hi ich hatte heute lange weille und hab daher ein paar meiner gedanken aufgeschrieben und will nun wissen was ihr davon haltet ich halte sie für ein 19 Jährigen jungen eher ungewöhnlich:
Betrachtet man die Evolution sind alle Lebewesen nur dazu da um lange zu überleben und Nachkommen zu zeugen die über die eignende Lebenspanne hinweg leben können
Dazu gehört natürlich auch die Nachkommen zu großzuziehen und für ihre Zukunft sorgen so das man über Jahr Millionen leben kann.
Demnach müsste der Mensch nur
ein Grundeinkommen, was ihn das Leben sichert
und die Fortpflanzung ermöglicht,
haben….
Nun stellen wir uns so ein Leben einmal vor:
Wir werden groß gezogen, gebildet,
danach sichert ein teil der Menschheit denn Lebensunterhalt
und der Rest Forscht damit wir weniger tun müssen und die Apokalypsen von der Menschheit abwenden können.
(in ein paar Millionen Jahren explodiert z.B. die Sonne)
Nebenbei kriegen wir alle eine Freundin (oder Frauen einen Freund)
mit denn wir dann alle 2-3 Kinder haben für jeden ein Nachfahre und ein drittes Kind als Ersatz für die Impotenten oder falls eins der beiden andren Kindern vor der Fortpflanzung stirbt.
Dann werden wir alle alt und sobald wir merken das wir unsren Nachfahren nur noch eine last sind machen wir natürlich Selbstmord.
So weit die Vorstellung von den Evolutionstheoretisch Perfekten Menschen.
Irgendwie sind wir aber nicht so,
dieses liegt wohl daran das der Mensch halt ein paar Überbleibsel der Evolution in sich hat.
z.B. will der Mensch Sex haben nur merken die Triebe, die dafür zuständig sind nicht ob der Sex der Fortpflanzung dient oder nicht, so sind sie genau so vorhanden wenn man mit Kondom Schläft,
obwohl das unnütze ist.
Auch machen diese Überbleibsel ein unterschied zwischen Männern und Frauen:
Männer können mehrere Frauen Befruchten daher sind Frauen wählerischer und Männer müssen zeigen das sie der Bessere(oder Beste) sind so machen die Männer mehr Sport.
Der heutige Mensch lebt das was er mal war weiter und nicht das was er jetzt ist.
Ein Mensch der fürs heute leben würde, würde es nur um das überleben und Kinder kriegen vor dem Tod gehen und wenn sich solche Menschen organisieren würde es darum gehen die Menschheit zu retten. Und das sich jeder Mensch vermehren kann.
Währen wir so weit, würde uns ziemlich langweilig werden.
Uns wäre jetzt schon ziemlich langweilig wenn es nur auf dieses ankommt,
daher hat das sinnlose Zeug was wir machen
(außer Überleben, Kinder zeugen, großziehen und für die Zukunft unser Kinder sorgen)
doch einen sinn nämlich uns zu beschäftigen,
Unsren Gehirn Emotionale und Logische aufgaben zu geben damit es sich nicht Langweilt
(ich glaube auch, dass das über ein paar Jahren hinweg schädlich wäre) .
Zu Ende will ich den, sich dadurch ergebenden, Universalen Sinn unsres Lebens zusammen fassen:
1. Überleben, Kinder zeugen, Kinder großziehen und für die Zukunft unser Kinder sorgen (das andre ist egal da wir ja irgendwann ehe sterben)
2. Irgendwelches andres Sinnlose zeug tun damit wir uns nicht langweilen (alternativ könnten wir unsre Intelligenz abbauen, dies würde aber in ein paar Jahren unser Untergang bedeuten, wenn ein Meteorit auf die Erde stürzt oder spätestens wenn unsren Sonne explodiert)
Danke fürs Lesen
Betrachtet man die Evolution sind alle Lebewesen nur dazu da um lange zu überleben und Nachkommen zu zeugen die über die eignende Lebenspanne hinweg leben können
Dazu gehört natürlich auch die Nachkommen zu großzuziehen und für ihre Zukunft sorgen so das man über Jahr Millionen leben kann.
Demnach müsste der Mensch nur
ein Grundeinkommen, was ihn das Leben sichert
und die Fortpflanzung ermöglicht,
haben….
Nun stellen wir uns so ein Leben einmal vor:
Wir werden groß gezogen, gebildet,
danach sichert ein teil der Menschheit denn Lebensunterhalt
und der Rest Forscht damit wir weniger tun müssen und die Apokalypsen von der Menschheit abwenden können.
(in ein paar Millionen Jahren explodiert z.B. die Sonne)
Nebenbei kriegen wir alle eine Freundin (oder Frauen einen Freund)
mit denn wir dann alle 2-3 Kinder haben für jeden ein Nachfahre und ein drittes Kind als Ersatz für die Impotenten oder falls eins der beiden andren Kindern vor der Fortpflanzung stirbt.
Dann werden wir alle alt und sobald wir merken das wir unsren Nachfahren nur noch eine last sind machen wir natürlich Selbstmord.
So weit die Vorstellung von den Evolutionstheoretisch Perfekten Menschen.
Irgendwie sind wir aber nicht so,
dieses liegt wohl daran das der Mensch halt ein paar Überbleibsel der Evolution in sich hat.
z.B. will der Mensch Sex haben nur merken die Triebe, die dafür zuständig sind nicht ob der Sex der Fortpflanzung dient oder nicht, so sind sie genau so vorhanden wenn man mit Kondom Schläft,
obwohl das unnütze ist.
Auch machen diese Überbleibsel ein unterschied zwischen Männern und Frauen:
Männer können mehrere Frauen Befruchten daher sind Frauen wählerischer und Männer müssen zeigen das sie der Bessere(oder Beste) sind so machen die Männer mehr Sport.
Der heutige Mensch lebt das was er mal war weiter und nicht das was er jetzt ist.
Ein Mensch der fürs heute leben würde, würde es nur um das überleben und Kinder kriegen vor dem Tod gehen und wenn sich solche Menschen organisieren würde es darum gehen die Menschheit zu retten. Und das sich jeder Mensch vermehren kann.
Währen wir so weit, würde uns ziemlich langweilig werden.
Uns wäre jetzt schon ziemlich langweilig wenn es nur auf dieses ankommt,
daher hat das sinnlose Zeug was wir machen
(außer Überleben, Kinder zeugen, großziehen und für die Zukunft unser Kinder sorgen)
doch einen sinn nämlich uns zu beschäftigen,
Unsren Gehirn Emotionale und Logische aufgaben zu geben damit es sich nicht Langweilt
(ich glaube auch, dass das über ein paar Jahren hinweg schädlich wäre) .
Zu Ende will ich den, sich dadurch ergebenden, Universalen Sinn unsres Lebens zusammen fassen:
1. Überleben, Kinder zeugen, Kinder großziehen und für die Zukunft unser Kinder sorgen (das andre ist egal da wir ja irgendwann ehe sterben)
2. Irgendwelches andres Sinnlose zeug tun damit wir uns nicht langweilen (alternativ könnten wir unsre Intelligenz abbauen, dies würde aber in ein paar Jahren unser Untergang bedeuten, wenn ein Meteorit auf die Erde stürzt oder spätestens wenn unsren Sonne explodiert)
Danke fürs Lesen
Ein paar deiner Formulierungen sind falsch, aber es lohnt sich nicht, dabei in die Details zu gehen. Allgemein würde ich aber nicht sagen, dass der Mensch heute nicht seiner Zeit gewachsen ist, bloß weil er hormonellen Schwankungen unterliegt. Die Ansicht, dass die Menschheit aktuell vor dem Aussterben gerettet werden muss, kann ich nicht nachvollziehen. Wir erfüllen doch derzeit all deine Auflagen. Es gibt gebärende Menschen und es wird geforscht. Die Zeit und Energie darüber hinaus kann man verwenden, um sich um andere Belange zu kümmern.
Der von dir vorgeschlagene Lebenssinn entspricht grob den Anforderungen für das Überleben einer Spezies, erklärt aber nicht den Zweck dieser Existenz. Lebenserhaltung und Vertreibung der Langeweile, grandios. Das ist genauso wie die Behauptung, Autos seien dazu da, um mit ihnen zu fahren.
Der von dir vorgeschlagene Lebenssinn entspricht grob den Anforderungen für das Überleben einer Spezies, erklärt aber nicht den Zweck dieser Existenz. Lebenserhaltung und Vertreibung der Langeweile, grandios. Das ist genauso wie die Behauptung, Autos seien dazu da, um mit ihnen zu fahren.
Ich wollte nicht sagen das der Mensch heute nicht überlebensfähig ist, ich zweifle dies nur anfangs an um zum ende hin festzustellen das er doch gut ausgelegt ist.
Ich meine keine nahe Apokalypse, sondern eine alle paar Millionen Jahren und Astronomische Ereignisse z.B. könnte es passieren das noch einmal ein Meteorit auf die Erde stürzt und diesmal die Menschen anstelle die Dinosaurier ausrottet.
Ja beim Lebenssinn hatte ich nur die Überlegung sehe wofür du gemacht bist und du siehst dein sinn. Hat ein Auto nicht denn Sinn gefahren zu werden?
Ich meine keine nahe Apokalypse, sondern eine alle paar Millionen Jahren und Astronomische Ereignisse z.B. könnte es passieren das noch einmal ein Meteorit auf die Erde stürzt und diesmal die Menschen anstelle die Dinosaurier ausrottet.
Ja beim Lebenssinn hatte ich nur die Überlegung sehe wofür du gemacht bist und du siehst dein sinn. Hat ein Auto nicht denn Sinn gefahren zu werden?
Das zum Thema.
Mein universeller Sinn des Lebens erklärt nur was wir in unsren leben machen sollten nicht aber was die Bedeutung von dem was wir machen ist.
Ich will noch ein Gedanken hinzufügen:
zum ersten Punkt gehören indirekt auch einige sehr freiheiseinschränkende Sachen, z.B. muss man der Gesellschaft ein stück angepasst sein damit Mann eine Freundin (oder Frau ein Freund) findet, auch darf man sich nach der Ehe zu Zweit nicht zu sehr asozialisieren damit auch die Kinder noch einen Partner finden. Dieses zwingt denn Menschen dazu sich anzupassen.
Auch wollen Menschen die sich unsicher fühlen viel Geld haben obwohl, ihnen das anhäufen von diesen nur Beschäftigung gibt (genau so wie sinnlose Beschäftigungen) die Sicherheit durch das Geld und viele Materiellen dingen ist Einbildung, man ist heute nicht sicherer wenn man eine große Villa, ein paar dicke Autos und eine Yacht hat, es bringt einem nur bei denn “ängstlichen” Menschen voran die unbewusst noch meinen Geld gibt Sicherheit. (was glaube ich leider der größte teil der Menschheit ist)
Ich will noch ein Gedanken hinzufügen:
zum ersten Punkt gehören indirekt auch einige sehr freiheiseinschränkende Sachen, z.B. muss man der Gesellschaft ein stück angepasst sein damit Mann eine Freundin (oder Frau ein Freund) findet, auch darf man sich nach der Ehe zu Zweit nicht zu sehr asozialisieren damit auch die Kinder noch einen Partner finden. Dieses zwingt denn Menschen dazu sich anzupassen.
Auch wollen Menschen die sich unsicher fühlen viel Geld haben obwohl, ihnen das anhäufen von diesen nur Beschäftigung gibt (genau so wie sinnlose Beschäftigungen) die Sicherheit durch das Geld und viele Materiellen dingen ist Einbildung, man ist heute nicht sicherer wenn man eine große Villa, ein paar dicke Autos und eine Yacht hat, es bringt einem nur bei denn “ängstlichen” Menschen voran die unbewusst noch meinen Geld gibt Sicherheit. (was glaube ich leider der größte teil der Menschheit ist)
Kein Lebewesen ist für irgendetwas gemacht. Jede Spezies ist so, wie sie ist, weil die äußeren Umstände sie entsprechend geformt hat. Man hat entsprechende Instinkte und Triebe, um am Leben zu bleiben und sich fortpflanzen zu wollen/können, da wir als Spezies zugrunde gingen, wenn dem nicht so wäre.
Von daher würde ich nicht einmal Fortpflanzung als den zentralen Sinn oder Zweck des Lebens und noch viel weniger des persönlichen Lebens betrachten. Weil wir dies erkennen können, besitzen wir die Freiheit, unser Leben individuell zu gestalten, wie wir es uns wünschen. Wir können uns eigene Ziele setzen und sind weder an natürliche noch übernatürliche Pflichten gebunden.
Arterhaltung ist auf lange Sicht sowieso ein vergebliches Ziel. Man kann den Untergang des Lebens nach aktuellem Kenntnisstand nur hinauszögern und es liegt daran, dass wir wie Steine im Strom der Evolution entsprechend glatt geformt wurden, dass uns die Vorstellung des Untergangs unserer selbst, unserer Spezies oder allen Lebens stört.
Was uns bleibt ist mit den Eigenschaften unseres Körpers zu leben und das beste für uns und unsere Umwelt daraus zu machen. Wir sind immerhin diejenigen, die Ziele und Zweck erfinden (sofern es keinen Gott gibt).
Von daher würde ich nicht einmal Fortpflanzung als den zentralen Sinn oder Zweck des Lebens und noch viel weniger des persönlichen Lebens betrachten. Weil wir dies erkennen können, besitzen wir die Freiheit, unser Leben individuell zu gestalten, wie wir es uns wünschen. Wir können uns eigene Ziele setzen und sind weder an natürliche noch übernatürliche Pflichten gebunden.
Arterhaltung ist auf lange Sicht sowieso ein vergebliches Ziel. Man kann den Untergang des Lebens nach aktuellem Kenntnisstand nur hinauszögern und es liegt daran, dass wir wie Steine im Strom der Evolution entsprechend glatt geformt wurden, dass uns die Vorstellung des Untergangs unserer selbst, unserer Spezies oder allen Lebens stört.
Was uns bleibt ist mit den Eigenschaften unseres Körpers zu leben und das beste für uns und unsere Umwelt daraus zu machen. Wir sind immerhin diejenigen, die Ziele und Zweck erfinden (sofern es keinen Gott gibt).
Das hast du zwar wunderschön erklärt, aber Zonlix meint wohl eher die Aufgaben in unserem Leben und hat sich mit dem Sinn nur undeutlich ausgedrückt.
@Lee ich glaube Aufgabe ist das richtige Word dafür...
@Flo wieso kann die Menschheit nicht ewig überleben?
@Flo wieso kann die Menschheit nicht ewig überleben?
Na weil es früher oder später eine globale Katastrophe geben wird. Wenn es kein Killervirus ist, dann ist es ein Supervulkan oder ein Komet. Wenn es das nicht ist, dann wird die Erde irgendwann von der Sonne gegrillt. Und wenn wir dann auf anderen Planeten leben, dann werden die in vielen, vielen Jahren auch ohne Leben sein, weil es dann keine Sterne mehr gibt. Sollten wir auch das bewerkstelligen, müssten wir eigene Planeten bauen, weil alle Materie in Schwarzen Löchern endet. Und nur für den absolut wahnsinnig Fall, dass wir in einem Schwarzen Loch überleben können, gibt es nichts, was wir dem Verfall der Protonen in einer unvorstellbaren Anzahl von Jahren entgegensetzen können. Und dann hat die Ewigkeit gerade erst angefangen. Mehr als die nächsten Millionen Jahre werden wir aber ohnehin kaum - oder in dieser Form nicht - erleben, alles andere ist Phantasterei.
Je mehr Menschen es gibt, desto mehr erwischt es.
Lange vor der Katastrophe haben wir schon Raumschiffe und andere Sachen um uns aus dem Staub zu machen.
Lange vor der Katastrophe haben wir schon Raumschiffe und andere Sachen um uns aus dem Staub zu machen.
Sich solche fragen zu stellen ist einfach nur sinnlos
früher oder später "stirbt" man eh... also sagen wir mal so das was an uns lebt "stirbt" der rest bleibt ja da die materie zB...
früher oder später "stirbt" man eh... also sagen wir mal so das was an uns lebt "stirbt" der rest bleibt ja da die materie zB...
@Laly wenn man denn Weltuntergang immer verhindern kann hat man durch seine nachkommen eine changse auf indirekte unsterblichkeit.
Also sehr moralisch ist es ja nicht für die anderen.
Menschen müssen sich Unterstützen und nicht fertig machen.
Menschen müssen sich Unterstützen und nicht fertig machen.
wiso
Menschen müssen sich Unterstützen und nicht fertig machen.
Die Menschen heute unterstützen sich auch nicht mehr wirklich, ich meine ja jeder Mensch sollte dafür sorgen das die Menschheit gut wird damit unsre nachkommen sich nicht gegenseitig abmetzeln.
Menschen müssen sich Unterstützen und nicht fertig machen.
Die Menschen heute unterstützen sich auch nicht mehr wirklich, ich meine ja jeder Mensch sollte dafür sorgen das die Menschheit gut wird damit unsre nachkommen sich nicht gegenseitig abmetzeln.
"Hat man durch seine Nachkommen eine Chance auf indirekte Unsterblichkeit"
Inwiefern? Ich will gar nicht wissen, wie wenig du noch mit der F12 oder F100 Generation gemeinsam hast (vll schon gar nichts mehr?). Rechnet man eine Generation 30 Jahre, so ist nach 3000 Jahren nichts mehr von deiner Existenz vorhanden, wenn man es molekulargenetisch betrachtet.
Inwiefern? Ich will gar nicht wissen, wie wenig du noch mit der F12 oder F100 Generation gemeinsam hast (vll schon gar nichts mehr?). Rechnet man eine Generation 30 Jahre, so ist nach 3000 Jahren nichts mehr von deiner Existenz vorhanden, wenn man es molekulargenetisch betrachtet.
@ZockTempel
Es mag sein das sich die DNS etwas entwickelt(mutiert), aber die Menschen in 1 Millionen Jahren sind alle aus der DNS der Menschen heute entstanden diese nur sehr ineinander vermischt (sofern keiner mit Tieren oder Aliens oder so schläft)
Es mag sein das sich die DNS etwas entwickelt(mutiert), aber die Menschen in 1 Millionen Jahren sind alle aus der DNS der Menschen heute entstanden diese nur sehr ineinander vermischt (sofern keiner mit Tieren oder Aliens oder so schläft)
Die Physik macht jeder Hoffnung auf die ewige Existenz von Leben einen Strich durch die Rechnung. Zumindest nach aktuellem Erkenntnisstand. Punkt. Irgendwann, selbst wenn es unvorstellbar weit in der Zukunft liegt, muss sich die Ordnung des Lebens dem unausweichlichen Anstieg der Entropie ergeben (eher dramatisch als physikalisch absolut korrekt ausgedrückt).
@ Flo:
Darf ich fragen, von welcher Argumentation du dabei ausgehst? "Die Physik macht jeder Hoffnung auf die ewige Existenz von Leben einen Strich durch die Rechnung." Welche Physik? Die der DNA-Probleme? Der Mensch wird schon Mittel und Wege finden. Es dauert halt seine Zeit.
Darf ich fragen, von welcher Argumentation du dabei ausgehst? "Die Physik macht jeder Hoffnung auf die ewige Existenz von Leben einen Strich durch die Rechnung." Welche Physik? Die der DNA-Probleme? Der Mensch wird schon Mittel und Wege finden. Es dauert halt seine Zeit.
Ich dachte mehr so an Grundsätzliches. Irgendwann kollabiert auch der letzte Stern und die letzten radioaktiven Isotope zerfallen. Sollte sich das Universum nicht als gigantisches Perpetuum Mobile herausstellen, sehe ich schwarz. Vereinfacht ausgedrückt.
Welches DNA Problem eigentlich? Probleme gäbe es nur bei extremer Langlebigkeit (und entsprechend langer Zeugungsfähigkeit) einzlner Individuen, die ich nicht angesprochen habe. Dass man sowas aber sicherlich (künstlich) kontrollieren könnte, vermute ich ebenso.
Welches DNA Problem eigentlich? Probleme gäbe es nur bei extremer Langlebigkeit (und entsprechend langer Zeugungsfähigkeit) einzlner Individuen, die ich nicht angesprochen habe. Dass man sowas aber sicherlich (künstlich) kontrollieren könnte, vermute ich ebenso.
@Flo
Um das mal klar auszudrücken meinst du, dass die Wahrscheinlichkeit das die Menschheit irgendwann ausstirbt eintreten muss, wenn die Wahrscheinlichkeit den Untergang nicht abzuwenden über 0% liegt, da die Wahrscheinlichkeit von meinetwegen 1% pro Millionen Jahre in einer unendlichen Zeitspanne irgendwann eintreten muss.
Du machst aber einen kleinen Denkfehler nämlich das die Wahrscheinlichkeit denn Weltuntergang zu verhindern mit der zeit steigt. schaffen wir es die Untergangswahrscheinlichkeit alle Millionen Jahre zu halbieren (durch Entwicklung und Ausbreitung im Universum), so bleibt die immer unter (beim fall von anfangs 1%) 2%!!!
Um das mal klar auszudrücken meinst du, dass die Wahrscheinlichkeit das die Menschheit irgendwann ausstirbt eintreten muss, wenn die Wahrscheinlichkeit den Untergang nicht abzuwenden über 0% liegt, da die Wahrscheinlichkeit von meinetwegen 1% pro Millionen Jahre in einer unendlichen Zeitspanne irgendwann eintreten muss.
Du machst aber einen kleinen Denkfehler nämlich das die Wahrscheinlichkeit denn Weltuntergang zu verhindern mit der zeit steigt. schaffen wir es die Untergangswahrscheinlichkeit alle Millionen Jahre zu halbieren (durch Entwicklung und Ausbreitung im Universum), so bleibt die immer unter (beim fall von anfangs 1%) 2%!!!
Ja, mit der Zeit werden wir wohl (wenn man davon ausgeht, dass unsere Möglichkeiten beständig wachsen) einzelnen Katastrophen immer besser entgegnen können.
Versuchen wir's mal so: Um uns am Leben zu erhalten benötigen wir "Energie" in Form geordneter Materie (-> niedrige Entropie, Entropie ist eine Art "Maß für Unordnung"), welche wir in Materie von niedrigerer Ordnung umwandeln. In unserem Ökosystem gibt es Prozesse, welche dafür sorgen, dass diese Stoffe in wieder höhergeordnete umgewandelt werden. Damit dies funktioniert haben wir die Sonne als (bedeutendsten) Zulieferer an Energie in Form von Wärme. Diese nimmt in ihrer "Ordnung" jedoch nur ab und wird dies vielleicht im universalen Lebenszyklus vielleicht einmal durch die Bildung eines neuen Sterns "korrigieren", doch es ist auch ein universales Gesetz, dass die Entropie innerhalb eines geschlossenen Systems (das Universum ist vermutlich eins) insgesamt immer zunimmt.
Kurzum: Es wird immer schwieriger, die nötigen geordneten Stoffe zu erlangen oder herzustellen, da dies wiederum unterm Strich zu einem Verlust an "Ordnung" führt. Es ist nicht davon auszugehen, dass man diesem Verfall ewig entgehen kann.
Versuchen wir's mal so: Um uns am Leben zu erhalten benötigen wir "Energie" in Form geordneter Materie (-> niedrige Entropie, Entropie ist eine Art "Maß für Unordnung"), welche wir in Materie von niedrigerer Ordnung umwandeln. In unserem Ökosystem gibt es Prozesse, welche dafür sorgen, dass diese Stoffe in wieder höhergeordnete umgewandelt werden. Damit dies funktioniert haben wir die Sonne als (bedeutendsten) Zulieferer an Energie in Form von Wärme. Diese nimmt in ihrer "Ordnung" jedoch nur ab und wird dies vielleicht im universalen Lebenszyklus vielleicht einmal durch die Bildung eines neuen Sterns "korrigieren", doch es ist auch ein universales Gesetz, dass die Entropie innerhalb eines geschlossenen Systems (das Universum ist vermutlich eins) insgesamt immer zunimmt.
Kurzum: Es wird immer schwieriger, die nötigen geordneten Stoffe zu erlangen oder herzustellen, da dies wiederum unterm Strich zu einem Verlust an "Ordnung" führt. Es ist nicht davon auszugehen, dass man diesem Verfall ewig entgehen kann.
@Flo die Menschheit hat heute noch keinen plan wie die Welt funktioniert, ich glaube ein paar Millionen Jahre sollten reichen um ein Weg zu finden dem zu entgehen, hast du z.B. schon mal etwas von Nullpunktenergie gehört??? es versuchen schon Wissenschaftler sie zu nutzen, bleib nur die frage woher sie kommt (meine Theorie ist ja das sie irgendwie von Schwarzen Löchern erzeugt wird, aber das ist ins blaue geraten).
Jepp, es ist ins Blaue geraten und von daher keine Theorie. :>
Wie gesagt: Vom aktuellen Erkenntnisstand ausgehend. Die Nullpunktenergie und andere quantenphysikalische Erscheinungen widersprechen hier nicht. Bisher gibt's keine sinnvollen Theorien, wie man ein ZPM basteln könnte. Darum ist ZPM auch ein Begriff aus der Science Fiction :-)
Dass man nicht alles weiß ist kein Grund die Dinge, die man bereits herausgefunden hat, einfach zu ignorieren oder wilde Spekulationen ohne Fundament in den Raum zu werfen.
Wie gesagt: Vom aktuellen Erkenntnisstand ausgehend. Die Nullpunktenergie und andere quantenphysikalische Erscheinungen widersprechen hier nicht. Bisher gibt's keine sinnvollen Theorien, wie man ein ZPM basteln könnte. Darum ist ZPM auch ein Begriff aus der Science Fiction :-)
Dass man nicht alles weiß ist kein Grund die Dinge, die man bereits herausgefunden hat, einfach zu ignorieren oder wilde Spekulationen ohne Fundament in den Raum zu werfen.
Nullpunktenergie wurde bereits nachgewiesen und wurde auch schon in ein elekrischesfeld umgewandelt http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/odenwalds-universum_aid_68788.html
und natürlich ist etwas was ins blaue geraten ist solange eine Theori bis sie wiederlegt ist.
Und ich ignorire es ja nicht, wenn energie aus dem nichts erzeugt werden kann dann kann man auch demm entgegenwirken.
und natürlich ist etwas was ins blaue geraten ist solange eine Theori bis sie wiederlegt ist.
Und ich ignorire es ja nicht, wenn energie aus dem nichts erzeugt werden kann dann kann man auch demm entgegenwirken.
Zonlix, der Sprung von einem "ins Blaue raten" zu einer Theorie ist schon recht groß. Man könnte es aber "wilde These" nennen, dann steckt zumindest das Wort "Theorie" halbwegs drin. Denn das etwas "irgendwie" von "irgendwas" erzeugt wird, darauf wird wohl jeder noch kommen. Dein Halbwissen in dieser Thematik - und ich bin in diesen Dingen keineswegs fundierter unterwegs - könnte gleichermaßen den Schluss zulassen, Spreewälder Salzgurken würden Nullpunktenergie erzeugen.
Also ich habe in Physik aufgepasst und der Casimireffekt und ähnliches lassen keine Energiegewinnung aus dem "Nichts" zu. Steht ja auch ganz am Anfang des Artikels: "Doch ob sich das Nichts jemals anzapfen lassen wird, ist noch völlig unklar."
Ich kenne das bereits und nicht nur aus journalistischen Aufbereitungen. Es sieht immer noch nicht so aus, als ließe sich der stete Verfall aufhalten, "ex nihilo nihil fit" gilt noch immer.
FYI: Eine Theorie bezeichnet im wissenschaftlichen Kontext etwas anderes als im umgangssprachlichen, denn dort ist eine Theorie weitaus mehr als etwas blind geratenes. Eine Theorie ist ein gut gestütztes und widerspruchsfreies Erklärungsmodell für einen tatsächlichen Sachverhalt.
--edit--
@ Vhancer
Lass dir doch drei Minuten mehr Zeit das nächste mal :-)
Ich kenne das bereits und nicht nur aus journalistischen Aufbereitungen. Es sieht immer noch nicht so aus, als ließe sich der stete Verfall aufhalten, "ex nihilo nihil fit" gilt noch immer.
FYI: Eine Theorie bezeichnet im wissenschaftlichen Kontext etwas anderes als im umgangssprachlichen, denn dort ist eine Theorie weitaus mehr als etwas blind geratenes. Eine Theorie ist ein gut gestütztes und widerspruchsfreies Erklärungsmodell für einen tatsächlichen Sachverhalt.
--edit--
@ Vhancer
Lass dir doch drei Minuten mehr Zeit das nächste mal :-)
Was der Mensch wirklich ist
Der Mensch ist genauso wie er schon immer war, nur haben sich die feinde/ängste so weiterentwickelt das sie nicht mehr als Pervers gelten.
Der Mensch ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggresiv, habgierig, wetterifernd. Und das tollste ist: Er hat eine gesellschaft drauf aufgebaut....wir brauchen keine pille die uns unsterblich macht...wir brauhen keine reise zum mars...was wir brauchen ist eine katastrophe/ ein ereigniss dass das bewusstsein eines jeden menschen ändert...Geistige Revolution
Der Mensch ist genauso wie er schon immer war, nur haben sich die feinde/ängste so weiterentwickelt das sie nicht mehr als Pervers gelten.
Der Mensch ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggresiv, habgierig, wetterifernd. Und das tollste ist: Er hat eine gesellschaft drauf aufgebaut....wir brauchen keine pille die uns unsterblich macht...wir brauhen keine reise zum mars...was wir brauchen ist eine katastrophe/ ein ereigniss dass das bewusstsein eines jeden menschen ändert...Geistige Revolution
@Durza
wenn dem so ist dann solltest du mal versuchen die Menschen zu ändern, anstelle nur auf eine "Geistige Revolution" zu warten die von alleine eintritt denkt mal an die Kausalität.
@Flo ich gebe zu das ich mich mit der Quantenphysik nicht besonders gut auskenne aber noch mal:
1. wir wissen nicht ob wir in 1Millionen Jahren nicht etwas gefunden haben was alle Apokalypsen abwenden kann (wir haben sogar wesentlich mehr zeit).
2.wir wissen nicht ob sich der Mensch an ein bestimmten Zeitpunkt weiterentwickeln wird und eine höre Aufgabe erkennt, wenn er sich Weiterentwickelt kann dann soll er es auch schaffen sich möglichst weit zu entwickeln.
wenn dem so ist dann solltest du mal versuchen die Menschen zu ändern, anstelle nur auf eine "Geistige Revolution" zu warten die von alleine eintritt denkt mal an die Kausalität.
@Flo ich gebe zu das ich mich mit der Quantenphysik nicht besonders gut auskenne aber noch mal:
1. wir wissen nicht ob wir in 1Millionen Jahren nicht etwas gefunden haben was alle Apokalypsen abwenden kann (wir haben sogar wesentlich mehr zeit).
2.wir wissen nicht ob sich der Mensch an ein bestimmten Zeitpunkt weiterentwickeln wird und eine höre Aufgabe erkennt, wenn er sich Weiterentwickelt kann dann soll er es auch schaffen sich möglichst weit zu entwickeln.
Reich: Mehrzellige Tiere
Familie: Menschenaffen
Unterordnung: Trockennasenaffen
Mehr nicht. ;(
Irgendwie sehe ich da sonst keine explizite Frage in deinem Text, nur eine kurze Erzählung.
Familie: Menschenaffen
Unterordnung: Trockennasenaffen
Mehr nicht. ;(
Irgendwie sehe ich da sonst keine explizite Frage in deinem Text, nur eine kurze Erzählung.
Wie gesagt, Zonlix: Nach aktuellem Stand. Bisher deuten die grundlegendsten(!) Erkenntnisse darauf hin. Vielleicht finden wir in 1 Millionen Jahren heraus, dass wir nur Brotaufstrich auf einem kosmischen Toast sind, es wäre aber nicht sonderlich clever davon auszugehen, wenn man nicht gerade Beweise hierfür findet oder nachweisen kann, dass dies ein viel besseres Erklärungsmodell für die Welt darstellt.
...Vielleicht finden wir in 1 Millionen Jahren heraus, dass wir nur Brotaufstrich auf einem kosmischen Toast sind...
Was der Mensch wirklich isst. (Gesellschaft)
(Der Threadtitel lässt ein s vermissen ;)
Was der Mensch wirklich isst. (Gesellschaft)
(Der Threadtitel lässt ein s vermissen ;)
"So reden auch Attentäter."
dann haben sie wohl recht und werden umsonst als "böse" dargestellt o.O
dann haben sie wohl recht und werden umsonst als "böse" dargestellt o.O
wir sind alle marionetten. von instinkten und trieben gelenkt.
offtopic: nach der theorie von biwoare werden wir eh in weniger als 200 jahren ausgelöscht XD
offtopic: nach der theorie von biwoare werden wir eh in weniger als 200 jahren ausgelöscht XD
Frozen_FTW!
Das "Besondere" an uns ist, dass wir nachdenken und reflektieren, aber was dann im Endeffekt zählt, sind unsere Handlungen und diese haben oft nichts zu tun mit den Gedanken davor.
wir sind doch alle nur aus einem "zufälligen" knall enstanden^^. Vor dem Knall war auch was was den Knall ausgelöst hatt, man weiß zwar noch nicht woher das widerrum kommt, aber is ja alles wissenschaftlich zu erklären. Diese Atome sind warscheinlich aus nochwas kleinereem enstanden und immer so weiter.
NIEDER MIT DER EVOLUTIONSTHEORIE!!! Jeder denkende Mensch weiß das sie keinen sinn macht
NIEDER MIT DER EVOLUTIONSTHEORIE!!! Jeder denkende Mensch weiß das sie keinen sinn macht
Hmm, mashi... http://rationalwiki.com/wiki/Poe';s_Law|Poes_Law...
Machst du Spaß oder bist du wirklich so einer..?
Machst du Spaß oder bist du wirklich so einer..?
Es ist erst in reiner Textform erst dann als Sarkasmus erkenntlich, wenn die Parodie den Wortlaut der Fundis nicht nur originalgetreu nachahmt, sondern überspitzt wiedergibt. Besonders schwierig wird's, wenn die Usergeschichte nur wenige Einträge enthält und darunter ein Verweis auf "fast-geheim" vorzufinden ist. :>
^^ tut mir leid Professor dann kennzeichne ich Ironie eben beim nächsten mal deutlicher
Wir forschen zwar weiter aber unsere intelligenz hat wahrscheinlich schon ihren höchststand erreicht. Die wissentschaft beruht zum großen teil noch aus erkenntnissen von der antike bis anfang des 20.jahrhunderts. Da ist sicher nichts schlimmes dran, die wichtigsten gesetze wurden einfach schon erfasst. Hinter uns lag das jahrzehnt der unterhaltung oder vielmehr waren es die letzten 50 jahre. Wir ernten sozusagen die früchte unseres fortschritts. Langeweile ist das stichwort. Der mensch hört auf zu denken, aktiv zu werden. Is vielleicht etwas grass ausgedrückt aber am ende könnte sich der mensch durch seinen verstand selber umbringen.
@Bockwurscht
Ich glaube im 19ten Jahrhundert hat schonmal jemand angenommen, dass alles, was der Mensch erfinden kann erfunden wurde. Rückblickend war das eine ziemliche Fehleinschätzung.
Die Universitäten klagen jedenfalls nicht über Mangel an Aufgaben, in denen sie sich austoben können.
Ich glaube im 19ten Jahrhundert hat schonmal jemand angenommen, dass alles, was der Mensch erfinden kann erfunden wurde. Rückblickend war das eine ziemliche Fehleinschätzung.
Die Universitäten klagen jedenfalls nicht über Mangel an Aufgaben, in denen sie sich austoben können.
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