Obama oder Clinton? (Gesellschaft)

Obama oder Clinton? (Gesellschaft)

Für wen seid ihr?
Ron Paul^^
Bin für Obama, Clinton ist mir zu kalt und hinterhältig...
Obama,er wirkt wenigstens ehrlicher als die Clinton.
Auch,dass ein schwarzer Präsident werden kann,wäre für die USA sehr gut,da der Obama sicher das Raismus Problem in der USA bekämpfen wird,da er mit sicherheit auch mal Rasistisch beleidigt wurde.
Auch merkt man,das der Obama eine wirkliche wente herbei führen will,bei der Clinton kriege ich den Eindruck,was nach der Wahl ist,interresiert ih nicht.
Obama kommt mir sympathischer vor, und wie schon erwähnt, kommt er mir eher wie einer vor, der einen Wandel herbeiführen kann.

Wobei mir die Kandidaten iwie alle mehr oder weniger gefallen: Es kommt jetzt ein Schwarzer, eine Frau oder ein liberaler Republikaner ins Weisse Haus.
ich bin für den niggaaaaaaaaaaaaaaaaa xd
Ich bin für Obama, da er bei mir durch seine Art und seiner Meinung einen besseren Eindruck hinterlassen hat.
Vote for Obama and vote for a badder Amerika!
votet doch gleich für russland (spam ich weiß, is ja auch spaß nur :D )
ich bin 100 pro für Obama!!!
Ich auch. Reps habe ich satt und ich will, dass wir die einizigen mit einer Frau als Boss sind^^
Und irgendwie glaube ich, dass Obama das Zeug dazu hat, etwas zu ändern.
obama!
Ohne jetzt genaues über die politischen Unterschiede der einzelnen Kandidaten zu wissen würd ich auch für Obama stimmen, er wirkt einfach am sympatischten.
+"stand for change"- Schildchen hochhalt+
ich auch für obama..
aber ich habe gehört, dass das irgendwie im kongress entschieden werden soll...wenn ja sitzten die in ner zwickmühle. erstens, wenn sie die clinton wählen haben sie was gegen schwarze^^ und wenn sie obama wählen haben sie was gegen frauen
"Die Verfassung sieht keine direkte Wahl des Präsidenten durch das Volk vor. Stattdessen wählen die Bürger der Vereinigten Staaten Wahlmänner (Electors), die wiederum ihrerseits den Präsidenten und den Vizepräsidenten wählen. Die Anzahl der Wahlmänner pro Bundesstaat entspricht dabei der Anzahl der Kongressabgeordneten des Staates. Jeder Staat darf demnach mindestens drei Wahlmänner entsenden, da jeder Staat zwei Senatoren und mindestens einen Abgeordneten zum Repräsentantenhaus entsendet."

Lernt man sowas heutzutage nicht mehr im Fach Englisch?
Doch eigt schon. Vielleicht hatte er es noch nicht. Das Wahlsystem in Amerika ist einfach nur dämlich.
Clinton. Mehr Erfahrung, länger im Geschäft und ihr Ehemann hat bewiesen, dass er Ahnung hat.
Ich würde Obama wählen, einfach nur weil er schwarz ist.
Ich ziehe keine von beiden vor.. Hilary halte ich für ungeeignet und Obama könnte der EU Probleme machen.
Warum sollte Obama die EU gefährden?
Ich hoffe sehr für die Staaten, dass die Demokraten ihre Wahlversprechen nicht halten werden :D
Den kostenlosen Ponyhof für jedermann, den Obama und Clinton versprechen, kann keine Volkswirtschaft dieser Erde bezahlen.
Die Demokraten müssen die Steuern drastisch erhöhen (da sie ja bisher nichts von einer Kürzung des Militärbudgets gesagt haben) um diesen ganzen Käse, den sie sich ausgedacht haben, zu bezahlen.
Der amerikanische Konsument aber ist doch jetzt schon absolut pleite, da gibt es nicht mehr viel zu holen. Den Tax-Discount für Reiche rückgängig zu machen wäre ebenfalls gewagt und würde sowiso nicht alle neu entstehenden Kosten decken.

Zum Thema Krieg: Obama und Clinton sind beide genauso wenig abgeneigt wie Bush und McCain ^^

Als das Lieberman Kyl Abkommen ratifiziert wurde, welches einen Krieg gegen den Iran legalisiert, stimmte Clinton dafür, Obama war gar nicht erst anwesend. Ich denke auch nicht, dass beide ernsthaft vorhaben, den Irak vorzeitig zu verlassen, da dies mit einem Kontrollverlust über irakisches Öl einhergehen würde. Etwas, das sich die USA nicht leisten können.

Die Wahlen werden sicherlich nicht viel neues bringen, letztendlich gewinnt sowiso McCain :D

George W. Bush endorses John McCain:
http://youtube.com/watch?v=P9ScWGnL5Ac
Doch,Obama hat gesagt,er erwäge einen rückzug aus dem Iran,aber nur schrittweise.
Aber Bush ist besser. Er saht einfach: "Wir sind gar nicht im Iran".
Wieso steht McCain schon als Sieger fest?
Es wird so oder so ein Demokrat Präsident.
Die leute in der USA haben die schnauze voll von den Rebuplikanern
MC Cain soll Amerika mit einer harten Hand regieren.
Es ist halt nicht immer Friede , Freude , Eierkuchen.
Mann brauch eine harte Hand in Amiland.
Obama ist ja nett aber er würde sich auf zu viel einlassen. MC Cain ist halt kein Baumknutscher.
Deine Einschätzung ist so richtig wie deine Schreibweise von "Rebuplikaner" :D

McCain hat Charisma, er wirkt seriös, glaubhaft und hat sich um sein Land verdient gemacht. McCain wurde in einem der grausamsten Kriege mit dem Purple Heart ausgezeichnet und ist das Sinnbild für Patriotismus, Ehre und Pflicht.


Spätestens am Election Day werden die Amerikaner realisieren, dass sie ihren neuen >>Präsidenten<< und nicht das nächste "American Idol" bestimmen werden.

Ich bin mir sicher, dass John McCain der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird !
Purple Heart ist nix besonderes. Und mit 72 Jahren ist er niemand, den man sich für einen Aufschwung in einem modernen Land wünschen sollte. Ja, das Alter disqualifiziert in aus meiner Sicht schon pauschal. Diese Ansicht kann, muss man aber nicht teilen. Bei Obama wäre noch von Vorteil, dass er wohl als Frischling sehr viele alte Strukturen einreißen und neu aufbauen würde. Dieser frische Wind ist warscheinlich das, was die erzkonservativen US-Amis am ehesten gebrauchen könnten. Ob das die Bevölkerung, die am ehesten mit einer Herde Schafe zu vergleichen ist, genauso sieht steht wieder auf einem ganz anderen Blatt.
Eindeutig OBAMA!!!




Black Power ^^



Mein ich ernst.Hilary Clinton is so WAH Commerziel.Irgendwie weiss ich nicht.Obama ist cool.
Was ist denn "Commerziel"?
Obama wirkt bisher am sympathischsten, McCain ist mir doch ein bisschen zu "kriegerisch" und Clinton fänd ich auch nicht so gut weil sie eine Frau ist.
Nicht weil sie zu dumm wär, sondern weil sies dann allen "beweisen" muss und das gefährlich sein kann.
"Zum Thema Krieg: Obama und Clinton sind beide genauso wenig abgeneigt wie Bush und McCain ^^ "

http://www.welt.de/politik/article1286127/Ich_wuerde_unverzueglich_den_Rueckzug_beginnen.html

"Ich würde unverzüglich den Rückzug beginnen"

McCain ist starker Gegner der Abtreibung und tritt ein für den beschränkungslosen Verkauf, Erwerb und Tragen von Schusswaffen. Klasse Kerl.

Der Purple Heart Orden sagt aus, dass man verwundet wurde..huii. Mit "Patriotismus, Ehre" kann man keine gute Politik machen und damit kann man auch ganz sicher keine 3 BILLIONEN Dollar wiedergutmachen. Soviel hat nämlich der Irakkrieg bisher für die Amis gekostet. http://www.zeit.de/online/2008/09/stiglitz-irakkrieg-kosten

Und McCain will sogar noch mehr Einheiten in den Irak schicken. Als hätten die Amis nicht genügend eigene Sorgen im Land.
http://www.freace.de/artikel/200712/061207a.html


+am kopf kratz+ Bilde ich mir das nur ein oder warst du, einsamerschuetze, früher hier nicht mal erklärter Gegner des Irakkriegs?
Ein kompletter, schlagartiger Rückzug aus dem Irak wäre für selbigen das Todesurteil. Die USA haben den Irak ins Verderben gestürzt, nun müssen sie die ganze Sache wieder gerade bügeln. Ich bezweifle jedenfalls das der Irak momentan auf eigenen Beinen stehen kann. Immerhin ist dort gerade Bürgerkrieg. <.<

Ich bin für Obama.
1. Weil die Demokraten halbwegs linkspolitisch eingestellt sind und somit meinen Vorstellungen von Politik am nähesten kommen. Im Gegensatz zu den doch relativ rechten Republikanern.

2. Weil Obama ein sympathischer Mann mit guten Zielsetzungen ist, außerdem ein Schwarzer, womit das Rassismusproblem - wie hier schon erwähnt - abnehmen sollte. Zumal der Rassismus in Amerika ein echtes Problem ist. Leider auf beiden Seiten - sowohl bei Schwarzen und Weißen.
Obama, weil er schwarz ist.
@einsamerschuetze
Nach Bush noch ein Rebuplikaner am Hebel?
Selbst der größte Idiot Amerikas (Jetzt lassen wir mal Bush ausen vor) merkt,dass die Rebuplikaner die Politik Bushs fortführen werden.
Sprich:Sie werden noch im Jahr 2100 Soldaten nach Irak schicken,die Menschen rechte verletzten,das Rassismus Problem geht ihnen am arsch vorbei.
Und der McCain würde das alles so lassen,wie es der Bush zurück lassen wird,nämlich ein hoch verschuldetes Amerika.
Ich weiß nicht,wie Obama das schulden Problem lösen will,aber Obama ist einfach sympatischer als Clinton und McCain.
Sympathie sagt rein gar nichts über die Qualitäten eines Politikers aus.
Ein sympathischer Politiker bekommt aber bei den Wahlen mehr Stimmen. Außerdem rührt die Sympathie ja gerade von den Qualitäten des Politikers her. Und - zugegebenermaßen - auch zum Großteil von seiner Auststrahlung.
Sympathie lässt sich in keiner Form mit den tatsächlichen Qualitäten eines Menschen korrelieren. Ich behaupte sogar, dass eher das Gegenteil der Fall wäre. Im Kapitalismus muss man auch mal über Leichen gehen können um Erfolg zu haben, was sicherlich nicht zur Sympathie beiträgt. Ob man sich später Sympathie mit Spenden erkauft ist etwas ganz anderes.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich es jedem hier abspreche, sich ein Urteil wie "nix besonderes" über einen Orden wie das Purple Heart zu bilden(wer seid ihr eigentlich ?!), wurde McCain noch mit dem Silver Star, dem Bronze Star, dem Legion of Merit sowie dem Distinguished Flying Cross ausgezeichnet.
McCain hat im Vietnamkrieg, der verdammten Hölle auf Erden, seine Qualitäten als Führer und auch als Servant mit Auszeichnung unter Beweis gestellt! Diese verschlagene Hexe Clinton oder der Neuling Obama können McCain nicht einmal annähernd das Wasser reichen.

Außerdem überrascht es mich, dass man hier scheinbar nicht wirklich weiß, was die Defeatocrats eigentlich wollen!

Allein die Gesundheitsreform im diletantisch/sozialistischen Sinne würde Milliarden verschlingen!
Nochmal langsam: Die Demokraten stehen für den "Red State", sprich der Staat kümmert sich um alles und jeden und verschuldet sich dadurch entsprechend. Nachfrageorientierte Politik sozusagen.
Die Demokraten haben bisher noch nicht viel über die Finanzierung der kostenlosen Ponyhöfe für jedermann verraten, nur, dass die Steuern für "Topverdiener" wieder erhöht werden sollen. Das wird aber bei weitem nicht ausreichen.

Die Republikaner stehen für den "Blue State", also Eigenverantwortung der Menschen und Ausgabenkürzungen sowie Steuersenkungen. McCain hat angekündigt, die Ausgaben als erste anzugehen.

@Krisska: Wo habe ich hier für den Irakkrieg argumentiert? Ich sagte, dass ein Rückzug bedeuten würde, dass die Amerikaner den Einfluss über irakisches Öl verlieren, mal ganz abgesehen von der sich dadurch verschlechternden Sicherheitslage. Ob der Krieg gut oder nicht war sei dahingestellt, Tatsache ist aber, dass ein sofortiger Rückzug keine Option sein kann.

Ihr müsst das sowiso aus amerikanischer Sicht sehen! Für die Amerikaner ist eine Niederlage >>nicht<< akzeptabel! Obama steht für eine Niederlage, seine Exit-Strategie bedeutet genau das.

Wie gesagt, ihr dürft das nicht so europäisch sehen, das führt zu nichts.
Dass die Amis auf Kriegshelden stehen wissen wir ja, sagt aber trotzdem nichts über seine politischen bzw. volkswirtschaftlichen Qualitäten aus. Das kann man schön reden so lange man möchte, aber Kriegseinsätze qualifizieren einen Soldaten für weiter Kriegseinsätze oder Beraterposten in der dazugehöreigen Rüstungs- und Militärbranche.

Und ich möchte nur mal darauf hinweisen, dass ein gewisser, männlicher Demokrat mit dem demokratischen Wahlprogramm die USA vor geraumer Zeit zu einem der reichsten Länder der Welt gewirtschaftet hat. Das kannst du nicht einfach so bei Seite schieben und oppositionell dastehen und behaupten, die Demokraten würden den Karren nur noch tiefer in die Jauche fahren.

Die Fragestellung lautet, für wen wir sind, nicht wer aus US-amerikanischer Sicht der wünschenswertere Kandidat ist.
Wenn,dann würden die Rebuplikanern den Karren noch tiefer in die Jauche schieben.
Das würden die Republikaner warscheinlich auch nicht. Ich pers. halte McCain einfach für zu alt. Er hat sicher zig Freunde in Washington und im Senat. Dadurch, dass Obama so jung ist würde er für frischen Wind in den alt-eingesessenen Strukturen sorgen. Neue Köpfe, neue Ideen - kann man nur hoffen.
1.Das mit dem Frischen Wind hofe ich auch.

2.Er ist nicht nur alt,sondern auch altmodisch,ich meine,eine Waffe für jedermann...o.O
Lebt der noch im Mittelalter oder was ist los?
Naja wer McCain an der Macht haben will, setzt sich ein für einen verstärkten Irakkrieg.

"Die Demokraten haben bisher noch nicht viel über die Finanzierung der kostenlosen Ponyhöfe für jedermann verraten"

stimmt nicht.

Klar kosten Verbesserung im Gesundheits/Sozialwesen kosten, aber lieber steckt man sie dahin, als in eine Aufstockung des Militärs im Irak.

Allein mehr als 3 Millionen Menschen sind in der USA obdachlos. Bei solchen Problemen sollte man sich weniger für Kriegsspiele und mehr für diese Probleme einsetzen.
"stimmt nicht."

Stimmt doch ;) Sie haben bisher nur durchblicken lassen, dass die Steuern für Topverdiener wieder erhöht werden sollen, was aber dem American Way of Life brutal entgegensteht. De Facto werden solche, die es geschafft haben, bestraft.

"Klar kosten Verbesserung im Gesundheits/Sozialwesen kosten, aber lieber steckt man sie dahin, als in eine Aufstockung des Militärs im Irak."

Gnargh! Es gibt kein Geld, das verteilt werden kann! Es muss erst neu beschafft werden. Der amerikanische Verbraucher ist doch jetzt schon fundamental pleite, wie die Bankenkriese gezeigt hat. Die Amerikaner brauchen weniger Steuern und weniger Staat statt mehr davon.
http://www.barackobama.com/issues/economy/

kurz: Mittelstand wird gestärkt, Forschung angekurbelt. Schafft Arbeitsplätze und gute Wirtschaft. Z.B. ist er für Stammzellenforschung, während McCain diese verbieten will.
Soviel zu "Die Amerikaner brauchen [...] weniger Staat." McCain fordert sogar die Abkehr vom Recht auf Schwangerschaftsabbruch und du willst mir was von "weniger Staat" erklären, wenn dieser Erzkonservative in das Selbstbestimmungsrecht aller Frauen in der USA eingreift? Wenn Obama deiner Meinung nach einen schlechten Finanzplan hat, was hat dann erst McCain? Sind 3 Billionen Dollar für den Irakkrieg nicht genug?


"Es gibt kein Geld, das verteilt werden kann!" ja aber mir dann was von "Allein die Gesundheitsreform im diletantisch/sozialistischen Sinne würde Milliarden verschlingen" erklären. Wenn nichts da ist, kann auch nichts verschlungen werden.
Ich schliese mich Krisska´s meinung an.
hahaha, danke für den Link. "Mittelstand wird gestärkt, Forschung angekurbelt. Schafft Arbeitsplätze und gute Wirtschaft"

Klingt ja wundervoll, nur wie will er das anstellen? Ganz recht, Ponyhof für alle ;) Lies doch mal, er will allen Familien $1.000 pro Jahr schenken und dann noch die Gesundheitsreform, die er plant.
"Raise the Minimum Wage"; ja wundervoll, der Mittelstand wird sich freuen. Was Obama vorhat, muss irgendwer bezahlen. Aber das ist nunmal Democrat-Style. Starke Eingriffe, hohe Kosten. Hohe Neuverschuldung, hohe Steuern für solche, "die es ja haben".


Die 3 Billionen, die du erwähnst, halte ich für irreführend.
Ein Großteil des Geldes wurde in der heißen Phase ausgegeben.

"Ich würde unverzüglich den Rückzug beginnen"

In anderen Worten: "Ich würde mich sofort ergeben und Iran das Vakuum füllen lassen, welches wir durch unsere Niederlage hinterlassen"

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Demokraten das tatsächlich durchziehen wollen.

Wir bewegen uns wie auch immer eigentlich auf der wirtschaftlichen Ebene, weswegen ich deine Abtreibungs-Seitenhiebe nicht ganz verstehe. Wirtschaftsliberalismus schließt "Bevormundung" bei Gesellschaftspolitischen Themen nicht aus. Abtreibung ist in den USA sowiso durch den Supreme Court partiell Verboten worden.
Wenn ein 50Cent rappen kann, wieso dann nicht auch ein Barack Obama?

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Sowas finde ich ehrlich gesagt mehr als lächerlich! Doch ich finde, mal abgesehen davon, dass er ein sehr sympathischer Mensch ist. Ich würde es ihm gönnen.
Unverzüglich den Rückzug der Truppen, aber SCHRITTWEISE. Ich dachte du wusstest das. Daher habe ich es nicht dazu geschrieben.

Abtreibung und Stammzellenbeispiele waren nur Beispiele für Eingriffe des Staates. Und wenn man in die Forschung (Stammzelle) eingreift, kann das wohl kaum für die Wirtschaft gut sein.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27412/1.html

Die Republikaner haben sich da mitunter enorm verrechnet. Um es mit deinen Worten auszudrücken: Die Republikaner haben da einen riesigen kaputten Ponyhof hinterlassen, der nicht geplant war. Das sieht McCain nicht ein..Solche Kriege sind auf Kosten der Bevölkerung und was hats gebraucht? Siehts jetzt im Irak schicker aus als vorher?

Wessen Urteil soll ich wohl mehr Vertrauen. Das von dir oder das von einem Nobelpreisträger? mmmh schwierige Entscheidung..
Ich wiederhole mich zwar,aber Krisska hat vollkommen recht.
Kritiker von Obama verweiße ich___
1.auf die umfragen diverser Sender und Mgazine
z.b. von Mogelpower,wo Obama ganz klar vorne liegt

2.auf McCain,der das recht einführen will,das jederman eine Waffe haben darf

3.auf die Tatsache,dass McCain vor hat,noch mehr soldaten in den Irak zu schicken

4. darauf hin,das jeder in Amerika den Irak Krieg für sinnlos hält,was er auch ist
"2.auf McCain,der das recht einführen will,das jederman eine Waffe haben darf"

Dieses Recht existiert bereits

"4. darauf hin,das jeder in Amerika den Irak Krieg für sinnlos hält,was er auch ist"

Totaler Blödsinn... Eine Mehrheit vielleicht, aber nicht "jeder".

"Siehts jetzt im Irak schicker aus als vorher?"

Ja, das tut es. http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=193189

"kaputten Ponyhof hinterlassen, der nicht geplant war."

Ja, man hat die Ambitionen des Iran nicht beachtet, welcher schiitische Terrormilizen im Südirak unterstützt. Man kann diesen Krieg nicht gewinnen, wenn man der Hydra nur einen Kopf abschlägt. Man muss gegen >>alle<< terroristischen Mächte vorgehen. Das hat auch ein Berater Rudolph Giuliani's gesagt. Solange es Iran, Syrien, die Hisbollah & Hamas gibt, wird es Terrorismus geben.

Was übrigens Mogelpowerumfragen aussagen ist so dermaßen irrelevant... Die Amerikaner gehen wählen, nicht die Europäer.
qeinsamerschuetze
1.Willst du jetzt,dass selbst Atentäter eine Waffe haben dürfen?

2.Ein kleines beispiel:Man geht in einen US Amerikanischen Super Markt und nimmt 10 zufällige Amerikaner raus und man stellt ihnen die Frage,Ob der Irak Krieg sinnvoll sei oder nicht.
Ich vermute mal,das 9 davon sagen,dass der Irak Krieg blödsinn ist und der 1 würde wahrscheinlich etwas lange überlegen,aber dann sagen,das der Krieg ebenfalls blödsinn ist.
Die Ausgangsfrage bezieht sich aber nunmal auf UNS und nicht die US-Amerikaner.
Dann eben in einem Deutschen Super Markt:
Man nimmt 10 Deutsche raus und befragt sie und 10 sagen,der Krieg ist blödsinn.
Zufrieden?
Sehr repräsentativ.....
Du kapierst nicht,was ich meine,was?
Ich will damit sagen,dass McCain für den Krieg sei und so macht man sicher keine Freunde unter der Wählern.
Fakt ist jedenfalls das die Angehörigen/Bekannten von gefallenen US-Soldaten wohl eher einen Politiker wählen werden, der gegen die Fortführung des Irak-Krieg ist. Von den meisten Soldaten ganz zu schweigen. Und da sind die Demokraten, insbesondere Obama die bessere Alternative.
Die Kriegseuphorie der letzten Jahre sollte jedenfalls arg abgenommen haben. Immerhin haben die Amerikaner ja auch Fernseher und bekommen die Bilder aus dem Irak in den Nachrichten zusehen.
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