr gegen die man sich wehren dürfen sollte
ist nichts anderes als das was die Nazis auch getan haben."
das is NICHT das selbe, juden/ausländer etc. wurden grundlos als gefahr betrachtet und umgebracht, nazis sind WIRKLICH eine gefahr gegen die man sich wehren dürfen sollte
Ich finde es komisch das Antifaschisten nur mit Gewalt auf sich aufmerksam machen könne, zum bsp greifen sie die Polizei an (A.C.A.B) obwohl diese ihnen bei ungefähr jeder zweiten Demo Polizeischutz anbietet. Außerdem will die rote SA einem ihren Kommunismus aufdringen.
"das is NICHT das selbe, juden/ausländer etc. wurden grundlos als gefahr betrachtet und umgebracht, nazis sind WIRKLICH eine gefahr gegen die man sich wehren dürfen sollte"
kann man doch auch. hints: notwehr, mittel eines demokratischen rechtsstaates, usw.
kann man doch auch. hints: notwehr, mittel eines demokratischen rechtsstaates, usw.
bringt aber nicht viel, da die neonazis sich ja immer wider auf (ihr leider) gutes recht zur meinungsfreiheit berufen..
wie gesagt leider.
wie gesagt leider.
ich finde, die sollen ihre meinung ruhig vom feinsten äußern.
und ich finde, der staat hat darauf angemessen zu reagieren (endlich mal!!)
bin gespannt, was da kommen wird.
meiner meinung nach ist es maximal peinlich und hochbedenklich, dass sich ausgerechnet auf deutschem boden derartige nazi-realität so gut wie ungehindert abspielen kann.
mögen wenigstens diesmal den worten (der tagespolitik) die entsprechenden taten folgen!
und ich finde, der staat hat darauf angemessen zu reagieren (endlich mal!!)
bin gespannt, was da kommen wird.
meiner meinung nach ist es maximal peinlich und hochbedenklich, dass sich ausgerechnet auf deutschem boden derartige nazi-realität so gut wie ungehindert abspielen kann.
mögen wenigstens diesmal den worten (der tagespolitik) die entsprechenden taten folgen!
"kann man doch auch. hints: notwehr, mittel eines demokratischen rechtsstaates, usw."
das problem bei sowas is aber das nazis, falls sie gewaltätig werden, NIE alleine sind, da bringt einem das recht auf notwehr auch nicht viel wenn man grad allein unterwegs is
das problem bei sowas is aber das nazis, falls sie gewaltätig werden, NIE alleine sind, da bringt einem das recht auf notwehr auch nicht viel wenn man grad allein unterwegs is
ahso. du würdest dann also eher deine doppelläufige schrotflinte benutzen, ja?
klingt absolut realistisch. finde die idee toll. und übrigens: danke, so hab ich's ja noch nie gesehen. gib kurz bankdaten, dann überweise ich dir geld und so.
klingt absolut realistisch. finde die idee toll. und übrigens: danke, so hab ich's ja noch nie gesehen. gib kurz bankdaten, dann überweise ich dir geld und so.
@serotonin
Ich sehe, auch du hast erkannt, dass Billy7 nicht mehr "alle Latten am Zaun" hat.
Gut so.
Ich sehe, auch du hast erkannt, dass Billy7 nicht mehr "alle Latten am Zaun" hat.
Gut so.Das liegt alles nur daran, dass Billy7 viel zu viele für ihn schädliche Killerspiele spielt, die seine pubertäre Misanthropie und seinen Selbsthass fördern. Ich schlage ein Verbot vor!
Das sollen seine Eltern entscheiden...lieber nicht, die schweben dann ja in Lebensgefahr:O
na, der braucht halt dringend hilfe.
denke da initial an 4mg flunitrazepam. wenn er sich dann nach wenigen minuten nicht mehr bewegen kann, ist wohl ne einweisung nach PsychKg angesagt, danach 2-3 monate stationäre zwangsbehandlung.
könnte man ja im "zwangsbehandlung für demenzpatienten"-fred weiterdiskutieren ^^
denke da initial an 4mg flunitrazepam. wenn er sich dann nach wenigen minuten nicht mehr bewegen kann, ist wohl ne einweisung nach PsychKg angesagt, danach 2-3 monate stationäre zwangsbehandlung.
könnte man ja im "zwangsbehandlung für demenzpatienten"-fred weiterdiskutieren ^^
@käptn
tut mir leid das es mir lieber wär nen nazi zu töten als von nem nazi getötet zu werden
@flo
wie kommst du bitte drauf das ich alle menschen hasse ? oder war der post sarkastisch ? konnte das iwie nich ganz rauslesen ehrlichgesagt
tut mir leid das es mir lieber wär nen nazi zu töten als von nem nazi getötet zu werden
@flo
wie kommst du bitte drauf das ich alle menschen hasse ? oder war der post sarkastisch ? konnte das iwie nich ganz rauslesen ehrlichgesagt
Dir wäre es lieber ein Nazi zu töten, als von 'nem getötet werden? Also ich und kein anderer, den ich zufällig kenne, wurde von 'nem Nazi zu meiner Zeit umgebracht. Faschismus mit Faschismus zu bekämpfen macht dich nun auch nicht besser als jeden Altnazi, Billy7. Kennst du den Ostblock, da wurden nach den unzähligen Revolutionen auch Adelsfamilien und Unternehmer umgebracht. Alles natürlich präventiv.
Sowas nennt sich im Übrigen auch Gedankenverbrechen und die Deutschen meckern noch über Schäuble und den Überwachungsstaat. Aber die Nazis kamen schon einmal an die Macht um die Deutschen von dem Druck anderer Rassen zu befreien und haben somit schnell ca. 50 Millionen getötet und die Kommunisten haben die Arbeiter vor den Kapitalisten befreit und haben 100 Millionen umgebracht.
Wie viele werden bei der Befreiung von der rechten Gefahr draufgehen?
btw, Meinungsfreiheit lässt grüßen
Sowas nennt sich im Übrigen auch Gedankenverbrechen und die Deutschen meckern noch über Schäuble und den Überwachungsstaat. Aber die Nazis kamen schon einmal an die Macht um die Deutschen von dem Druck anderer Rassen zu befreien und haben somit schnell ca. 50 Millionen getötet und die Kommunisten haben die Arbeiter vor den Kapitalisten befreit und haben 100 Millionen umgebracht.
Wie viele werden bei der Befreiung von der rechten Gefahr draufgehen?
btw, Meinungsfreiheit lässt grüßen

Wenn mehr nicht nötig sind, um zu zeigen, dass er es besser weiß. Und das tut er.
Ich find's ja mal wieder herrlich was hier so geschrieben wird, vor allem serotin und Billy7 bieten Unterhaltung erster Klasse.
"ich find auch das man nazis legal töten dürfen sollte, oder zumindest sollte man ne stark verminderte strafe bekommen" von Billy7 ist so ziehmlich mein Lieblinspost.
Weißt du woran mich das erinnert? An die Nazis! Ähnlich wie du es vorschlägst, haben es die Nazis gegen die Juden angewendet.
"meiner meinung nach ist es maximal peinlich und hochbedenklich, dass sich ausgerechnet auf deutschem boden derartige nazi-realität so gut wie ungehindert abspielen kann." (serotin)
Jeder sollte seine Meinung frei äußern können. Die Kunst ist nicht eine Meinung, einen Gedanken oder eine Ideologie zu verbieten (was auch ein Ding der Unmöglichkeit ist, aber im 3. Reich gab's sowas ja auch), sondern die Erziehung so sein sollte, dass man erst gar nicht so eine Meinung annimmt. Das ist Prävention - nicht einfach mal jeden vermeintlichen Nazi töten, weil er evt. mal jemanden schlagen könnte.
Hätte man damals präventiv ganz Deutschland ausrotten sollen? Damals war's doch voll davon ...
Ich find's ja mal wieder herrlich was hier so geschrieben wird, vor allem serotin und Billy7 bieten Unterhaltung erster Klasse.
"ich find auch das man nazis legal töten dürfen sollte, oder zumindest sollte man ne stark verminderte strafe bekommen" von Billy7 ist so ziehmlich mein Lieblinspost.
Weißt du woran mich das erinnert? An die Nazis! Ähnlich wie du es vorschlägst, haben es die Nazis gegen die Juden angewendet.
"meiner meinung nach ist es maximal peinlich und hochbedenklich, dass sich ausgerechnet auf deutschem boden derartige nazi-realität so gut wie ungehindert abspielen kann." (serotin)
Jeder sollte seine Meinung frei äußern können. Die Kunst ist nicht eine Meinung, einen Gedanken oder eine Ideologie zu verbieten (was auch ein Ding der Unmöglichkeit ist, aber im 3. Reich gab's sowas ja auch), sondern die Erziehung so sein sollte, dass man erst gar nicht so eine Meinung annimmt. Das ist Prävention - nicht einfach mal jeden vermeintlichen Nazi töten, weil er evt. mal jemanden schlagen könnte.
Hätte man damals präventiv ganz Deutschland ausrotten sollen? Damals war's doch voll davon ...
""ich find auch das man nazis legal töten dürfen sollte, oder zumindest sollte man ne stark verminderte strafe bekommen""
Ich habe gerade in meinem Schokoriegel Schokolade gefunden!?
""meiner meinung nach ist es maximal peinlich und hochbedenklich, dass sich ausgerechnet auf deutschem boden derartige nazi-realität so gut wie ungehindert abspielen kann.""
Ach, das ist doch noch ziemlich harmlos. In Amerika gibt es eine "National socialistic white mans worker party" (oder so ähnlich). Solche Parteien sind dort nicht verboten, können sich also frei tummeln. In Deutschland ist allein der Gebrauch nationalsozialistischer Symbole verboten.
Wobei ich jedoch damit nicht sagen will, dass Deutschland in Sachen Extremismen-Bekämpfung besser ist. Was hier in Deutschland ein Nazi ist, ist in Amerika ein Kommunist (Also Beliebtheitstechnisch gesehen). Während in Deutschland linksextremistische Verbände (und hier kommen wir wieder zum Thema Antifa) ihre Propaganda frei verbreiten und ihre Proteste frei halten können, ja sogar in den Parlamenten vertreten sind (Die Linke lässt grüßen), ist sowas in Amerika garnicht gern gesehen.
"Wenn mehr nicht nötig sind, um zu zeigen, dass er es besser weiß. Und das tut er."
In den letzten Monaten hat die Qualität von Flos Postings stark abegenommen. Seine Postings sind, in meinen Augen, schon fast mit denen von Nautilus vergleichbar. Das sind auch nur einzeilige, gehaltlose Trollpostings. Mit dem Unterschied, dass Nautilus manchmal lustig ist.
Ich habe gerade in meinem Schokoriegel Schokolade gefunden!?
""meiner meinung nach ist es maximal peinlich und hochbedenklich, dass sich ausgerechnet auf deutschem boden derartige nazi-realität so gut wie ungehindert abspielen kann.""
Ach, das ist doch noch ziemlich harmlos. In Amerika gibt es eine "National socialistic white mans worker party" (oder so ähnlich). Solche Parteien sind dort nicht verboten, können sich also frei tummeln. In Deutschland ist allein der Gebrauch nationalsozialistischer Symbole verboten.
Wobei ich jedoch damit nicht sagen will, dass Deutschland in Sachen Extremismen-Bekämpfung besser ist. Was hier in Deutschland ein Nazi ist, ist in Amerika ein Kommunist (Also Beliebtheitstechnisch gesehen). Während in Deutschland linksextremistische Verbände (und hier kommen wir wieder zum Thema Antifa) ihre Propaganda frei verbreiten und ihre Proteste frei halten können, ja sogar in den Parlamenten vertreten sind (Die Linke lässt grüßen), ist sowas in Amerika garnicht gern gesehen.
"Wenn mehr nicht nötig sind, um zu zeigen, dass er es besser weiß. Und das tut er."
In den letzten Monaten hat die Qualität von Flos Postings stark abegenommen. Seine Postings sind, in meinen Augen, schon fast mit denen von Nautilus vergleichbar. Das sind auch nur einzeilige, gehaltlose Trollpostings. Mit dem Unterschied, dass Nautilus manchmal lustig ist.
"Weißt du woran mich das erinnert? An die Nazis! Ähnlich wie du es vorschlägst, haben es die Nazis gegen die Juden angewendet."
Wie ich solche Vergleiche hasse! Der zentrale Unterschied ist doch der, dass die Juden unschuldig waren, niemandem etwas getan haben und aus reinem Hass massakert wurden, während ein derartiger Widerstand gegen Faschisten eher eine Art von Notwehr wäre.
"sondern die Erziehung so sein sollte, dass man erst gar nicht so eine Meinung annimmt. Das ist Prävention - nicht einfach mal jeden vermeintlichen Nazi töten, weil er evt. mal jemanden schlagen könnte."
Das ist imo der ganz richtige Ansatz. Die Frage ist nur, ob solche Erziehung - gerade mit Blick auf den Fall Mannichl - nicht iwie zu wenig ist, nur ein Tropfen auf den heissen Stein, und ob nicht doch härterer Widerstand her muss. Ob der bewaffnet sein muss? Ich weiss es nicht.
Wie ich solche Vergleiche hasse! Der zentrale Unterschied ist doch der, dass die Juden unschuldig waren, niemandem etwas getan haben und aus reinem Hass massakert wurden, während ein derartiger Widerstand gegen Faschisten eher eine Art von Notwehr wäre.
"sondern die Erziehung so sein sollte, dass man erst gar nicht so eine Meinung annimmt. Das ist Prävention - nicht einfach mal jeden vermeintlichen Nazi töten, weil er evt. mal jemanden schlagen könnte."
Das ist imo der ganz richtige Ansatz. Die Frage ist nur, ob solche Erziehung - gerade mit Blick auf den Fall Mannichl - nicht iwie zu wenig ist, nur ein Tropfen auf den heissen Stein, und ob nicht doch härterer Widerstand her muss. Ob der bewaffnet sein muss? Ich weiss es nicht.
"Wie ich solche Vergleiche hasse! Der zentrale Unterschied ist doch der, dass die Juden unschuldig waren, niemandem etwas getan haben und aus reinem Hass massakert wurden, während ein derartiger Widerstand gegen Faschisten eher eine Art von Notwehr wäre."
Dir ist auch klar, dass ein Nationalsozialist nicht unbedingt gewalttätig sein muss? Das muss nicht unbedingt son Typ mit Springerstiefel Bomberjacke, Baseballschläger und Glatze sein. Wenn jemand niemandem seine Gesinnung aufzwingt, mich nicht ständig volllabert damit oder gar gewalt anwendet, hat JEDER ausnahmelos ein Recht auf seine Politische Gesinnung! Und wenn man Leute die protestieren, die nichtmal national(sozial)istisch sind, mit Steinen bewirft und ihnen jeglichen Schutz verwehrt, ist das ein Verstoß gegen die Grundrechte der freien Rede, der freiheit der Person, und dem Schutze vor Auslieferung. Und wenn dann nichteinmal etwas gegen diese Autonome gemacht wird, dann ist das in meinen Augen ein gefährlicher Trend.
Darüber hinaus ist es eine unglaubliche Doppelmoral, zu glauben man hätte das Recht jede beliebige Person zu attackieren nur weil die Gesinnung der besagten Person einem zu "rechts" ist.
Darüberhinaus ist es eben nicht so, dass Antifanten nur Nazis angreifen. Sie greifen jeden an, der in ihren Augen ein "Bonze" oder "rechter" ist, und zu letzterem werden bereits Leute gezählt die sich 2 Zentimeter rechts von der CDU befinden.
Ausserdem darf man an die Übergriffe auf "Managerschweine" an der Humboldt Uni erinnern, aber die fanden ja nur statt, weil die armen Schüler sich wehren mussten!
Ob man jemanden nur aus Sozialneid attackiert (Antifanten) oder nur wegen seiner Herkunft (Nazis) macht in meinen Augen keinen Unterschied. PUNKT
Dir ist auch klar, dass ein Nationalsozialist nicht unbedingt gewalttätig sein muss? Das muss nicht unbedingt son Typ mit Springerstiefel Bomberjacke, Baseballschläger und Glatze sein. Wenn jemand niemandem seine Gesinnung aufzwingt, mich nicht ständig volllabert damit oder gar gewalt anwendet, hat JEDER ausnahmelos ein Recht auf seine Politische Gesinnung! Und wenn man Leute die protestieren, die nichtmal national(sozial)istisch sind, mit Steinen bewirft und ihnen jeglichen Schutz verwehrt, ist das ein Verstoß gegen die Grundrechte der freien Rede, der freiheit der Person, und dem Schutze vor Auslieferung. Und wenn dann nichteinmal etwas gegen diese Autonome gemacht wird, dann ist das in meinen Augen ein gefährlicher Trend.
Darüber hinaus ist es eine unglaubliche Doppelmoral, zu glauben man hätte das Recht jede beliebige Person zu attackieren nur weil die Gesinnung der besagten Person einem zu "rechts" ist.
Darüberhinaus ist es eben nicht so, dass Antifanten nur Nazis angreifen. Sie greifen jeden an, der in ihren Augen ein "Bonze" oder "rechter" ist, und zu letzterem werden bereits Leute gezählt die sich 2 Zentimeter rechts von der CDU befinden.
Ausserdem darf man an die Übergriffe auf "Managerschweine" an der Humboldt Uni erinnern, aber die fanden ja nur statt, weil die armen Schüler sich wehren mussten!
Ob man jemanden nur aus Sozialneid attackiert (Antifanten) oder nur wegen seiner Herkunft (Nazis) macht in meinen Augen keinen Unterschied. PUNKT
Ich glaube zu den Begriffen wie "Linksextrem/radikal", "Antifa", "kommunistisch" usw, habe ich (und andere) schon genug versucht zu erklären, was jedoch ganz offenbar entweder (bewusst) überlesen oder schlicht nicht verstanden wird.
Von dahher werde ich nicht nocheinmal ausführen, warum die Antifabewegung keine homogene Gruppe ist und somit auch keine "Ideologie der Antifa" oder sonstwas existieren kann.
Zu den immernoch vertretenen Auffassungen, Nazis hätten kein Recht auf Leben, zitiere ich mich einfach nochmal selber:
Der angesprochene Kampf gegen den Faschismus (ich möchte das der Genauigkeit wegen um Nationalsozialismus und offenen Rassismus, wobei der latente gesellschaftliche und staatliche nicht weniger schlimm ist, ergänzen) ist, gerade vor dem aktuellen Hintergrund (fast wöchentlich Angriffe von Rechten auf alternative Einrichtungen, unzählige Tote, die einfach nicht in das Nationalistische Weltbild passen wollten, Beängstigende Wahlerfolge rechtsradikaler [rechts, mitte, links - siehe weiter oben] Partein, so viele (junge) Menschen wie seit Jahrzehnten nicht mehr auf rechten Aufmärschen [dazu die relativ neue, extrem gewaltätige Bewegung der "Autonomen Nationalisten"]..) etwas, was von jedem Menschen, der noch ein kleinen Rest Freiheitsgefühl (außerhalb der Freiheit zu konsumieren) besitzt, ernstgenommen werden sollte.
Wer nun jedoch, als einzige Lösung, den Menschen welche dieses Gedankengut tragen, das Recht auf Leben abspricht, bei dem darf/sollte man sich doch fragen, ob er nicht unter anderen Vorraussetzungen auch den Menschen, welche eine angebliche -konstruierten- "Bedrohung" (Sinti und Roma, Juden, Homosexuelle, Behinderte) für ein nationalsozialistisches Deutschland darstellen, das Recht auf Leben absprechen würde.
Die Frage nach der Gewalt ist, wie schon oben angemerkt, eine andere.
Da ist immer zu bedenken; Wo beginnt "Gewalt"?
Kann Gewalt manchmal (vielleicht schlimmere) Gewalt verhindern?
Welches Motiv steckt dahinter?
So, und da man von Alucard (wie zu erwarten) keine Erklärungen zu seinen kreativen Aussagen bezüglich "der Antifa" bekommt, versuchen wir mal bei Hussay nachzuhaken.
Dir ist auch klar, dass ein Nationalsozialist nicht unbedingt gewalttätig sein muss?
Wo beginnt Gewalt?
Ist Gewalt nur körperliche, direkte Gewalt?
Ist die Ausgrenzung von Menschen anderer Herkunft, die mit dem Nationalismus (im Nazionalsozialismus kann man das noch weiter ausweiten) Hand in Hand geht, keine Gewalt?
Die Forderung nach Abschiebung, die Verweigerung von Hilfe, die Bewertung als Menschen 2.ter Klasse.. ist all das keine Gewalt?
Darüberhinaus ist es eben nicht so, dass Antifanten nur Nazis angreifen. Sie greifen jeden an, der in ihren Augen ein "Bonze" oder "rechter" ist, und zu letzterem werden bereits Leute gezählt die sich 2 Zentimeter rechts von der CDU befinden.
Einfach mal Belegen.
So sind das nichts, aber auch wirklich gar nichts, weiter als Behauptungen deinerseits, absolut nichts objektives, nichts bewiesenes, nichts was darauf hindeuten würde, dass du dich mit dem Thema ersthaft befasst hättest.
Wo finden die (das müssen ja unglaublich viele sein) Angriffe gegen "jeden" "Bonzen" statt?
Was ist "2 Zentimeter" rechts der CDU?
Was haben die Ereignisse in der Humboldt Uni, wärend einer Schulstreik(!)-Demo mit Antifaaktionen zu tun? (Willst du der Antifa jetzt auch die Beschädigung der Ausstellung über die Verfolgung der Juden anhängen?)
Genauso zu beweisen wäre von deiner Seite aus die Feststellung, dass der Trend dahingehen würde, dass die Polizei nichts gegen die "Autonomen" (noch so ein toller Begriff) unternehmen würde.
Ich sehe zur Zeit eher den (nicht gerade beruhigenden Trend), dass die Polizei versucht viele (besonders Antirep-) Demos von linken Zusammenhängen komplett zu verbieten, bzw wenn das nicht gelingt möglichst schnell aufzulösen.
Also, nicht nur seine persönlichen Weisheiten, die belegen wie unglaublich böse "die Antifa" doch ist, zum Besten geben, sondern auch mal zweimal Nachdenken oder Beweise liefern.
Von dahher werde ich nicht nocheinmal ausführen, warum die Antifabewegung keine homogene Gruppe ist und somit auch keine "Ideologie der Antifa" oder sonstwas existieren kann.
Zu den immernoch vertretenen Auffassungen, Nazis hätten kein Recht auf Leben, zitiere ich mich einfach nochmal selber:
Der angesprochene Kampf gegen den Faschismus (ich möchte das der Genauigkeit wegen um Nationalsozialismus und offenen Rassismus, wobei der latente gesellschaftliche und staatliche nicht weniger schlimm ist, ergänzen) ist, gerade vor dem aktuellen Hintergrund (fast wöchentlich Angriffe von Rechten auf alternative Einrichtungen, unzählige Tote, die einfach nicht in das Nationalistische Weltbild passen wollten, Beängstigende Wahlerfolge rechtsradikaler [rechts, mitte, links - siehe weiter oben] Partein, so viele (junge) Menschen wie seit Jahrzehnten nicht mehr auf rechten Aufmärschen [dazu die relativ neue, extrem gewaltätige Bewegung der "Autonomen Nationalisten"]..) etwas, was von jedem Menschen, der noch ein kleinen Rest Freiheitsgefühl (außerhalb der Freiheit zu konsumieren) besitzt, ernstgenommen werden sollte.
Wer nun jedoch, als einzige Lösung, den Menschen welche dieses Gedankengut tragen, das Recht auf Leben abspricht, bei dem darf/sollte man sich doch fragen, ob er nicht unter anderen Vorraussetzungen auch den Menschen, welche eine angebliche -konstruierten- "Bedrohung" (Sinti und Roma, Juden, Homosexuelle, Behinderte) für ein nationalsozialistisches Deutschland darstellen, das Recht auf Leben absprechen würde.
Die Frage nach der Gewalt ist, wie schon oben angemerkt, eine andere.
Da ist immer zu bedenken; Wo beginnt "Gewalt"?
Kann Gewalt manchmal (vielleicht schlimmere) Gewalt verhindern?
Welches Motiv steckt dahinter?
So, und da man von Alucard (wie zu erwarten) keine Erklärungen zu seinen kreativen Aussagen bezüglich "der Antifa" bekommt, versuchen wir mal bei Hussay nachzuhaken.
Dir ist auch klar, dass ein Nationalsozialist nicht unbedingt gewalttätig sein muss?
Wo beginnt Gewalt?
Ist Gewalt nur körperliche, direkte Gewalt?
Ist die Ausgrenzung von Menschen anderer Herkunft, die mit dem Nationalismus (im Nazionalsozialismus kann man das noch weiter ausweiten) Hand in Hand geht, keine Gewalt?
Die Forderung nach Abschiebung, die Verweigerung von Hilfe, die Bewertung als Menschen 2.ter Klasse.. ist all das keine Gewalt?
Darüberhinaus ist es eben nicht so, dass Antifanten nur Nazis angreifen. Sie greifen jeden an, der in ihren Augen ein "Bonze" oder "rechter" ist, und zu letzterem werden bereits Leute gezählt die sich 2 Zentimeter rechts von der CDU befinden.
Einfach mal Belegen.
So sind das nichts, aber auch wirklich gar nichts, weiter als Behauptungen deinerseits, absolut nichts objektives, nichts bewiesenes, nichts was darauf hindeuten würde, dass du dich mit dem Thema ersthaft befasst hättest.
Wo finden die (das müssen ja unglaublich viele sein) Angriffe gegen "jeden" "Bonzen" statt?
Was ist "2 Zentimeter" rechts der CDU?
Was haben die Ereignisse in der Humboldt Uni, wärend einer Schulstreik(!)-Demo mit Antifaaktionen zu tun? (Willst du der Antifa jetzt auch die Beschädigung der Ausstellung über die Verfolgung der Juden anhängen?)
Genauso zu beweisen wäre von deiner Seite aus die Feststellung, dass der Trend dahingehen würde, dass die Polizei nichts gegen die "Autonomen" (noch so ein toller Begriff) unternehmen würde.
Ich sehe zur Zeit eher den (nicht gerade beruhigenden Trend), dass die Polizei versucht viele (besonders Antirep-) Demos von linken Zusammenhängen komplett zu verbieten, bzw wenn das nicht gelingt möglichst schnell aufzulösen.
Also, nicht nur seine persönlichen Weisheiten, die belegen wie unglaublich böse "die Antifa" doch ist, zum Besten geben, sondern auch mal zweimal Nachdenken oder Beweise liefern.
"Was haben die Ereignisse in der Humboldt Uni, wärend einer Schulstreik(!)-Demo mit Antifaaktionen zu tun? (Willst du der Antifa jetzt auch die Beschädigung der Ausstellung über die Verfolgung der Juden anhängen?)"
Tut es eigentlich weh, so schrecklich dumm zu sein?
http://www.youtube.com/watch?v=CCVKHnSz1yY
0:59 Antifa Flagge deutlich zu erkennen
0:48 "Marx an die Uni" Kommunistisch/Marxistisches Statement der "Besatzer"
1:00 Die Prepubertären Kids zerstören die Ausstellung über die Verfolgung der Juden
1:32 Erneut Antifa-Flagge deutlich zu sehen
1:50 - 2:05 Antifa Flagge ist fast durchgehend zu sehen
1:50 - 2:28 "ANTIKAPITALMUS!!!!!!11einself" wird durchgehend gegrölt, ein weiteres kommunistisches Statement.
2:52 Haufenweise Rote/Schwarze (Kommunistisch/Anarchische, beides Linksextreme Strömungen) Flaggen zu sehen.
4:05 Erneut Rote Flaggen zu sehen
"Einfach mal Belegen.
So sind das nichts, aber auch wirklich gar nichts, weiter als Behauptungen deinerseits, absolut nichts objektives, nichts bewiesenes, nichts was darauf hindeuten würde, dass du dich mit dem Thema ersthaft befasst hättest."
Das sind verdammt harte Vorwürfe, die du da gegen mich hegst. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht darum besorgt wäre dich eines besseren zu belehren:
2:33 - 2:40 Ein "Autonomer" bezeichnet Manager lauthals als Schweine.
Im Ganzen Video vereinzelt Übergriffe auf Manager zu sehen.
Und die Manager werden bestimmt nicht wegen ihres Geldes gehasst, sondern weil grundsätzlich alle Manager böse sind.
Und, was hast du so für Beweise, bzw auf was beruhen DEINE Behauptungen?
und nun geh dich schämen ;)
Tut es eigentlich weh, so schrecklich dumm zu sein?
http://www.youtube.com/watch?v=CCVKHnSz1yY
0:59 Antifa Flagge deutlich zu erkennen
0:48 "Marx an die Uni" Kommunistisch/Marxistisches Statement der "Besatzer"
1:00 Die Prepubertären Kids zerstören die Ausstellung über die Verfolgung der Juden
1:32 Erneut Antifa-Flagge deutlich zu sehen
1:50 - 2:05 Antifa Flagge ist fast durchgehend zu sehen
1:50 - 2:28 "ANTIKAPITALMUS!!!!!!11einself" wird durchgehend gegrölt, ein weiteres kommunistisches Statement.
2:52 Haufenweise Rote/Schwarze (Kommunistisch/Anarchische, beides Linksextreme Strömungen) Flaggen zu sehen.
4:05 Erneut Rote Flaggen zu sehen
"Einfach mal Belegen.
So sind das nichts, aber auch wirklich gar nichts, weiter als Behauptungen deinerseits, absolut nichts objektives, nichts bewiesenes, nichts was darauf hindeuten würde, dass du dich mit dem Thema ersthaft befasst hättest."
Das sind verdammt harte Vorwürfe, die du da gegen mich hegst. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht darum besorgt wäre dich eines besseren zu belehren:
2:33 - 2:40 Ein "Autonomer" bezeichnet Manager lauthals als Schweine.
Im Ganzen Video vereinzelt Übergriffe auf Manager zu sehen.
Und die Manager werden bestimmt nicht wegen ihres Geldes gehasst, sondern weil grundsätzlich alle Manager böse sind.
Und, was hast du so für Beweise, bzw auf was beruhen DEINE Behauptungen?
und nun geh dich schämen ;)
*Hussay slap*
Meine Beiträge haben noch immer noch die nötige Qualität und eine größere durchschnittliche Zeichenlänge, um mich nicht von dir runtermachen lassen zu müssen.
//Edit
"Tut es eigentlich weh, so schrecklich dumm zu sein?"
Achtung, das Universum verträgt nur eine begrenzte Menge an Ironie! Schau dir das Video noch einmal genau an...
Edit//
Warum ist es eigentlich noch nicht bei jedem angekommen, dass es "die Antifas" nicht gibt? Das ist kein eingetragener Verein, keine Organisation mit festen Statuten und Regulierungen. Eine Vielzahl untereinander fast schon widersprüchlicher freier Verbände von Menschen bezeichnen sich als Antifa. Die Gewalttäter fallen auf, die Unruhestifter und Volldeppen, aber die Leute, die nur demonstrieren oder entsprechende Veranstaltungen ausrichten...
Der Hauptgrund, warum hier eine ordentliche Diskussion ab und an ins stocken kommt, ist der, dass viel zu sehr vereinfacht wird und komischerweise gibt es immer einen Trend, welche Seite diese Vereinfachung denn nun betrifft: "Rechts" oder "links", wobei das schon wieder viel zu simpel ist, da die politische Realität weitaus mehr Dimensionen als diese eine besitzt.
Meine Beiträge haben noch immer noch die nötige Qualität und eine größere durchschnittliche Zeichenlänge, um mich nicht von dir runtermachen lassen zu müssen.
//Edit
"Tut es eigentlich weh, so schrecklich dumm zu sein?"
Achtung, das Universum verträgt nur eine begrenzte Menge an Ironie! Schau dir das Video noch einmal genau an...
Edit//
Warum ist es eigentlich noch nicht bei jedem angekommen, dass es "die Antifas" nicht gibt? Das ist kein eingetragener Verein, keine Organisation mit festen Statuten und Regulierungen. Eine Vielzahl untereinander fast schon widersprüchlicher freier Verbände von Menschen bezeichnen sich als Antifa. Die Gewalttäter fallen auf, die Unruhestifter und Volldeppen, aber die Leute, die nur demonstrieren oder entsprechende Veranstaltungen ausrichten...
Der Hauptgrund, warum hier eine ordentliche Diskussion ab und an ins stocken kommt, ist der, dass viel zu sehr vereinfacht wird und komischerweise gibt es immer einen Trend, welche Seite diese Vereinfachung denn nun betrifft: "Rechts" oder "links", wobei das schon wieder viel zu simpel ist, da die politische Realität weitaus mehr Dimensionen als diese eine besitzt.
"Warum ist es eigentlich noch nicht bei jedem angekommen, dass es "die Antifas" nicht gibt? Das ist kein eingetragener Verein, keine Organisation mit festen Statuten und Regulierungen."
Ob "AntiFa" nun immer ein und die selbe Organisation ist, spielt doch überhaupt keine Rolle. Laut [dem_hier] scheinen sie alle Extrem zu sein. Aber du weisst es ja bestimmt besser als der Verfassungsschutz.
Ob "AntiFa" nun immer ein und die selbe Organisation ist, spielt doch überhaupt keine Rolle. Laut [dem_hier] scheinen sie alle Extrem zu sein. Aber du weisst es ja bestimmt besser als der Verfassungsschutz.
Laut Eastereggs.de? Verstehe.
Der Verfassungsschutz beobachtet verschiedene Gruppen und betrachtet den Antifaschismus lediglich als eine Art Umfeld, in welchem sich viele Linksextreme naturgemäß tummeln. Die Leute, die dort arbeiten, sind meist doch kompetent genug, um die etwas komplizierteren Gruppenbildungen aufzuschlüsseln und bezeichnen (nur so als frei aus der Luft gegriffenes Beispiel) randalierende Schüler, die vermutlich noch nicht einmal wissen, was sie tun, nicht zwangsläufig als Antifas, um dieses Bild dann wieder auf alle Antifas anzuwenden.
Der Verfassungsschutz beobachtet verschiedene Gruppen und betrachtet den Antifaschismus lediglich als eine Art Umfeld, in welchem sich viele Linksextreme naturgemäß tummeln. Die Leute, die dort arbeiten, sind meist doch kompetent genug, um die etwas komplizierteren Gruppenbildungen aufzuschlüsseln und bezeichnen (nur so als frei aus der Luft gegriffenes Beispiel) randalierende Schüler, die vermutlich noch nicht einmal wissen, was sie tun, nicht zwangsläufig als Antifas, um dieses Bild dann wieder auf alle Antifas anzuwenden.
>.<
sry xD
Meine das hier:
http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_linksextremismus/
lol wie peinlich XP
sry xD
Meine das hier:
http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_linksextremismus/
lol wie peinlich XP
Da wird der Antifaschismus als ein Aktionsfeld der Linksextremen bezeichnet, das macht den Antifaschismus bzw. die AntiFa jedoch nicht per se linksextrem.
Also, versucht doch mal bei einen Antifaschistischen Demo zu sagen "Antifaschismus in seiner Extremen form ist kein deut besser als der Faschismus".
Tja, ich will gar nicht wissen, mit wie vielen Knochenbrüchen ihr dann im Krankenhaus aufwacht.....
Tja, ich will gar nicht wissen, mit wie vielen Knochenbrüchen ihr dann im Krankenhaus aufwacht.....
Ich weiß nicht, ob es weh tut, so dumm zu sein, danke der Nachfrage.
Ich Erlaube mir einfach mal, deine schöne Chronologie aus meiner Sicht zu kommentieren.
0:59 Antifa Flagge deutlich zu erkennen Fein, gut gesehen, da ist eine Antifaflagge. In wiefern die beiden, nach dem äußeren Punks, aber wirlich Teil Antifaschistischer Zusammenhänge sind, und ob sie an der Zerstörung der Ausstellung oder Beschimpfung von Managern beteiligt waren, klärt sich nicht.
Beweißt also nicht mehr, als dass eine Antifaflagge im Gebäude ist.
0:48 "Marx an die Uni" Kommunistisch/Marxistisches Statement der "Besatzer"
Das ist ersteinmal die Aufforderung an die Studenten mal Marxs "Kapital" zu lesen. Das muss nicht zwangsweise mit der forderung nach marxistischen Gedankengut einhergehen.
Ansonsten: Was wäre daran überhaupt verwerflich?
1:00 Die Prepubertären Kids zerstören die Ausstellung über die Verfolgung der Juden
Ähm ja, die Tatsache bestreitet niemand.
Aber, wo ist hier der Bezug zu linkes"extremen" oder Antifas? Nur weil auch Antifaflaggen im Gebäude waren, sind nicht alle Teilnehmer dieser Schühlerdemo Antifas oder Links"extreme".
Wobei Antifaschisten wohl die letzten wären, die soeine Austellung zerstören würden.
1:32 Erneut Antifa-Flagge deutlich zu sehen
1:50 - 2:05 Antifa Flagge ist fast durchgehend zu sehen
Sobald eine Antifaflagge vor Ort ist, ist das handeln aller Personen vor Ort representativ für die Antifaschistische Bewegung? Kannst das mal erklären?
1:50 - 2:28 "ANTIKAPITALMUS!!!!!!11einself" wird durchgehend gegrölt, ein weiteres kommunistisches Statement.
Ja, ganz ganz böse das zu rufen. Pfui!
Mal ernsthaft? Wofür soll diese Tatsache jetzt eim Beweis sein?
Ein Kommunist ist man nicht gleich, wenn man den Kapitalismus ablehnt/kritisiert.
2:52 Haufenweise Rote/Schwarze (Kommunistisch/Anarchische, beides Linksextreme Strömungen) Flaggen zu sehen.
4:05 Erneut Rote Flaggen zu sehen
Ja, schön.
Was du mit dem Video "bewiesen" hast, ist nichts weiter, als dass bei der "Besetzung" der Uni wärend einer Schülerdemo auch Menschen aus Antifaschistischen und Linken Zusammenhängen beteiligt waren.
Für deine Angriffe gegen "Bonzen"* durch böse Antifas lieferst du keinen Nachweis, versuchst es aber hiermit:
2:33 - 2:40 Ein "Autonomer" bezeichnet Manager lauthals als Schweine.
Das soll ein "Autonomer" sein?
Wie kommst du denn darauf?
Du versuchst also deine These, von den Antifas, die "jeden Bonzen" angreifen, durch ein Video von der Besetzung der Uni durch eine Schülerdemo zu belegen, nicht ganz passend.
Zu dem ganzen Extremismusgedöhns habe ich in meinem ersten Post recht ausführlich Stellung genommen, kannst du gerne nochmal nachlesen.
Und, was hast du so für Beweise, bzw auf was beruhen DEINE Behauptungen?
Welche genau soll ich belegen? Tu ich gern.
Ich Erlaube mir einfach mal, deine schöne Chronologie aus meiner Sicht zu kommentieren.
0:59 Antifa Flagge deutlich zu erkennen Fein, gut gesehen, da ist eine Antifaflagge. In wiefern die beiden, nach dem äußeren Punks, aber wirlich Teil Antifaschistischer Zusammenhänge sind, und ob sie an der Zerstörung der Ausstellung oder Beschimpfung von Managern beteiligt waren, klärt sich nicht.
Beweißt also nicht mehr, als dass eine Antifaflagge im Gebäude ist.
0:48 "Marx an die Uni" Kommunistisch/Marxistisches Statement der "Besatzer"
Das ist ersteinmal die Aufforderung an die Studenten mal Marxs "Kapital" zu lesen. Das muss nicht zwangsweise mit der forderung nach marxistischen Gedankengut einhergehen.
Ansonsten: Was wäre daran überhaupt verwerflich?
1:00 Die Prepubertären Kids zerstören die Ausstellung über die Verfolgung der Juden
Ähm ja, die Tatsache bestreitet niemand.
Aber, wo ist hier der Bezug zu linkes"extremen" oder Antifas? Nur weil auch Antifaflaggen im Gebäude waren, sind nicht alle Teilnehmer dieser Schühlerdemo Antifas oder Links"extreme".
Wobei Antifaschisten wohl die letzten wären, die soeine Austellung zerstören würden.
1:32 Erneut Antifa-Flagge deutlich zu sehen
1:50 - 2:05 Antifa Flagge ist fast durchgehend zu sehen
Sobald eine Antifaflagge vor Ort ist, ist das handeln aller Personen vor Ort representativ für die Antifaschistische Bewegung? Kannst das mal erklären?
1:50 - 2:28 "ANTIKAPITALMUS!!!!!!11einself" wird durchgehend gegrölt, ein weiteres kommunistisches Statement.
Ja, ganz ganz böse das zu rufen. Pfui!
Mal ernsthaft? Wofür soll diese Tatsache jetzt eim Beweis sein?
Ein Kommunist ist man nicht gleich, wenn man den Kapitalismus ablehnt/kritisiert.
2:52 Haufenweise Rote/Schwarze (Kommunistisch/Anarchische, beides Linksextreme Strömungen) Flaggen zu sehen.
4:05 Erneut Rote Flaggen zu sehen
Ja, schön.
Was du mit dem Video "bewiesen" hast, ist nichts weiter, als dass bei der "Besetzung" der Uni wärend einer Schülerdemo auch Menschen aus Antifaschistischen und Linken Zusammenhängen beteiligt waren.
Für deine Angriffe gegen "Bonzen"* durch böse Antifas lieferst du keinen Nachweis, versuchst es aber hiermit:
2:33 - 2:40 Ein "Autonomer" bezeichnet Manager lauthals als Schweine.
Das soll ein "Autonomer" sein?
Wie kommst du denn darauf?
Du versuchst also deine These, von den Antifas, die "jeden Bonzen" angreifen, durch ein Video von der Besetzung der Uni durch eine Schülerdemo zu belegen, nicht ganz passend.
Zu dem ganzen Extremismusgedöhns habe ich in meinem ersten Post recht ausführlich Stellung genommen, kannst du gerne nochmal nachlesen.
Und, was hast du so für Beweise, bzw auf was beruhen DEINE Behauptungen?
Welche genau soll ich belegen? Tu ich gern.
Was ist denn bitte schön "Antifaschismus in seiner Extremen form"?
Und wo ist das (was auch immer das ist, kommt bitte nicht wieder mit den Aussagen wie sie hier getätigt werden bezüglich "alle nazis abknallen", das hat mit Antifaschismus nicht viel zu tun) genauso schlimm wie Faschismus?
Und wie kann eigendlich eine Bewegung (die nicht homogen ist!) genauso schlimm sein wie eine Systemform?
Wie vergleichst du das?
Und wo ist das (was auch immer das ist, kommt bitte nicht wieder mit den Aussagen wie sie hier getätigt werden bezüglich "alle nazis abknallen", das hat mit Antifaschismus nicht viel zu tun) genauso schlimm wie Faschismus?
Und wie kann eigendlich eine Bewegung (die nicht homogen ist!) genauso schlimm sein wie eine Systemform?
Wie vergleichst du das?
Tja, der Antifaschismus ist in der tat keine Homogene Gruppe, das macht sie aber trotzdem kein deut besser.
Ich meine, wenn Antifaschisten Anhänger der BM Szene Grundlos(!) fast tot prügeln, und damit meine ich selbst ernannte anhänger der AntiFa, dann kann wohl was nicht stimmen, oder?
Und genau das meine ich mit Extremen Antifaschisten.
Und jetzt komm mir bloß nicht mit der ausrede, die BM Szene sei Rechtsoffen, das ist sie nämlich nicht.
Es gibt in jeder Subkultur schwarze Schaffe, selbst in der Hip Hop Szene gibt es Nazis.
Da hast du ein paar Links für meine behauptung:
Link_1
Hier kannst du nachlesen, dass sich die Anhänger dieser Szene mehr als genung von den Braunen Deppen distanzieren.
Link_2
Hier wird Diskutiert, ob BM Rechts offen ist oder nicht.
Ich habe nicht alles gelesen, aber die Mehrheit sagt "NEIN!"
Ich könnte noch mehr Links nachschieben, aber ein vernünftiger User wird schon erkennen, dass sich die BM Szene deutlich genug von den Rechten Spinnern distanzieren.
Edit:
Habe eine seite gefunden, wo man eine Iniative gegen Rechte in der BM Szene in die Welt gesetzt hat.
Iniative_gegen_Rechts
Ich meine, wenn Antifaschisten Anhänger der BM Szene Grundlos(!) fast tot prügeln, und damit meine ich selbst ernannte anhänger der AntiFa, dann kann wohl was nicht stimmen, oder?
Und genau das meine ich mit Extremen Antifaschisten.
Und jetzt komm mir bloß nicht mit der ausrede, die BM Szene sei Rechtsoffen, das ist sie nämlich nicht.
Es gibt in jeder Subkultur schwarze Schaffe, selbst in der Hip Hop Szene gibt es Nazis.
Da hast du ein paar Links für meine behauptung:
Link_1
Hier kannst du nachlesen, dass sich die Anhänger dieser Szene mehr als genung von den Braunen Deppen distanzieren.
Link_2
Hier wird Diskutiert, ob BM Rechts offen ist oder nicht.
Ich habe nicht alles gelesen, aber die Mehrheit sagt "NEIN!"
Ich könnte noch mehr Links nachschieben, aber ein vernünftiger User wird schon erkennen, dass sich die BM Szene deutlich genug von den Rechten Spinnern distanzieren.
Edit:
Habe eine seite gefunden, wo man eine Iniative gegen Rechte in der BM Szene in die Welt gesetzt hat.
Iniative_gegen_Rechts
"Du versuchst also deine These, von den Antifas, die "jeden Bonzen" angreifen, durch ein Video von der Besetzung der Uni durch eine Schülerdemo zu belegen, nicht ganz passend."
OMFG da kann man sich doch nur noch an den Kopf greifen!
Hast du das Video gesehen?
Der Typ der da die Manager anmacht und ins Mikro brüllt schwingt die Antifa Flagge selber!
Das macht er doch bestimmt, weil er die Flagge so sehr mag und kein Mitglied der Organisation ist?
OMFG da kann man sich doch nur noch an den Kopf greifen!
Hast du das Video gesehen?
Der Typ der da die Manager anmacht und ins Mikro brüllt schwingt die Antifa Flagge selber!
Das macht er doch bestimmt, weil er die Flagge so sehr mag und kein Mitglied der Organisation ist?
Ich finde den Titel des Videos mehr als unglücklich gewählt - und zwar aus einem sehr einfachen Grund: Die Bezeichnung "Linke SA" suggeriert, dass es sich hier um Linke handelt, die ihre Ziele militant verfolgen. Wer dieses Video jedoch gesehen hat, wird erkennen, dass diese Kerle keine Linken sind, keine Ziele haben, sondern einfach ein Haufen Pseudo-Revoluzzer sind, die ein bisschen Randale machen wollen. Das ist alles. Wenn man einen von denen fragen würde wer Che Guevara war, sagt der wahrscheinlich das wäre ein Popstar oder so. Denen ist die Blödheit doch ins Gesicht geschrieben.
@alublubb12345:
"Tja, der Antifaschismus ist in der tat keine Homogene Gruppe, das macht sie aber trotzdem kein deut besser."
möge das christkind dir eine dicke portion "fähigkeit zum erfassen von satz- und aussagezusammenhängen und inhalten" schenken!
frohe weihnachten!
"Tja, der Antifaschismus ist in der tat keine Homogene Gruppe, das macht sie aber trotzdem kein deut besser."
möge das christkind dir eine dicke portion "fähigkeit zum erfassen von satz- und aussagezusammenhängen und inhalten" schenken!
frohe weihnachten!
Hussay, das sieht aber nicht so wirklich nach einem Angriff aus.
Er nimmt das Mikro und benutzt es für deine Parole, niemand wird von ihm körperlich oder direkt verbal angegriffen.
Mitglied welcher Organisation?
Ab wann etwas eine Organisation ist, darüber kann man streiten, aber Mitgliederstatus gibt bei der Antifabewegung wirkich nicht.
Alucard, schön, dass du jetzt meine Beiträge schomal nicht mehr ignorierst.
Ich warte immernoch auf deine Definition der politischen "Mitte".
Deine Links representieren Teile(!) der BM-Kultur.
Ich glaube zu dem Sachverhalt muss ich eigentlich auch nicht mehr sagen als ich es schon tat.
Natürlich ist nicht jeder Black Metaller ein Fascho oder nach rechts offen, jedoch gibt es in dieser "Szene" zweifellos bei Teilen entsprechende Tendenzen (Wie oft hört man doch auf entsprechenden Festivals Lieder von z.B. Absurd mit entsprechendem Inhalt, wie erfolgreich kann ein Musiker doch damit sein sich mit Mord an einem homosexuellen zu brüsten?) und zweifellos tut ein Großteil der Szene (zu) wenig um deutlich zu machen, dass dieser Unfug nicht erwünscht ist.
Das ist natürlich kein Grund jedem Individuum was sich als Teil dieser Szene versteht zu unterstellen er sei rechtsradikal, rassistisch oder homophob, das wäre genauso falsch wie du jedem "antifa" unterstellst, gerade das zu tun.
Er nimmt das Mikro und benutzt es für deine Parole, niemand wird von ihm körperlich oder direkt verbal angegriffen.
Mitglied welcher Organisation?
Ab wann etwas eine Organisation ist, darüber kann man streiten, aber Mitgliederstatus gibt bei der Antifabewegung wirkich nicht.
Alucard, schön, dass du jetzt meine Beiträge schomal nicht mehr ignorierst.
Ich warte immernoch auf deine Definition der politischen "Mitte".
Deine Links representieren Teile(!) der BM-Kultur.
Ich glaube zu dem Sachverhalt muss ich eigentlich auch nicht mehr sagen als ich es schon tat.
Natürlich ist nicht jeder Black Metaller ein Fascho oder nach rechts offen, jedoch gibt es in dieser "Szene" zweifellos bei Teilen entsprechende Tendenzen (Wie oft hört man doch auf entsprechenden Festivals Lieder von z.B. Absurd mit entsprechendem Inhalt, wie erfolgreich kann ein Musiker doch damit sein sich mit Mord an einem homosexuellen zu brüsten?) und zweifellos tut ein Großteil der Szene (zu) wenig um deutlich zu machen, dass dieser Unfug nicht erwünscht ist.
Das ist natürlich kein Grund jedem Individuum was sich als Teil dieser Szene versteht zu unterstellen er sei rechtsradikal, rassistisch oder homophob, das wäre genauso falsch wie du jedem "antifa" unterstellst, gerade das zu tun.
"Deine Links representieren Teile(!) der BM-Kultur."
Wer Black Metal hört ist doch nicht automatisch faschistisch. Das ist genau der selbe Müll wie dieses "Rammstein=Rechts" Gedöns.
Wer Black Metal hört ist doch nicht automatisch faschistisch. Das ist genau der selbe Müll wie dieses "Rammstein=Rechts" Gedöns.
"Das ist ersteinmal die Aufforderung an die Studenten mal Marxs "Kapital" zu lesen. Das muss nicht zwangsweise mit der forderung nach marxistischen Gedankengut einhergehen.
Ansonsten: Was wäre daran überhaupt verwerflich?"
wer marx' werke als pauschal links abtut, hält vermutlich auch hegel für nen kochbuchautor.
und hat für gewöhnlich beide nicht gelesen. eigentlich zwar schade, aber irgendwie auch erheiternd, dass solche poster ernstgenommen werden wollen ^^
Ansonsten: Was wäre daran überhaupt verwerflich?"
wer marx' werke als pauschal links abtut, hält vermutlich auch hegel für nen kochbuchautor.
und hat für gewöhnlich beide nicht gelesen. eigentlich zwar schade, aber irgendwie auch erheiternd, dass solche poster ernstgenommen werden wollen ^^
Ich weiß nicht, was es an dem Satz auszusetzen geben soll.
Ich habe in meinem Post sogar ein Zitat von mir selbst gebracht, weil ich der Auffassung bin, dass dieses meinen Standpunkt zu der Frage ausreichend klären sollte.
Deine "Antifas greifen jeden Bonzen an-"Theorie steht immernoch unbewiesen im Raum, dein Videolink scheint jedenfalls nicht zu taugen um das zu untermauern.
Ich habe in meinem Post sogar ein Zitat von mir selbst gebracht, weil ich der Auffassung bin, dass dieses meinen Standpunkt zu der Frage ausreichend klären sollte.
Deine "Antifas greifen jeden Bonzen an-"Theorie steht immernoch unbewiesen im Raum, dein Videolink scheint jedenfalls nicht zu taugen um das zu untermauern.
"Deine Links representieren Teile(!) der BM-Kultur."
Wie gesagt, TellerrandUndGlashaus, in jeder Subkultur bzw. Musikrichtung gibt es Schwarze Schafe oder glaubst du wirklich, in der Pop Szene gibt es keine Rechte detenz?
Und überhaupt, muss bei jeden Konzert ein Riesen banner sein, wo steht "Keine Macht den Nazis!"?
Wer ahnung von der Szene hat, weiß, dass es in der BM Szene nicht mehr Nazis gibt als bei den anderen Subkulturen bzw. Musikrichtung.
Wie gesagt, TellerrandUndGlashaus, in jeder Subkultur bzw. Musikrichtung gibt es Schwarze Schafe oder glaubst du wirklich, in der Pop Szene gibt es keine Rechte detenz?
Und überhaupt, muss bei jeden Konzert ein Riesen banner sein, wo steht "Keine Macht den Nazis!"?
Wer ahnung von der Szene hat, weiß, dass es in der BM Szene nicht mehr Nazis gibt als bei den anderen Subkulturen bzw. Musikrichtung.
Ich bin selber nicht ganz ahnungslos, was diese "Szene" angeht, danke.
Und nun meine Frage noch einmal:
Ließt du meine Beiträge nicht, oder verstehst du sie nicht?
Ich habe nie behauptet, jeder BMler wäre rechts.
Ich sagte, dass es da bei einigen gewisse Tendenzen gibt, und das kann man einfach nicht leugnen.
Sicher gibt es das auch in nahzu jeder Subkultur (definiere Subkultur sonst mal, grenzt du das musikalisch oder einstellungsbezogen ab? solche Tendenzen, aber die Quantität ist da sicher verschieden, was jetzt nicht heißen soll, dass es bei den BMlern am meisten wären.
Und nun meine Frage noch einmal:
Ließt du meine Beiträge nicht, oder verstehst du sie nicht?
Ich habe nie behauptet, jeder BMler wäre rechts.
Ich sagte, dass es da bei einigen gewisse Tendenzen gibt, und das kann man einfach nicht leugnen.
Sicher gibt es das auch in nahzu jeder Subkultur (definiere Subkultur sonst mal, grenzt du das musikalisch oder einstellungsbezogen ab? solche Tendenzen, aber die Quantität ist da sicher verschieden, was jetzt nicht heißen soll, dass es bei den BMlern am meisten wären.
Antifaschismus in seiner extremen Form ist natürlich Faschismus, weil dann Andersdenkenden(Dissidenten, also Nazis) Rechte entzogen werden. Faschismus ist gerade, dass eine bestimmte Gruppierung ausgegrenzt wird und deren Rechte eingeschränkt werden. Antifaschisten haben nur das Recht den rechten Menschen klarzumachen, dass ihre Ideologie gegebenerfalls gefährlich ist und somit kein Sinn ergibt. Alles Andere, was in die Richtung á la Einschränkung geht, ist nicht legitimiert und dadurch als kriminell einstufbar.
Wie ich schon sagte in meinem Post:
btw, Meinungsfreiheit lässt grüßen
Wie ich schon sagte in meinem Post:
btw, Meinungsfreiheit lässt grüßen
@Trainacc-9907
Mach nicht gleich jede Unterdrückung zum Faschismus. So wie du da rangehst, ist es ja schon faschistisch, den Faschisten ihre Symbole zu verbieten.
Außerdem ist nicht alles, was gegebenfalls gefährlich ist, auch gleich sinnlos.
Mach nicht gleich jede Unterdrückung zum Faschismus. So wie du da rangehst, ist es ja schon faschistisch, den Faschisten ihre Symbole zu verbieten.
Außerdem ist nicht alles, was gegebenfalls gefährlich ist, auch gleich sinnlos.
Ist nicht jede Unterdrückung Faschistisch?
Ich meine, gut, man darf Symbole verbieten, dass ich Gesetz, aber wenn man jemanden Mundtot macht, nur weil einer eine andere meinung hat, ist dies auf jedenfall Faschistisch.
Ich meine, gut, man darf Symbole verbieten, dass ich Gesetz, aber wenn man jemanden Mundtot macht, nur weil einer eine andere meinung hat, ist dies auf jedenfall Faschistisch.
Das hängt davon ab, wie man Faschismus definiert.
Zumindest laut www.dir-info.de "[gilt] Gewalt dabei als absolut legitim" und "zur Reinerhaltung des Volkes [erfolgt] eine Auslese, in deren Rahmen als minderwertig geltende Gruppen herabgesetzt oder 'aussortiert' werden. Dies kann sich auf Behinderte oder Homosexuelle beziehen, aber auch auf Anhänger unliebsamer Weltanschauungen oder Immigranten und deren Nachkommen."
Unterdrückung spielt dabei auf jeden Fall eine Rolle, allerdings scheint in der Quelle eher von staatlich organisiertem Faschismus die Rede zu sein. Ob es faschistisch ist, wenn ein Einzelner die Meinung eines anderen "verbietet", bleibt wohl weiterhin eine Frage der Definition.
Zumindest laut www.dir-info.de "[gilt] Gewalt dabei als absolut legitim" und "zur Reinerhaltung des Volkes [erfolgt] eine Auslese, in deren Rahmen als minderwertig geltende Gruppen herabgesetzt oder 'aussortiert' werden. Dies kann sich auf Behinderte oder Homosexuelle beziehen, aber auch auf Anhänger unliebsamer Weltanschauungen oder Immigranten und deren Nachkommen."
Unterdrückung spielt dabei auf jeden Fall eine Rolle, allerdings scheint in der Quelle eher von staatlich organisiertem Faschismus die Rede zu sein. Ob es faschistisch ist, wenn ein Einzelner die Meinung eines anderen "verbietet", bleibt wohl weiterhin eine Frage der Definition.
@Käpt'n LeChuck:
Ich habe nie Unterdrückung zum Faschismus gewertet, sondern gesagt, dass diese faschistisch ist. Ein kleiner aber wichtiger Unterschied. Auch sprach ich meistens von "und" (nicht von oder), somit das Rechte einschränken dein Beispiel mit den Symbolen in die Leere laufen lässt...
Gefährlich für das allgemeine Wohlstand, für die Sicherheit. Und das soll sinnvoll sein? Das steht im Programm der Nazis geschrieben und lässt sich jederzeit aus dem historischen Kontext auch beweisen. Muss ich jederzeit so genau achten, ob ich es total richtig formuliere, oder bist du einfach nicht intelligent genug, um den Sinn meiner Texte zu verstehen? Es geht auf die Nerven -.-*
@Tiwu
Staatlich organisiert... Eine sehr große Gemeinschaft muss nicht in der Regierung aktiv sein für den Faschismus. Der Faschismus ist eine Ordnung, die in ganzen Ländern und sowohl kleinen Gemeinschaften funktionieren kann. Und unterscheide mal zwischen Faschismus und faschistisch. Wenn ein Mensch andere Leute daran behindert ihre Meinung zu sagen und ihre auch mit Gewalt verbietet, dann ist es faschistisch, aber wenn es in einer Gemeinschaft/Gesellschaft zum Programm gehört, dann ist es ein Faschismus. (Wir wissen, dass eine Gesellschaft auch ein ganzes Land umfassen kann[Nazideutschland])
Ich habe nie Unterdrückung zum Faschismus gewertet, sondern gesagt, dass diese faschistisch ist. Ein kleiner aber wichtiger Unterschied. Auch sprach ich meistens von "und" (nicht von oder), somit das Rechte einschränken dein Beispiel mit den Symbolen in die Leere laufen lässt...
Gefährlich für das allgemeine Wohlstand, für die Sicherheit. Und das soll sinnvoll sein? Das steht im Programm der Nazis geschrieben und lässt sich jederzeit aus dem historischen Kontext auch beweisen. Muss ich jederzeit so genau achten, ob ich es total richtig formuliere, oder bist du einfach nicht intelligent genug, um den Sinn meiner Texte zu verstehen? Es geht auf die Nerven -.-*
@Tiwu
Staatlich organisiert... Eine sehr große Gemeinschaft muss nicht in der Regierung aktiv sein für den Faschismus. Der Faschismus ist eine Ordnung, die in ganzen Ländern und sowohl kleinen Gemeinschaften funktionieren kann. Und unterscheide mal zwischen Faschismus und faschistisch. Wenn ein Mensch andere Leute daran behindert ihre Meinung zu sagen und ihre auch mit Gewalt verbietet, dann ist es faschistisch, aber wenn es in einer Gemeinschaft/Gesellschaft zum Programm gehört, dann ist es ein Faschismus. (Wir wissen, dass eine Gesellschaft auch ein ganzes Land umfassen kann[Nazideutschland])
/E "Muss ich jederzeit so genau achten, ob ich es total richtig formuliere, oder bist du einfach nicht intelligent genug, um den Sinn meiner Texte zu verstehen? Es geht auf die Nerven -.-*" /E
war ja klar, trainacc...
nachdem du die leute auf politik.de nicht nerven konntest (war ja schon fast n trauerspiel, wie belanglos du da untergegangen bist, wo doch so viel potential in dir liegt...), gehts jetzt also hier wieder los?
geh diesmal doch einfach sofort, und nerv nicht wieder die leser, bis es so unerträglich wird, dass man dich wegsperren muss.
hatten wir alles schonmal, muss sich auch nicht wiederholen; war das letzte mal wirklich kindlich genug.
frohe weihnachten!
war ja klar, trainacc...
nachdem du die leute auf politik.de nicht nerven konntest (war ja schon fast n trauerspiel, wie belanglos du da untergegangen bist, wo doch so viel potential in dir liegt...), gehts jetzt also hier wieder los?
geh diesmal doch einfach sofort, und nerv nicht wieder die leser, bis es so unerträglich wird, dass man dich wegsperren muss.
hatten wir alles schonmal, muss sich auch nicht wiederholen; war das letzte mal wirklich kindlich genug.
frohe weihnachten!
Serotonin, die User hier wollen nicht wissen, wo Trainiacc war und übehaupt ist das nicht dein Problem, wenn er wirklich dort untergegangen ist.
danke für diesen kommentar, adducat, aber das hat er schon auch selber mitgeteilt.
und natürlich hast du recht: das ist nicht mein problem, das ist eher sein problem ;)
und natürlich hast du recht: das ist nicht mein problem, das ist eher sein problem ;)
lol? dies hier ist ein öffentliches forum. hier steht alles für jeden zur disposition.
reiß dich mal n bisschen zusammen, bitte.
reiß dich mal n bisschen zusammen, bitte.
Zitat Alucard:
"[..]aber wenn man jemanden Mundtot macht, nur weil einer eine andere meinung hat, ist dies auf jedenfall Faschistisch."
...Faschist! :D
"[..]aber wenn man jemanden Mundtot macht, nur weil einer eine andere meinung hat, ist dies auf jedenfall Faschistisch."
...Faschist! :D
Trainacc-9907
Dass zwischen Faschismus durch den Staat und Faschismus durch nichtstaatliche Gruppierungen unterschieden wird, war nicht meine Idee. Ich hatte mich lediglich auf die von mir zitierte Quelle berufen. Ich hätte hier statt "[...] wenn ein Einzelner die Meinung eines anderen 'verbietet', [...]" wohl besser schreiben sollen "[...] wenn eine nichtstaatliche Gruppierung die Meinung eines anderen 'verbietet', [...]".
Erklär mir außerdem mal bitte, wie Du den Bedeutungsunterschied zwischen "Faschismus" und "faschistisch" herleitest. Für mich war bisher "faschistisch" das Adjektiv, während "Faschismus" das dazugehörige Substantiv war - in Sachen Bedeutung hatte ich da bisher keinen Unterschied gemacht, aber ich lasse mich in diesem Zusammenhang gerne belehren.
serotonin
Ein öffentliches Forum prädestiniert aber dennoch niemanden dazu, andere bloßstellen zu dürfen.
Dass zwischen Faschismus durch den Staat und Faschismus durch nichtstaatliche Gruppierungen unterschieden wird, war nicht meine Idee. Ich hatte mich lediglich auf die von mir zitierte Quelle berufen. Ich hätte hier statt "[...] wenn ein Einzelner die Meinung eines anderen 'verbietet', [...]" wohl besser schreiben sollen "[...] wenn eine nichtstaatliche Gruppierung die Meinung eines anderen 'verbietet', [...]".
Erklär mir außerdem mal bitte, wie Du den Bedeutungsunterschied zwischen "Faschismus" und "faschistisch" herleitest. Für mich war bisher "faschistisch" das Adjektiv, während "Faschismus" das dazugehörige Substantiv war - in Sachen Bedeutung hatte ich da bisher keinen Unterschied gemacht, aber ich lasse mich in diesem Zusammenhang gerne belehren.
serotonin
Ein öffentliches Forum prädestiniert aber dennoch niemanden dazu, andere bloßstellen zu dürfen.
ich habe niemanden bloßgestellt; lies mal alles. was ich bloßgestellt habe, ist diese aussage:
""Muss ich jederzeit so genau achten, ob ich es total richtig formuliere, oder bist du einfach nicht intelligent genug, um den Sinn meiner Texte zu verstehen? Es geht auf die Nerven -.-*""
wir kennen den urheber dieser aussage. er war hier ne längere zeit gesperrt, und es fingt beim letzten mal auch so an. also informiere dich lieber mal über die zusammenhänge.
ontopic:
dieser thread ist so unfassbar anstrengend. es gibt hier ne konfrontation zwischen aufgeklärten usern (im sinne der guten, alten europäischen aufklärung), die den vehement auf einem regressiven, nicht-aufgeklärten ansatz beharrenden usern etwas die fakten herantragen, freundlicherweise übrigens, denn man kann heutzutage auch selber ethik und aufklärung und deren lange tradierte grundlagen und aussagen konsumiert haben, ohne sich auf unkenntnis derer berufen zu können, und es sieht so aus, als wolle nicht nur nicht verstanden werden, sondern, mehr noch und wesentlich ärgerlicher, es müsse unbedingt geblockt werden. hätte ich hohn geäußert, würde mir dies nicht verdacht worden sein wollen.
so -und ich komme somit darauf zurück- danke ich dir nochmal für deine informative ergänzung, "tiwu".
""Muss ich jederzeit so genau achten, ob ich es total richtig formuliere, oder bist du einfach nicht intelligent genug, um den Sinn meiner Texte zu verstehen? Es geht auf die Nerven -.-*""
wir kennen den urheber dieser aussage. er war hier ne längere zeit gesperrt, und es fingt beim letzten mal auch so an. also informiere dich lieber mal über die zusammenhänge.
ontopic:
dieser thread ist so unfassbar anstrengend. es gibt hier ne konfrontation zwischen aufgeklärten usern (im sinne der guten, alten europäischen aufklärung), die den vehement auf einem regressiven, nicht-aufgeklärten ansatz beharrenden usern etwas die fakten herantragen, freundlicherweise übrigens, denn man kann heutzutage auch selber ethik und aufklärung und deren lange tradierte grundlagen und aussagen konsumiert haben, ohne sich auf unkenntnis derer berufen zu können, und es sieht so aus, als wolle nicht nur nicht verstanden werden, sondern, mehr noch und wesentlich ärgerlicher, es müsse unbedingt geblockt werden. hätte ich hohn geäußert, würde mir dies nicht verdacht worden sein wollen.
so -und ich komme somit darauf zurück- danke ich dir nochmal für deine informative ergänzung, "tiwu".
Ich finde es, nebenbei lediglich mitlesend, immer wieder amüsant, wenn man stets Faschismus schreibt und eigentlich ständig Nationalsozialismus meint. Auch wenn beides Diktaturen beschreibt, man sollte doch zumindest wissen, dass die Benutzung des Wortes "Faschismus" als Ersatz für Nationalsozialismus auf die kommunistische Propaganda zurückzuführen ist, denen der Bestandteil "Sozialismus" in Nationalsozialismus ein Dorn im Auge war. Nur war es eben kein Faschismus.
Immerhin war der Faschismus kein komplett führerbezogenes System wie Hitlers Nationalsozialismus und der Personenkult Stalins in der damaligen Sowjetunion. Sonst hätte der Großrat Mussolini nie mal einfach so entmachten können. Und Rassengesetze gabs im faschistischen Italien auch keine.
Wenn schon Ideologiebegriffe zur Rechtfertigung eigener Gewaltbereitschaft missbraucht werden und herhalten müssen, dann sollten die Protagonisten von Molotov-Cocktail und schwarzem Mummenschanz wenigstens die Geschichte nicht so brutal verballhornen. Der Faschismus Italiens stand nach dem Krieg nicht mit auf der Anklagebank der Allierten. Das liest sich einfach nur noch peinlich. Generation Pisa...
Zum Verständnis:
Der aktuelle Trend zum Nationalsozialismus mißfällt mir genauso, wie den meisten anderen hier. Aber Gewalt durch Gewalt ersetzen zu wollen, ist geistig mindestens drei Meter zu kurz gesprungen. Manche Dinge lesen sich hier so austauschbar - einfach mal die Richtungsadjektive weglassen und keiner weiß mehr, ob sie ein kleiner ewiggestriger Nazi oder ein verwirrter Linksaußen geschrieben hat.
Immerhin war der Faschismus kein komplett führerbezogenes System wie Hitlers Nationalsozialismus und der Personenkult Stalins in der damaligen Sowjetunion. Sonst hätte der Großrat Mussolini nie mal einfach so entmachten können. Und Rassengesetze gabs im faschistischen Italien auch keine.
Wenn schon Ideologiebegriffe zur Rechtfertigung eigener Gewaltbereitschaft missbraucht werden und herhalten müssen, dann sollten die Protagonisten von Molotov-Cocktail und schwarzem Mummenschanz wenigstens die Geschichte nicht so brutal verballhornen. Der Faschismus Italiens stand nach dem Krieg nicht mit auf der Anklagebank der Allierten. Das liest sich einfach nur noch peinlich. Generation Pisa...
Zum Verständnis:
Der aktuelle Trend zum Nationalsozialismus mißfällt mir genauso, wie den meisten anderen hier. Aber Gewalt durch Gewalt ersetzen zu wollen, ist geistig mindestens drei Meter zu kurz gesprungen. Manche Dinge lesen sich hier so austauschbar - einfach mal die Richtungsadjektive weglassen und keiner weiß mehr, ob sie ein kleiner ewiggestriger Nazi oder ein verwirrter Linksaußen geschrieben hat.
@Serotonin
Ich bin in Politik.de nicht untergegangen, sondern mir wurde das Diskutieren langweilig. Da hab' ich meistens theoretisch über den Kapitalismus geredet, was mir nach der Zeit auch langweilig wurde(immer das Gleiche) und in außenpolitischen Themen hab' ich allgemein nicht besonders viel Ahnung. Hier wird über Meinungsfreiheit und Faschismus geredet, was für mich schon interessanter ist.
Aber in einem hast du recht, ich hab' hier nicht aufgehört zu diskutieren, weil es mir einfach langweilig, zu monoton etc. wurde, sondern weil ich die Schnauze voll hatte. Ab hier keine Diskussion bitte. Ob ich oder ihr dafür verantwortlich wart, interessiert keinen. (In Politik.de wurde ich noch nie gesperrt, hier für ein paar Tage ||| Irre dich nicht, ob das mein oder euer Problem ist hab' ich nie mitgeteilt und würde es auch nie tun)
@Tiwu
Faschistisch oder eben faschistoid kann Verhalten beispielsweise sein. Das Verhalten eines Individuums kann kaum ein Faschismus sein, es ist nur seine persönliche Besinnung. Er kann ein Faschist sein, wenn er sich zur Faschismusidee bekennt und/oder(!) diese auch als Ordnung über mehreren Gruppen(Gesellschaft) anwendet. Das wäre Faschismus.
Faschismus ist (die Idee) der Zustand(Ordnung), indem sich ein Kollektiv befindet. Faschistisch kann Verhalten und das Erscheinungsbild sein, die auf einen möglichen Faschismus deutet. Vor dem Jahre 1933 zeigten die Deutschen faschistische Tendenzen, aber da herrschte noch kein Faschismus. Wegen faschistischen Einzelfällen kann man das Deutschland im Jahre 1932 nicht als Faschismus bezeichen. Sorry, dass ich es so ausführlich erklärt hab'.
@Mr.Wong
Nationalsozialismus ist Faschismus. Es ist nur eine ausführlichere Bezeichnung. Wie der Name sagt, steht Nationalität und Gemeinschaft in Verbindung und so wurde Unterdrückung von anderer Nationalitäten begangen.
Im Faschismus ist nicht sowas wie der Grad des Führerkultes oder die genaue Ausrichtung der Wirtschaft festgeschrieben etc. Was du vielleicht meinst ist die Liste, wo die Merkmale des Faschismus draufstehen(keine Definition!).
Ich bin in Politik.de nicht untergegangen, sondern mir wurde das Diskutieren langweilig. Da hab' ich meistens theoretisch über den Kapitalismus geredet, was mir nach der Zeit auch langweilig wurde(immer das Gleiche) und in außenpolitischen Themen hab' ich allgemein nicht besonders viel Ahnung. Hier wird über Meinungsfreiheit und Faschismus geredet, was für mich schon interessanter ist.
Aber in einem hast du recht, ich hab' hier nicht aufgehört zu diskutieren, weil es mir einfach langweilig, zu monoton etc. wurde, sondern weil ich die Schnauze voll hatte. Ab hier keine Diskussion bitte. Ob ich oder ihr dafür verantwortlich wart, interessiert keinen. (In Politik.de wurde ich noch nie gesperrt, hier für ein paar Tage ||| Irre dich nicht, ob das mein oder euer Problem ist hab' ich nie mitgeteilt und würde es auch nie tun)
@Tiwu
Faschistisch oder eben faschistoid kann Verhalten beispielsweise sein. Das Verhalten eines Individuums kann kaum ein Faschismus sein, es ist nur seine persönliche Besinnung. Er kann ein Faschist sein, wenn er sich zur Faschismusidee bekennt und/oder(!) diese auch als Ordnung über mehreren Gruppen(Gesellschaft) anwendet. Das wäre Faschismus.
Faschismus ist (die Idee) der Zustand(Ordnung), indem sich ein Kollektiv befindet. Faschistisch kann Verhalten und das Erscheinungsbild sein, die auf einen möglichen Faschismus deutet. Vor dem Jahre 1933 zeigten die Deutschen faschistische Tendenzen, aber da herrschte noch kein Faschismus. Wegen faschistischen Einzelfällen kann man das Deutschland im Jahre 1932 nicht als Faschismus bezeichen. Sorry, dass ich es so ausführlich erklärt hab'.
@Mr.Wong
Nationalsozialismus ist Faschismus. Es ist nur eine ausführlichere Bezeichnung. Wie der Name sagt, steht Nationalität und Gemeinschaft in Verbindung und so wurde Unterdrückung von anderer Nationalitäten begangen.
Im Faschismus ist nicht sowas wie der Grad des Führerkultes oder die genaue Ausrichtung der Wirtschaft festgeschrieben etc. Was du vielleicht meinst ist die Liste, wo die Merkmale des Faschismus draufstehen(keine Definition!).
der nationalsozialismus ist nicht faschismus, der nationalsozialismus ist faschistisch. ein kleiner, aber sehr wichtiger unterschied.
//E:
kleine ergänzung, damit es klarer wird ;)
p.s.:
hat noch nie sinn gemacht, mit dir zu diskutieren, sah man ja oft genug. also: keine panik, das ist sicherlich nicht meine intention gewesen ;)
//E:
kleine ergänzung, damit es klarer wird ;)
p.s.:
hat noch nie sinn gemacht, mit dir zu diskutieren, sah man ja oft genug. also: keine panik, das ist sicherlich nicht meine intention gewesen ;)
@Trainacc-9907:
Geschichte ist offensichtlich nicht Deine wirkliche Stärke. Auch wenn ich Wiki in vielen Dingen für ziemlich oberflächlich halte - das Verallgemeinern aller nationalsozialistischer Strömungen unter dem Oberbegriff "Faschismus" wird der Historie einfach nicht gerecht. Es ist ein Manko der extremen Linken (wie auch der Rechten), dass sie die Fakten der Geschichte gern verdrängt und alles pauschal verallgemeinert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
Faschistoid ist ein polemischer Kampfbegriff, der in der Zeit der 68er entstanden ist und den die RAF in den 70ern gern und oft gebraucht hat. Allein das Benutzen eines derart belasteten Begriffes qualifiziert einen nicht gerade. Extremismus, welcher Richtung auch immer, führt stets zu noch mehr Gewalt.
Und im Vetrauen:
Ich fürchte mich vor der gewalttätigen Linken mindestens genauso sehr, wie vor den braunen Irrläufern. Die beiden militanten Richtungen unterscheidet nämlich unterm Strich nur die Farbe der Schnürsenkel. Menschenverachtendes Denken zelebrieren beide.
Geschichte ist offensichtlich nicht Deine wirkliche Stärke. Auch wenn ich Wiki in vielen Dingen für ziemlich oberflächlich halte - das Verallgemeinern aller nationalsozialistischer Strömungen unter dem Oberbegriff "Faschismus" wird der Historie einfach nicht gerecht. Es ist ein Manko der extremen Linken (wie auch der Rechten), dass sie die Fakten der Geschichte gern verdrängt und alles pauschal verallgemeinert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
Faschistoid ist ein polemischer Kampfbegriff, der in der Zeit der 68er entstanden ist und den die RAF in den 70ern gern und oft gebraucht hat. Allein das Benutzen eines derart belasteten Begriffes qualifiziert einen nicht gerade. Extremismus, welcher Richtung auch immer, führt stets zu noch mehr Gewalt.
Und im Vetrauen:
Ich fürchte mich vor der gewalttätigen Linken mindestens genauso sehr, wie vor den braunen Irrläufern. Die beiden militanten Richtungen unterscheidet nämlich unterm Strich nur die Farbe der Schnürsenkel. Menschenverachtendes Denken zelebrieren beide.
"Ich fürchte mich vor der gewalttätigen Linken mindestens genauso sehr, wie vor den braunen Irrläufern. Die beiden militanten Richtungen unterscheidet nämlich unterm Strich nur die Farbe der Schnürsenkel. Menschenverachtendes Denken zelebrieren beide."
So sehe ich das auch.
So sehe ich das auch.
@Serotonin
Der Nationalsozialismus ist kein Faschismus, es wird nur die Gemeinschaft einer Nationalität gefordert. Aber in der Vergangenheit zu Hitlers Zeit war genau dieser Nationalsozialismus ein Faschismus, da andere Rassen(Gruppen) als minderwertig angesehen wurden und die wurden auch diskriminiert(unterdrückt, ausgegrenzt).
@Mr.Wong
Ich sagte nie, dass Geschichte meine Schwäche ist. Die heutige Außenpolitik ist nicht meine Stärke, warum also persönlich werden? In Serotonins und deinem Link wurde der Faschismus nicht definiert oder vielleicht bin ich nicht in der Lage es zu finden. Und, faschistoid ist die niedlichere, sprich harmlosere Form von faschistisch.
Das Wort lernte ich von dem Buch Die Welle kennen| Deutschunterricht, Gymnasium. Ist jetzt meine Schule bzw. die Deutschlehrerin unqualifiziert & inkompetent oder ich? Ist das wieder ein Grund persönlich zu werden?
"Als faschistoid werden Eigenschaften bzw. Haltungen bezeichnet, die faschistische Züge tragen oder dem Faschismus ähnlich sind, aber in abgeschwächter Form auftreten.1"
http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie
Der Nationalsozialismus ist kein Faschismus, es wird nur die Gemeinschaft einer Nationalität gefordert. Aber in der Vergangenheit zu Hitlers Zeit war genau dieser Nationalsozialismus ein Faschismus, da andere Rassen(Gruppen) als minderwertig angesehen wurden und die wurden auch diskriminiert(unterdrückt, ausgegrenzt).
@Mr.Wong
Ich sagte nie, dass Geschichte meine Schwäche ist. Die heutige Außenpolitik ist nicht meine Stärke, warum also persönlich werden? In Serotonins und deinem Link wurde der Faschismus nicht definiert oder vielleicht bin ich nicht in der Lage es zu finden. Und, faschistoid ist die niedlichere, sprich harmlosere Form von faschistisch.
Das Wort lernte ich von dem Buch Die Welle kennen| Deutschunterricht, Gymnasium. Ist jetzt meine Schule bzw. die Deutschlehrerin unqualifiziert & inkompetent oder ich? Ist das wieder ein Grund persönlich zu werden?
"Als faschistoid werden Eigenschaften bzw. Haltungen bezeichnet, die faschistische Züge tragen oder dem Faschismus ähnlich sind, aber in abgeschwächter Form auftreten.1"
http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie
In Serotonins und deinem Link wurde der Faschismus nicht definiert oder vielleicht bin ich nicht in der Lage es zu finden
Du bist nur nicht in der Lage, zu lesen was nicht in Dein Weltbild passt. Was heute Schriftsteller in ihren Büchern verwenden, fällt meinetwegen gerade noch so unter künstlerische Freiheit. Der Ursprung des Begriffes ist nun mal eindeutig und die Verwendung im og. Buch wäre schlichtweg gedankenlos. Falls Du die linksterroristische Prägung dieses Begriffes als Verniedlichung empfindest, dann Gute Nacht.
Deutschlehrer sind noch lange nicht Maßstab für Unfehlbarkeit und das, was heute an Schulen als Wissen verkauft wird, nicht zwingend das, was man hätte besser als solches vermitteln müssen. Ich schriebs oben schon, Wiki ist in vielen Fällen eher verwässernd, als klärend. Wenn 10 Deppen dort ein Thema bis zum Exzess zerfasern, dann fällt es selbst mir schwer, den elften, wirklich qualitativ ausreichenden Artikel zu finden.
Es ist doch wie im wahren Leben. Rechtsempfinden und Recht haben sind zwei paar Schuhe. Hier hilft nur Grundlagenstudium statt Phrasen. Die ganze Diskussion zeigt eigentlich nur die Oberflächlichkeit, mit der man heutzutage mit diesem Thema umgeht. Erschreckend allemal.
Du bist nur nicht in der Lage, zu lesen was nicht in Dein Weltbild passt. Was heute Schriftsteller in ihren Büchern verwenden, fällt meinetwegen gerade noch so unter künstlerische Freiheit. Der Ursprung des Begriffes ist nun mal eindeutig und die Verwendung im og. Buch wäre schlichtweg gedankenlos. Falls Du die linksterroristische Prägung dieses Begriffes als Verniedlichung empfindest, dann Gute Nacht.
Deutschlehrer sind noch lange nicht Maßstab für Unfehlbarkeit und das, was heute an Schulen als Wissen verkauft wird, nicht zwingend das, was man hätte besser als solches vermitteln müssen. Ich schriebs oben schon, Wiki ist in vielen Fällen eher verwässernd, als klärend. Wenn 10 Deppen dort ein Thema bis zum Exzess zerfasern, dann fällt es selbst mir schwer, den elften, wirklich qualitativ ausreichenden Artikel zu finden.
Es ist doch wie im wahren Leben. Rechtsempfinden und Recht haben sind zwei paar Schuhe. Hier hilft nur Grundlagenstudium statt Phrasen. Die ganze Diskussion zeigt eigentlich nur die Oberflächlichkeit, mit der man heutzutage mit diesem Thema umgeht. Erschreckend allemal.
*mr. wong zustimm*
"Du bist nur nicht in der Lage, zu lesen was nicht in Dein Weltbild passt."
lieber trainacc. vllt hätte ich, der vollständigkeit halber, darauf hinweisen sollen, dass man beim lesen des von mir verlinkten artikels durchaus das eigene denken nicht ausschalten muss.
übrigens ist das suffix "id" von (altgr.) "eideos", bzw. "idein" abgeleitet, das übersetzt ungefähr "-artig, aussehen, form, gestalt" bedeutet. du siehst: das hat nichts mit "verniedlichungsform" zu tun.
"Ist das wieder ein Grund persönlich zu werden?"
das ist nicht der grund, warum man an dieser stelle persönlich werden könnte. es ist vielmehr eine steilvorlage. ein grund wäre eher:
"Muss ich jederzeit so genau achten, ob ich es total richtig formuliere, oder bist du einfach nicht intelligent genug, um den Sinn meiner Texte zu verstehen?"
um übrigens diese selten lachhafte frage zu beantworten, nur mal so am rande:
ja, das musst du wohl ;)
"Du bist nur nicht in der Lage, zu lesen was nicht in Dein Weltbild passt."
lieber trainacc. vllt hätte ich, der vollständigkeit halber, darauf hinweisen sollen, dass man beim lesen des von mir verlinkten artikels durchaus das eigene denken nicht ausschalten muss.
übrigens ist das suffix "id" von (altgr.) "eideos", bzw. "idein" abgeleitet, das übersetzt ungefähr "-artig, aussehen, form, gestalt" bedeutet. du siehst: das hat nichts mit "verniedlichungsform" zu tun.
"Ist das wieder ein Grund persönlich zu werden?"
das ist nicht der grund, warum man an dieser stelle persönlich werden könnte. es ist vielmehr eine steilvorlage. ein grund wäre eher:
"Muss ich jederzeit so genau achten, ob ich es total richtig formuliere, oder bist du einfach nicht intelligent genug, um den Sinn meiner Texte zu verstehen?"
um übrigens diese selten lachhafte frage zu beantworten, nur mal so am rande:
ja, das musst du wohl ;)
@Mr.Wong
In Serotonins Wiki-Artikel steht, dass faschistoid eindeutig faschistische Züge beschreibt, die aber in abgeschwächter Form auftreten. Faschistoid ist für mich niedlicher, harmloser, oder ich formuliere es so, 'faschistisch' ist die Steigerung von 'faschistoid'. Genauso ist es bei 'warm' und 'heiß'. Und nein, mir war nicht von der linksterroristischen Prägung bewusst. Die Diskussion deswegen fing wegen einem einzigen Mal an, wo ich 'faschistoid' verwendet hab'.
Wenn niemand noch am Inhalt etwas auszusetzen hat, kann man diese Diskussion hier beenden. Ah ja, ich verstehe, mit wem ich da rede. Format C, Igor und jetzt heißt du Mr.Wong. Auch wenn Wikipedia als Quelle nichts taugen mag, wurde da auf *klick*](siehe Einzelnachweise) verlinkt. Dementsprechend kannst du natürlich Wikipedia zurecht schlechtreden, aber diese Quelle kannst du nicht mit '10 Deppen dort ein Thema bis zum Exzess zerfassern' als untauglich abstempeln.
@Serotonin
In der von dir selbst(!) verlinkten Quelle stand es, dass faschistisch die Steigerung von faschistoid ist. Anstatt -Artig kann man auch, soweit ich richtig interpretiert hab', auch ähnlich, leicht abweichend verwenden. Wenn das Adjektiv 'faschistoid' von 'faschistisch' abweicht, aber trotzdem gleichartig(Faschismus) ist, dann muss, wie schon in deiner Quelle beschrieben, es in die abgeschwächte Form abweichen.
In Serotonins Wiki-Artikel steht, dass faschistoid eindeutig faschistische Züge beschreibt, die aber in abgeschwächter Form auftreten. Faschistoid ist für mich niedlicher, harmloser, oder ich formuliere es so, 'faschistisch' ist die Steigerung von 'faschistoid'. Genauso ist es bei 'warm' und 'heiß'. Und nein, mir war nicht von der linksterroristischen Prägung bewusst. Die Diskussion deswegen fing wegen einem einzigen Mal an, wo ich 'faschistoid' verwendet hab'.
Wenn niemand noch am Inhalt etwas auszusetzen hat, kann man diese Diskussion hier beenden. Ah ja, ich verstehe, mit wem ich da rede. Format C, Igor und jetzt heißt du Mr.Wong. Auch wenn Wikipedia als Quelle nichts taugen mag, wurde da auf *klick*](siehe Einzelnachweise) verlinkt. Dementsprechend kannst du natürlich Wikipedia zurecht schlechtreden, aber diese Quelle kannst du nicht mit '10 Deppen dort ein Thema bis zum Exzess zerfassern' als untauglich abstempeln.
@Serotonin
In der von dir selbst(!) verlinkten Quelle stand es, dass faschistisch die Steigerung von faschistoid ist. Anstatt -Artig kann man auch, soweit ich richtig interpretiert hab', auch ähnlich, leicht abweichend verwenden. Wenn das Adjektiv 'faschistoid' von 'faschistisch' abweicht, aber trotzdem gleichartig(Faschismus) ist, dann muss, wie schon in deiner Quelle beschrieben, es in die abgeschwächte Form abweichen.
@Trainacc-9907:
Herzlichen Glückwunsch, dass Du nun als letzter auch mal draufgekommen bist. Lange genug hast Du ja dran knobeln müssen. Da Du an Wiki hängst, wie ein Kleinstkind am Nucki, hier mal ein Wiki-Link zu faschistoid: http://de.wikipedia.org/wiki/Faschistoid.
Serotonin hat übrigens Recht. Wer sich ein wenig mit Semiotik (Syntax, Semantik und Pragmatik) und der Geschichte beschäftigt, kann den Ursprung fast jeden Wortes relativ einfach nachvollziehen. Das von einem Gymnasiasten zu verlangen, dessen Deutschlehrer offensichtlich nicht sehr viel Engagement an den Tag legt, ist von uns natürlich mehr als nur vermessen. Entschuldige uns bitte, wir werden in Zukunft kindgerechter formulieren.
Wenn mich etwas wirklich stört, dann ist es die gedankenlose Verwendung vorbelasteter Begriffe. Wenn da schon die Lehrer versagen, kann man den Schülern fast keinen Vorwurf machen. Faschistoid hieße übrigens auf gut Deutsch "bündisch". Passt wirklich. Fragt sich nur, wofür...
Herzlichen Glückwunsch, dass Du nun als letzter auch mal draufgekommen bist. Lange genug hast Du ja dran knobeln müssen. Da Du an Wiki hängst, wie ein Kleinstkind am Nucki, hier mal ein Wiki-Link zu faschistoid: http://de.wikipedia.org/wiki/Faschistoid.
Serotonin hat übrigens Recht. Wer sich ein wenig mit Semiotik (Syntax, Semantik und Pragmatik) und der Geschichte beschäftigt, kann den Ursprung fast jeden Wortes relativ einfach nachvollziehen. Das von einem Gymnasiasten zu verlangen, dessen Deutschlehrer offensichtlich nicht sehr viel Engagement an den Tag legt, ist von uns natürlich mehr als nur vermessen. Entschuldige uns bitte, wir werden in Zukunft kindgerechter formulieren.
Wenn mich etwas wirklich stört, dann ist es die gedankenlose Verwendung vorbelasteter Begriffe. Wenn da schon die Lehrer versagen, kann man den Schülern fast keinen Vorwurf machen. Faschistoid hieße übrigens auf gut Deutsch "bündisch". Passt wirklich. Fragt sich nur, wofür...
ey, du bist sowas von entnervend, trainacc...
es ging !kurz! um dies hier:
"Nationalsozialismus ist Faschismus. Es ist nur eine ausführlichere Bezeichnung."
daraufhin erklärte ich dir:
"der nationalsozialismus ist nicht faschismus, der nationalsozialismus ist faschistisch. ein kleiner, aber sehr wichtiger unterschied."
dazu der wiki-link. bereits der erste satz hätte gereicht, um vor dem hintergrund deines eigenen postings mal selber nachdenken zu können und nicht usern hier irgendwas einfach irgendwie zu erklären.
"Es ist schon umstritten, ob der Begriff überhaupt etwas anderes abdecken kann als den italienischen Faschismus."
......
dann kommt wieder deine absolut entnervende eigenart, dir deine eigene semiotische (und auch syntaktische) welt basteln zu müssen:
"Faschistoid ist für mich niedlicher, harmloser, oder ich formuliere es so, 'faschistisch' ist die Steigerung von 'faschistoid'."
was es FÜR DICH ist, interessiert leider nicht. es gibt allgemeingültige regeln der verständigung.
wenn man die, wie du, permanent uminterpretiert und sich zu nutze macht, muss man sich nicht wundern, dass man irgendwann zurecht angefeindet wird.
ich empfehle dir (und habe eigentlich bereits erklärt, was das suffix "id", bzw. "eid", und somit "idein" bedeutet):
lesen und merken!
---------------------------
um mal etwas "back to topic" zu rudern:
ich benutze den begriff "faschistoid" übrigens sehr gerne. man kann hervorragend damit provozieren; und zwar, in dem man die strukturen und ideen eines systems, und dabei ist es egal, ob man mussolinis faschismus, oder den nationalsozialismus des dritten reiches meinen möchte, auf eine andere struktur (auch: verhaltensweise i.s.v. struktur) projiziert.
beispiel:
wenn ich mit einem antifa diskutieren würde, der mich mit seiner meinung vereinnahmen wollen würde, dann pointierte ich gelegentlich mit "...finde schon die argumentative basis gerade faschistoid, lass das mal bitte...", und es käme entweder zu einer steigerung bis es knallt, wonach man dann mitunter wieder konstruktiv reden kann, oder es käme zu einer verweigerungshaltung im sinne des dialoges, womit klar wäre: das kann dann wohl kein echter ANTIfa sein ;)
alternativ finde ich meine firma gerne mal faschistoid organisiert (schonmal vor dem hintergrund von dienstanweisungen versucht, das wohl von menschen zu sichern und dabei ausgebeutet worden? ;) ), das ist ein sicherer garant für ne angeregte diskussion.
übrigens kann man sicherlich rhetorisch so weit gehen, wie man will. man hat nur pech, wenn der mitleser/diskussionspartner einen partout nicht verstehen will...
in diesem sinne:
nach dem lesen des kommunistischen manifestes war mir klar -> kommunisten sind nazis!
^^
//E:
übrigens bin ich froh, dass es in unserer 'demokratie' überhaupt noch echte antifa's gibt.
es ging !kurz! um dies hier:
"Nationalsozialismus ist Faschismus. Es ist nur eine ausführlichere Bezeichnung."
daraufhin erklärte ich dir:
"der nationalsozialismus ist nicht faschismus, der nationalsozialismus ist faschistisch. ein kleiner, aber sehr wichtiger unterschied."
dazu der wiki-link. bereits der erste satz hätte gereicht, um vor dem hintergrund deines eigenen postings mal selber nachdenken zu können und nicht usern hier irgendwas einfach irgendwie zu erklären.
"Es ist schon umstritten, ob der Begriff überhaupt etwas anderes abdecken kann als den italienischen Faschismus."
......
dann kommt wieder deine absolut entnervende eigenart, dir deine eigene semiotische (und auch syntaktische) welt basteln zu müssen:
"Faschistoid ist für mich niedlicher, harmloser, oder ich formuliere es so, 'faschistisch' ist die Steigerung von 'faschistoid'."
was es FÜR DICH ist, interessiert leider nicht. es gibt allgemeingültige regeln der verständigung.
wenn man die, wie du, permanent uminterpretiert und sich zu nutze macht, muss man sich nicht wundern, dass man irgendwann zurecht angefeindet wird.
ich empfehle dir (und habe eigentlich bereits erklärt, was das suffix "id", bzw. "eid", und somit "idein" bedeutet):
lesen und merken!
---------------------------
um mal etwas "back to topic" zu rudern:
ich benutze den begriff "faschistoid" übrigens sehr gerne. man kann hervorragend damit provozieren; und zwar, in dem man die strukturen und ideen eines systems, und dabei ist es egal, ob man mussolinis faschismus, oder den nationalsozialismus des dritten reiches meinen möchte, auf eine andere struktur (auch: verhaltensweise i.s.v. struktur) projiziert.
beispiel:
wenn ich mit einem antifa diskutieren würde, der mich mit seiner meinung vereinnahmen wollen würde, dann pointierte ich gelegentlich mit "...finde schon die argumentative basis gerade faschistoid, lass das mal bitte...", und es käme entweder zu einer steigerung bis es knallt, wonach man dann mitunter wieder konstruktiv reden kann, oder es käme zu einer verweigerungshaltung im sinne des dialoges, womit klar wäre: das kann dann wohl kein echter ANTIfa sein ;)
alternativ finde ich meine firma gerne mal faschistoid organisiert (schonmal vor dem hintergrund von dienstanweisungen versucht, das wohl von menschen zu sichern und dabei ausgebeutet worden? ;) ), das ist ein sicherer garant für ne angeregte diskussion.
übrigens kann man sicherlich rhetorisch so weit gehen, wie man will. man hat nur pech, wenn der mitleser/diskussionspartner einen partout nicht verstehen will...
in diesem sinne:
nach dem lesen des kommunistischen manifestes war mir klar -> kommunisten sind nazis!
^^
//E:
übrigens bin ich froh, dass es in unserer 'demokratie' überhaupt noch echte antifa's gibt.
@Mr.Wong
Ich hab' es dir geglaubt, dass 'faschistoid' als Kampfbegriff entstanden ist. Trotzdem steht im Link wieder, abgeschwächte Form etc. Du tuhst so, ob es selbstverständlich ist, dass jeder von der Entstehung des (Kampf-)Begriffs weiß. 'Faschistoid' stand hinten im Buch und da die "Zusammenfassung" keinen besonderen Wert hatte, wurde die auch nicht besprochen. Wenn es jetzt nach dir ginge, Schuld des Übersetzers. Oder meine Schuld, weil ich im Wörterbuch und nicht in einer Online-Enzyklopedie nachgeschlagen hab'[...].
Bündisch, dass ist das Fundament des Faschismus. Der Bund einer Gruppe zu einer Gesellschaft gegen eine andere Gruppe, die in der Regel minderwertig ist. Unterdrückung eben. Faschismus kommt vom Lateinischen(Rutenbündel).
@Serotonin
"'faschistisch' ist die Steigerung von 'faschistoid'."
Genau das ist schon der Punkt, wie mit 'warm' und 'heiß'. Wurde in deinem Wiki-Artikel beschrieben und faschistoid hat sich eben dem 'faschistisch' ähnlich eingebürgert, nur abgeschwächt. Die ursprüngliche oder richtige Bedeutung wird nunmal nicht verwendet. Paranoid, Leute identifizieren sich der Paranoia? Wenn ich sage, die vorgeschlagenen Gesetze von Person A sind faschistoid, dann identifizieren sich die Gesetze dem Faschismus. Wenn ich die anderen Stichpunkte lese: Idee, Ideologie, Ideal, Idealismus, dann würde 'faschistoid' passen.
Der Nationalsozialismus ist ein Faschismus, da Ausländer, andere Rassen ausgegrenzt wurden. Unterdrückung etc. und die wurden auch als minderwertig angesehen. Wo genau unterscheidet sich das faschistische Italien von Nazideutschland? Führerkult und Rassengesetze lässt beide faschistischen Systeme nicht fundamental unterscheiden. Heute könnte man ja genauso sagen: "Der Staat ist kein Kapitalismus, weil da und da Mindestlohn existiert und in dem nicht".
Ich hab' es dir geglaubt, dass 'faschistoid' als Kampfbegriff entstanden ist. Trotzdem steht im Link wieder, abgeschwächte Form etc. Du tuhst so, ob es selbstverständlich ist, dass jeder von der Entstehung des (Kampf-)Begriffs weiß. 'Faschistoid' stand hinten im Buch und da die "Zusammenfassung" keinen besonderen Wert hatte, wurde die auch nicht besprochen. Wenn es jetzt nach dir ginge, Schuld des Übersetzers. Oder meine Schuld, weil ich im Wörterbuch und nicht in einer Online-Enzyklopedie nachgeschlagen hab'[...].
Bündisch, dass ist das Fundament des Faschismus. Der Bund einer Gruppe zu einer Gesellschaft gegen eine andere Gruppe, die in der Regel minderwertig ist. Unterdrückung eben. Faschismus kommt vom Lateinischen(Rutenbündel).
@Serotonin
"'faschistisch' ist die Steigerung von 'faschistoid'."
Genau das ist schon der Punkt, wie mit 'warm' und 'heiß'. Wurde in deinem Wiki-Artikel beschrieben und faschistoid hat sich eben dem 'faschistisch' ähnlich eingebürgert, nur abgeschwächt. Die ursprüngliche oder richtige Bedeutung wird nunmal nicht verwendet. Paranoid, Leute identifizieren sich der Paranoia? Wenn ich sage, die vorgeschlagenen Gesetze von Person A sind faschistoid, dann identifizieren sich die Gesetze dem Faschismus. Wenn ich die anderen Stichpunkte lese: Idee, Ideologie, Ideal, Idealismus, dann würde 'faschistoid' passen.
Der Nationalsozialismus ist ein Faschismus, da Ausländer, andere Rassen ausgegrenzt wurden. Unterdrückung etc. und die wurden auch als minderwertig angesehen. Wo genau unterscheidet sich das faschistische Italien von Nazideutschland? Führerkult und Rassengesetze lässt beide faschistischen Systeme nicht fundamental unterscheiden. Heute könnte man ja genauso sagen: "Der Staat ist kein Kapitalismus, weil da und da Mindestlohn existiert und in dem nicht".
""'faschistisch' ist die Steigerung von 'faschistoid'."
Genau das ist schon der Punkt, wie mit 'warm' und 'heiß'."
nö.
man darf es durchaus auch benutzen, um eine strukturelle ähnlichkeit aufzuzeigen.
und wie immer gilt:
sapere aude!
p.s.:
wo wir gerade bei ->strukturellen<- vergleichen sind:
"Heute könnte man ja genauso sagen: "Der Staat ist kein Kapitalismus, weil da und da Mindestlohn existiert und in dem nicht"."
öh, wat? ^^
Genau das ist schon der Punkt, wie mit 'warm' und 'heiß'."
nö.
man darf es durchaus auch benutzen, um eine strukturelle ähnlichkeit aufzuzeigen.
und wie immer gilt:
sapere aude!
p.s.:
wo wir gerade bei ->strukturellen<- vergleichen sind:
"Heute könnte man ja genauso sagen: "Der Staat ist kein Kapitalismus, weil da und da Mindestlohn existiert und in dem nicht"."
öh, wat? ^^
Wenn man sich mit Noacks Bio beschäftigt, sollte einen die Übersetzung nicht wundern :)
Nichts gegen seine eigenen Bücher, aber tendenziell beeinflusste Übersetzungen sind immer gefährlich.
Trotzdem wäre es sicher interessanter, zum eigentlichen Thema und der Antifa zurückzukommen.
Man sollte zunächst erstmal zwischen der Antifa (wie auch immer das zu definieren ist) und gewaltbereitem, entwurzeltem Mob trennen. Und zwar im Interesse derer, die wenigstens Ideale und eine konkrete Vorstellung vom Dasein besitzen (auch wenn man sie nicht unbedingt teilt). irgendwie muss ich da mal etwas ausholen:
Ich erinnere mich noch an interessante Abende in einem potentiellen Abbruchhaus in der leipziger Stockartstraße (Connewitz, "Instandbesetzung") und an diverse Veranstaltungen in der Nato in den 90ern. Man muss nämlich nicht zwingend einer Meinung sein, um konstruktiv miteinander zu kommunizieren. Auch vor 15 Jahren gabs den latenten Nazionalsozialismus und dessen Jünger schon. Wir haben beispielsweise in einer Nachtaktion und unter ständigem Bewurf noch Bilder des russischen Künstlers Ruttor aus einer alten Fabrik geholt. Bevor braune Idioten das vollendet haben, was 40 Jahre real existierender Sozialismus aus dem Gebäude gemacht haben. Allerdings waren dies vereinzelte Aktionen, aber bereits ganz gut organisierte. Ok, Ruttor sitzt heute auf Sylt, aber er erwähnt zumindest den leipziger Einfluss in seiner Bio :)
Das ganze kippte dann etwas später durch den Zuzug diverser westimportierter Berufsautonomer, die ihrerseits Gewaltbereitschaft mitbrachten und jegliche Kommunikation ausschlossen. Und natürlich das Nachrüsten der Gegenseite. Wobei die Stiefelträger stets in der Unterzahl waren. Auch das sollte erwähnt werden. Das, was aus der einstmals interessanten linken Szene wurde, ist eigentlich ein trauriges Überbleibsel. Ein paar durchgeknallte Autonome, angepasste Ehemalige (wo ich mich nicht mal ausschließe) und den Rest hat der Wind zerstreut.
Ich bin definitiv kein Sympathisant der Linken, achte aber Argumente und Einstellungen, solange sie Hand und Fuss haben und ehrlich vertreten werden. Anarchie und Gewalt dagegen sind nicht links oder rechts. Sondern einfach nur dumm.
Nichts gegen seine eigenen Bücher, aber tendenziell beeinflusste Übersetzungen sind immer gefährlich.
Trotzdem wäre es sicher interessanter, zum eigentlichen Thema und der Antifa zurückzukommen.
Man sollte zunächst erstmal zwischen der Antifa (wie auch immer das zu definieren ist) und gewaltbereitem, entwurzeltem Mob trennen. Und zwar im Interesse derer, die wenigstens Ideale und eine konkrete Vorstellung vom Dasein besitzen (auch wenn man sie nicht unbedingt teilt). irgendwie muss ich da mal etwas ausholen:
Ich erinnere mich noch an interessante Abende in einem potentiellen Abbruchhaus in der leipziger Stockartstraße (Connewitz, "Instandbesetzung") und an diverse Veranstaltungen in der Nato in den 90ern. Man muss nämlich nicht zwingend einer Meinung sein, um konstruktiv miteinander zu kommunizieren. Auch vor 15 Jahren gabs den latenten Nazionalsozialismus und dessen Jünger schon. Wir haben beispielsweise in einer Nachtaktion und unter ständigem Bewurf noch Bilder des russischen Künstlers Ruttor aus einer alten Fabrik geholt. Bevor braune Idioten das vollendet haben, was 40 Jahre real existierender Sozialismus aus dem Gebäude gemacht haben. Allerdings waren dies vereinzelte Aktionen, aber bereits ganz gut organisierte. Ok, Ruttor sitzt heute auf Sylt, aber er erwähnt zumindest den leipziger Einfluss in seiner Bio :)
Das ganze kippte dann etwas später durch den Zuzug diverser westimportierter Berufsautonomer, die ihrerseits Gewaltbereitschaft mitbrachten und jegliche Kommunikation ausschlossen. Und natürlich das Nachrüsten der Gegenseite. Wobei die Stiefelträger stets in der Unterzahl waren. Auch das sollte erwähnt werden. Das, was aus der einstmals interessanten linken Szene wurde, ist eigentlich ein trauriges Überbleibsel. Ein paar durchgeknallte Autonome, angepasste Ehemalige (wo ich mich nicht mal ausschließe) und den Rest hat der Wind zerstreut.
Ich bin definitiv kein Sympathisant der Linken, achte aber Argumente und Einstellungen, solange sie Hand und Fuss haben und ehrlich vertreten werden. Anarchie und Gewalt dagegen sind nicht links oder rechts. Sondern einfach nur dumm.
die Antifaschisten haben ein falsches Weltbild.
Sie gehen von einer ewigen Schuld Deutschlands aus.
Naja wenigstens ein kleiner Teil die meisten sind einfach nur Chaoten.
Aber ist es nicht so:jeder ist verantwortlich für alle anderen,
jeder ist schuldig, und ICH mehr als alle anderen,nur weil ich Deutscher bin.
ich meine die ganzen Linken die immer von Toleranz sprechen und dabei Hunderte Mauer Tote verschweigen
Die ganzen Grünen die die ganze Ausländer Gewalt verschweigt.
Ist es Human wenn die FDP der Wirtschaft einen Freifahrtschein
ausstellen will.
Sie gehen von einer ewigen Schuld Deutschlands aus.
Naja wenigstens ein kleiner Teil die meisten sind einfach nur Chaoten.
Aber ist es nicht so:jeder ist verantwortlich für alle anderen,
jeder ist schuldig, und ICH mehr als alle anderen,nur weil ich Deutscher bin.
ich meine die ganzen Linken die immer von Toleranz sprechen und dabei Hunderte Mauer Tote verschweigen
Die ganzen Grünen die die ganze Ausländer Gewalt verschweigt.
Ist es Human wenn die FDP der Wirtschaft einen Freifahrtschein
ausstellen will.
"ich meine die ganzen Linken die immer von Toleranz sprechen und dabei Hunderte Mauer Tote verschweigen"
Linke nicht gleich Kommunisten. Und "Realsozialismus" nicht gleich wirklicher Kommunismus im Sinne von Karl Marx.
"Die ganzen Grünen die die ganze Ausländer Gewalt verschweigt."
Ist es wichtig, ob ein Krimineller nun Deutscher ist oder nicht? Straftat ist Straftat.
"Ist es Human wenn die FDP der Wirtschaft einen Freifahrtschein ausstellen will."
Öhm, imo nein. Aber was hat die FDP mit linker Politik zu tun?
Linke nicht gleich Kommunisten. Und "Realsozialismus" nicht gleich wirklicher Kommunismus im Sinne von Karl Marx.
"Die ganzen Grünen die die ganze Ausländer Gewalt verschweigt."
Ist es wichtig, ob ein Krimineller nun Deutscher ist oder nicht? Straftat ist Straftat.
"Ist es Human wenn die FDP der Wirtschaft einen Freifahrtschein ausstellen will."
Öhm, imo nein. Aber was hat die FDP mit linker Politik zu tun?
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